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Beschluss vom 21. Juni 2016, Nr. 667
Genehmigung der Kriterien "Maßnahmen zur Förderung von Beratung, Ausbildung und Wissensvermittlung" laut Landesgesetz Nr. 4/1997 (abgeändert mit Beschluss Nr. 1188 vom 08.11.2016 und Beschluss Nr. 694 vom 17.07.2018)

ANLAGE A)

Richtlinien für die Anwendung des V. Abschnitts des Landesgesetzes vom 13. Februar 1997, Nr. 4, “Maßnahmen des Landes Südtirol zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft”, für die Bereiche Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistungen

1. TEIL
Allgemeiner Teil

Artikel 1
Anwendungsbereich

1. Diese Richtlinien regeln in Anwendung des V. Abschnitts des Landesgesetzes vom 13. Februar 1997, Nr. 4, „Maßnahmen des Landes Südtirol zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft“, in geltender Fassung, die Gewährung von Beiträgen für Maßnahmen zur Förderung von Beratung, Ausbildung und Wissensvermittlung.

Artikel 2
Art und Rahmen der Förderung

1. Die Förderung wird in Form eines Beitrags gewährt, welcher mit den Artikeln 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Wettbewerbsrecht), mit der Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Europäischen Kommission vom 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt sowie mit der geltenden EU-Verordnung zur Regelung der De-minimis-Beihilfen(4) vereinbar ist.

2. Entspricht die Förderung nicht den Voraussetzungen im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 651/2014, wird sie ausschließlich im Rahmen der De-minimis-Regelung(4) gewährt.

Artikel 3
Anspruchsberechtigte

1. Für die Klassifizierung der Wirtschaftstätigkeiten wird auf die Klassifikation ATECO Bezug genommen.

Anspruchsberechtigt sind:

a) Handwerk:

Unternehmen, die nach der geltenden Landeshandwerksordnung als Handwerksunternehmen im Handelsregister der Handelskammer eingetragen sind.

b) Industrie:

Industrieunternehmen, die nach der geltenden Landesindustrieordnung(1) im Handelsregister der Handelskammer eingetragen sind, sowie Unternehmen mit Tätigkeit Reparatur von Kraftwagen und Krafträdern laut Abteilung 45, Unternehmen mit Tätigkeit „Reparatur“ laut Abteilung 95 der ATECO-Klassifizierung 2007 sofern diese nicht als Handwerksunternehmen eingetragen sind.

c) Handel:

Unternehmen mit Tätigkeiten laut Abschnitt G (Gross- und Einzelhandel) der ATECO-Klassifizierung 2007, eingetragen im Handelsregister der Handelskammer als Handelsunternehmen, und nicht als Handwerks- oder Industrieunternehmen.

d) Dienstleistung:

Dienstleistungsunternehmen, die im Handelsregister der Handelskammer mit einer der folgenden Tätigkeiten laut geltender Landesdienstleistungsordnung(2) eingetragen sind:

ATECO 2007

BESCHREIBUNG

52

Lagerung sowie unterstützende Dienstleistungen für den Verkehr

58

Verlagswesen

59

Herstellung von Kino- und Videofilmen sowie Fernsehprogrammen, Musik- und Tonaufnahmen

60

Rundfunkveranstalter

62

Programmierungstätigkeiten, informatische Beratung und damit verbunde  Tätigkeiten

63

Informations- und sonstige informatische Dienstleistungen

66.22

Tätigkeit von Versicherungsmaklern

69

Rechts- und Steuerberatung, Buchführung

70

Unternehmensführung und Unternehmensberatung

71

Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung

72

Forschung und Entwicklung

73

Werbung und Marktforschung

74

sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten

75

Veterinärwesen

77

Vermietung und Leasing von beweglichen Sachen

78

Suche, Auswahl und Überlassung von Arbeitskräften

79

Reisebüros, Reiseveranstalter und Erbringung sonstiger Reservierungsdienstleistungen

80

Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien

81

Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau

82

Hilfstätigkeiten für die Bürofunktionen und sonstige unternehmensbezogene Dienstleistungen (ausgenommen Erbringung sonstiger Hilfstätigkeiten für Unternehmen a.n.g.82.99.99)

85

Erziehung und Unterricht (nur marktbestimmte Dienste von nicht anerkannten oder vertragsgebundenen Instituten und Körperschaften)

86

Gesundheitswesen (nur marktbestimmte Dienste von nicht anerkannten oder vertragsgebundenen Instituten und Körperschaften)

87

Stationäre Fürsorgeeinrichtungen

88

Sozialwesen (ohne Unterbringung)

90.02

Erbringung von Dienstleistungen für die

darstellende Kunst

93

Sport, Unterhaltung und Erholung

96

Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen

e) Freiberuflerinnen und Freiberufler sowie Selbstständige

Freiberuflerinnen und Freiberufler, welche in die Listen oder Verzeichnisse laut Artikel 2229 des Zivilgesetzbuches eingetragen sind, sowie Selbstständige.

Nicht förderungsfähig sind mit dem Landesgesundheitsdienst konventionierte Ärztinnen und Ärzte.

2. Anspruch auf die Förderungen haben ebenfalls Konsortien, Kooperationen sowie nach geltendem Recht gegründete Zusammenschlüsse(6) von mindestens zwei Unternehmen.

3. Die Anspruchsberechtigten müssen eine wirtschaftliche Tätigkeit im Gebiet der Provinz Bozen ausüben.

4. Unternehmen in Schwierigkeiten(5) im Sinne von Artikel 2 der Verordnung (EU) Nr. 651/2014(4) sind nicht förderungsfähig.

5. Ausgeschlossen von den Förderungen laut dieser Richtlinie sind Unternehmen, die einer Rückforderungsentscheidung aufgrund einer vorhergehenden Kommissionsentscheidung bezüglich Rechtswidrigkeit und Unvereinbarkeit einer Beihilfe mit dem gemeinsamen Markt nicht Folge geleistet haben.

6. Ausgeschlossen sind auch Unternehmen, die Beihilfen, die die öffentliche Verwaltung im Sinne von Artikel 14 der Verordnung (EG) Nr. 659/1999 des Rates vom 22. März 1999 eintreiben muss, nicht zurückbezahlt haben oder nicht auf einem geschlossenen Konto deponiert haben.

7. Die Erbringung von Dienstleistungen unter Eheleuten, Verwandten bis zum dritten Grad in gerader Linie, zwischen Partner- oder verbundenen Gesellschaften, zwischen einer Gesellschaft und ihren Gesellschaftern sowie zwischen Gesellschaften, an welchen dieselben Personen beteiligt sind, sind nicht förderungsfähig.

8. Werden Dienstleistungen zwischen Gesellschaften erbracht, an denen nur teilweise dieselben Gesellschafter beziehungsweise Eheleute oder Verwandte bis zum dritten Grad in gerader Linie beteiligt sind, so kann nur jener Anteil zur Förderung zugelassen werden, der dem Gesellschaftsanteil der Gesellschafter entspricht, die nicht an der dienstleistungserbringenden Gesellschaft beteiligt sind beziehungsweise die nicht mit den Gesellschaftern derselben verheiratet oder verwandt sind.

9. Ausgeschlossen von der Förderung sind alle Unternehmen, die nicht in diesem Artikel angeführt sind.

Artikel 4
Antragstellung

1. Die Anträge müssen auf eigenen, von der zuständigen Landesabteilung bereitgestellten Vordrucken abgefasst, in ein PDF-Format umgewandelt und durch eine einzige PEC-Mitteilung dem für den jeweiligen Sektor zuständigen Landesamt übermittelt werden, und zwar innerhalb 30. September des Jahres, in dem das Vorhaben startet oder durchgeführt wird. In jedem Fall muss der Antrag vor Beginn des Vorhabens übermittelt werden, andernfalls wird er abgelehnt.

2. Auf dem Antrag muss die Nummer der elektronischen Stempelmarke aufscheinen. Der Antragsteller erklärt, die genannte Stempelmarke ausschließlich für das jeweilige Verwaltungsverfahren zu verwenden.

3. Ausgabenbelege einschließlich Akontorechnungen sowie Zahlungen, die vor Einreichdatum des Antrags ausgestellt oder getätigt wurden, haben den Ausschluss von der Förderung des gesamten Vorhabens zur Folge.

4. Anträge für Vorhaben, die Tätigkeiten verschiedener Sektoren betreffen, sind beim Landesamt einzureichen, das für die Haupttätigkeit zuständig ist.

5. Dem Antrag müssen folgende Unterlagen im PDF-Format beigelegt werden:

a) Kostenvoranschläge oder detaillierte Kostenaufstellung. Bei Beraterhonoraren müssen die Arbeitstage mit den entsprechenden Einzelpreisen angeführt sein,

b) Beschreibung des Vorhabens samt Zielen, Beginn und Abschluss des Vorhabens,

c) eventuelle weitere Unterlagen, die das zuständige Landesamt anfordert.

Artikel 5
Bearbeitung der Anträge

1. Die vollständigen Anträge werden chronologisch nach Eingang bearbeitet. Unvollständige, nicht fristgerecht vervollständigte Anträge werden gemäß Landesgesetz vom 22. Oktober 1993, Nr. 17, in geltender Fassung, von Amtswegen archiviert.

2. Zur Begutachtung der Anträge können die Ämter Fachgutachten und Schätzungen einholen.

3. Die Ablehnung von Beiträgen erfolgt mit Dekret des zuständigen beauftragten Abteilungsdirektors/der zuständigen beauftragten Abteilungsdirektorin.

Artikel 6
Genehmigung der Beiträge

1. Die Genehmigung eines Beitrags erfolgt mit Dekret des zuständigen beauftragten Abteilungsdirektors/der zuständigen beauftragten Abteilungsdirektorin.

2. Die Summe der zugelassenen Ausgaben darf nicht die im Beitragsantrag veranschlagte Summe überschreiten.

3. Die förderungsfähige Gesamtsumme ist auf Hunderter abzurunden.

Artikel 7
Auszahlung der Beiträge

1. Die Auszahlung der Beiträge wird nach Durchführung des Vorhabens auf der Grundlage der Abrechnung verfügt. Die Ausgaben müssen bis zum Ende des Jahres abgerechnet werden, das auf die Anlastung der Ausgabe folgt.

2. Die Ausgabenbelege müssen durch eine einzige PEC-Mitteilung im PDF-Format dem für den jeweiligen Sektor zuständigen Landesamt übermittelt werden.

3. Der Beitrag wird aufgrund der abgerechneten und zugelassenen Ausgabe ausgezahlt. Belaufen sich die effektiven Ausgaben auf weniger als 60 Prozent der zugelassenen Ausgabe, kann der Beitrag nicht ausgezahlt werden.

4. Ist die Frist laut Absatz 1 abgelaufen, ohne dass der Begünstigte, aus eigenem Verschulden, die Abrechnung vorgelegt hat, widerruft der zuständige Abteilungsdirektor/die zuständige Abteilungsdirektorin den Beitrag. Aus schwerwiegenden und gerechtfertigten Gründen kann der Begünstigte vor Ablauf der oben genannten Frist eine Verlängerung von maximal einem weiteren Jahr beantragen; nach Ablauf auch dieser Frist ist der Beitrag automatisch widerrufen.

5. Dem Auszahlungsantrag, der auf dem eigens dafür vorgesehenen Formular abgefasst ist, liegen folgende, mit dem geförderten Vorhaben übereinstimmende Unterlagen im PDF-Format bei:

a) Ausgabenbelege: Rechnungen und Honorarnoten, bezogen auf die genehmigten Vorhaben und ausgestellt nach Vorlage des Antrags. Falls die Ausgabenbelege in zusammenfassender Form abgefasst sind, müssen sie durch eine vom Rechnungssteller unterzeichnete Erklärung ergänzt werden, aus welcher die einzelnen Posten und Preise hervorgehen, aus denen sich die Gesamtsumme zusammensetzt

b) Erklärung über die erfolgte Zahlung der Ausgabenbelege laut Buchstabe a) mit Angabe des Zahlungsdatums oder Kopie der Zahlungsbestätigung. Die Zahlung muss per Bank- oder Postüberweisung oder per Bank- oder Postscheck erfolgen. Ausgleichszahlungen sind nicht zugelassen.

6. Die Genehmigung beziehungsweise die Auszahlung des Beitrags geht an die Rechtsnachfolger des Begünstigten über, wenn im Zeitraum zwischen Antragstellung und Auszahlung folgende Fälle eintreten:

a) der Betrieb wird aufgrund eines Todesfalls oder eines Rechtsgeschäfts an Dritte übertragen,

b) die Gesellschaft wird aufgelöst und die Tätigkeit, die Gegenstand der Förderung ist, wird von einem Gesellschafter als Einzelunternehmen weitergeführt,

c) die Gesellschaft wird aufgelöst und die Tätigkeit, die Gegenstand der Förderung ist, wird vom Inhaber in Form einer Gesellschaft weitergeführt.

In allen Fällen müssen die Rechtsnachfolger nachweisen, dass sie die erforderlichen Voraussetzungen besitzen und sie müssen die Verpflichtungen übernehmen, die aus diesen Richtlinien erwachsen.

Artikel 8
Verpflichtungen

1. Die Begünstigten sind verpflichtet, die lokalen und nationalen Kollektivverträge, die geltenden Bestimmungen über Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie die vorsorgerechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Sie müssen außerdem die Beiträge für die Rentenvorsorge auch für alle mitarbeitenden Familienmitglieder einzahlen, die nicht anderweitig rentenversichert sind.

2. Die Begünstigten sind verpflichtet, innerhalb von 60 Tagen ab Eintreten des betreffenden Ereignisses jede Veränderung mitzuteilen, die Auswirkungen auf die Gewährung oder auf den Widerruf oder auf den Teilwiderruf der Finanzierung haben kann.

3. Die Begünstigten müssen dem zuständigen Landesamt sämtliche Unterlagen zur Verfügung stellen, die es zur Prüfung der Förderungsvoraussetzungen für zweckmäßig erachtet; andernfalls wird die Förderung widerrufen.

4. Die Begünstigten sind verpflichtet, die wirtschaftliche Tätigkeit in Südtirol vom Zeitpunkt des Abschlusses des geförderten Vorhabens für mindestens weitere 24 Monate fortzuführen. Maßgeblich ist das Datum der letzten Rechnung des jeweiligen Vorhabens.

5. Im Beitragsantrag muss erklärt werden, dass für dieselben Initiativen und Ausgaben bei keiner anderen öffentlichen Körperschaft oder Einrichtung eine Förderung beantragt wurde.

Artikel 9
Kontrollen und Sanktionen

1. Um die ordnungsgemäße Durchführung der geförderten Vorhaben zu prüfen, führt das zuständige Landesamt Stichprobenkontrollen an mindestens 10 Prozent der geförderten Vorhaben durch und kontrolliert zusätzlich in allen Fällen, in denen es dies für zweckmäßig erachtet.

2. Die Auswahl erfolgt durch das Los auf der Grundlage einer Liste aller im Bezugsjahr ausgezahlten Förderungen.

3. Bei den Kontrollen wird festgestellt, ob die Begünstigten falsche Dokumente oder Erklärungen vorgelegt haben oder solche, die unwahre Angaben enthalten, oder ob sie es unterlassen haben, vorgeschriebene Informationen zu liefern. Zudem wird damit überprüft, ob die geförderten Vorhaben jenen Zwecken dienen, für welche die Förderung gewährt wurde.

4. Das zuständige Landesamt leitet das Kontrollverfahren ein, indem es den Begünstigten die Fristen mitteilt, innerhalb welcher sie kontrolliert werden. Diese Fristen dürfen 6 Monate ab der Mitteilung nicht überschreiten. Mit der Mitteilung werden die Begünstigten aufgefordert, die für die Kontrollen erforderlichen Unterlagen vorzulegen. Falls notwendig, kann die Überprüfung auch anhand einer Vor-Ort-Kontrolle durchgeführt werden.

5. Unbeschadet der geltenden Bestimmungen in Fällen der unrechtmäßigen Inanspruchnahme wirtschaftlicher Begünstigungen hat der festgestellte Verstoß gegen die Bestimmungen laut Artikel 8 den Widerruf der Förderung und ihre Rückzahlung zuzüglich der gesetzlichen Zinsen zur Folge. Das gesamte Kontrollverfahren samt Verhängung eventueller Sanktionen muss innerhalb der vom Amt festgelegten Frist abgeschlossen sein.

6. Die Nichteinhaltung der Bestimmungen laut Artikel 8 Absatz 4 bewirkt den Widerruf der Förderung proportional zum Zeitraum bis Ablauf der vorgesehenen Frist.

7. Die von den zuständigen Organen oder Organisationseinheiten festgestellte Verletzung von Bestimmungen lokaler und nationaler Kollektivverträge, von Bestimmungen über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie von rentenversicherungsrechtlichen Bestimmungen für mitarbeitende Familienmitglieder hat den Widerruf der gesamten Förderung zur Folge.

Artikel 10
Wirksamkeit

1. Die Bestimmungen dieser Richtlinien werden auf sämtliche Anträge angewandt, die vom 1. Juli 2016 bis zum 31. Dezember 2018 gestellt werden.

2. TEIL
Maßnahmen zur Förderung von Beratung, Ausbildung und Wissensvermittlung.

Artikel 11
Anträge

1. Pro Jahr können mehrere Anträge eingereicht werden.

Artikel 12
Förderungsfähige Vorhaben und Ausgaben

1. Förderungsfähig sind Vorhaben, die eng mit der betrieblichen Tätigkeit von Betrieben mit Standort in Südtirol zusammenhängen und sich direkt auf diese Betriebe auswirken.

2. Förderungsfähig sind Vorhaben zur Ausbildung der Bediensteten, Inhaberinnen und Inhaber sowie Gesellschafterinnen und Gesellschafter, die eine regelmäßige Tätigkeit im Antrag stellenden Unternehmen ausüben, oder in Partner- oder in sonstiger Form verbundenen Unternehmen.

2.1 Förderungsfähig sind Gebühren für die Einschreibung und die Teilnahme an Ausbildungsvorhaben.

2.2 Bei Vorhaben, die das Antrag stellende Unternehmen selbst organisiert, sind folgende Kosten förderungsfähig:

a) Honorare für Referentinnen und Referenten,

b) Kosten für Saalmiete, Lehrmaterial, Simultanübersetzung.

2.3 Die förderungsfähige Mindestausgabe je Antrag beträgt 3.000,00 Euro. Die förderungsfähige Höchstausgabe für das Tageshonorar des Referenten oder der Referentin beträgt 800,00 Euro, eventuelle Kosten für Reise inbegriffen.

2.4 Master und MBA: die diesbezüglichen Ausgaben sind jeweils für eine Höchstausgabe von 10.000,00 Euro förderungsfähig.

2.5 Zur Auszahlung des Beitrags muss neben der Ausgabendokumentation laut Artikel 7 ein Bericht über den Inhalt und die Dauer des Lehrgangs sowie über die teilnehmenden Personen vorgelegt werden, sowie, im Fall der Vorhaben laut Ziffer 2.2, über die Anzahl der von den Referentinnen und Referenten geleisteten Stunden/Tage.

3. Förderungsfähig sind Beratungen und Vorhaben zur Wissensvermittlung, die von Unternehmen, Freiberuflern und Freiberuflerinnen oder Selbstständigen die eine Beratungstätigkeit ausüben, von spezialisierten Beratungseinrichtungen, von Forschungseinrichtungen oder von Universitäten durchgeführt werden. Insbesondere folgende Vorhaben sind förderungsfähig:

a) Erhebungen, Studien, Analysen und Forschungsarbeiten mit strategischen, organisatorischen, technologischen oder betriebswirtschaftlichen Zielen,

b) Beratungen zur technologischen Verbesserung der Produkte und der Produktionsprozesse,

c) Beratungen durch Fachleute zur Marktpositionierung und zur Verbesserung der betrieblichen Organisationsstruktur, einschließlich Beratungen für den Abschluss von Joint-Ventures mit ausländischen Unternehmen und für die Umsetzung von EU-Programmen,

d) Beratungen zur Verbesserung und Erneuerung in den Bereichen Arbeitsplatz-Umstrukturierung, Gründung von betrieblichen Kooperationen,

e) Vorhaben zur Einführung des Zertifikats für „audit familieundberuf” (der Hertiestiftung) und für soziale Verantwortung (SA 8000),

3.1 Folgende Ausgaben sind förderungsfähig:

a) Honorare für Beratungen,

b) Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung von Beraterinnen und Beratern.

3.2. Die förderungsfähige Mindestausgabe je Vorhaben laut Absatz 3 Buchstaben a), b), c) und d) beträgt 3.000,00 Euro. Für Vorhaben zur Einführung des Zertifikats „audit familieundberuf“ laut Absatz 3 Buchstabe e) beträgt die Mindestausgabe 1.000,00 Euro. Die förderungsfähige Höchstausgabe für das Tageshonorar des Referenten oder der Referentin beträgt 800,00 Euro.

3.3 Für die Auszahlung des Beitrags muss neben der Ausgabendokumentation laut Artikel 7 auch ein Bericht vorgelegt werden, abgefasst und unterzeichnet vom Dienstleistungserbringer, der Aufschluss über den Inhalt und die Ziele der Beratung gibt, und in dem die Stunden angegeben sind, die die beteiligten Berater und Beraterinnen beziehungsweise Fachleute geleistet haben.

Artikel 13
Nicht förderungsfähige Vorhaben und Ausgaben

1. Folgende Vorhaben sind nicht förderungsfähig:

a) fortlaufende oder in regelmäßigen Abständen anfallende Beratungen, die auf die betriebliche Führung des Unternehmens zurückzuführen sind, wie Verwaltungs-, Steuer- und Rechtsberatungen,

b) Beratungen, die unter die institutionelle Tätigkeit des Antragstellers fallen,

c) Beratungen für die Entwicklung, Programmierung und Implementierung von Informatiksystemen,

d) Ausbildungen, für welche die Veranstalter bereits Förderungen von öffentlichen Körperschaften erhalten haben,

e) Ausbildungen zur Anpassung an verbindliche nationale Ausbildungsnormen, Bildungsgänge für Befähigungen und Berufsausbildung inbegriffen,

f) Ausbildungen zur reinen Wissensvermittlung in Bezug auf die technischen Eigenschaften von Produkten und Waren, die Gegenstand der eigenen betrieblichen Tätigkeit sind,

g) Vorhaben, die bereits durch eine öffentliche Körperschaft gefördert wurden oder in Zukunft von einer solchen gefördert werden.

2. Folgende Ausgaben sind nicht förderungsfähig:

a) Lohnkosten,

b) Ausgaben für den Ankauf von Maschinen und Geräten, die für das Vorhaben verwendet werden,

c) Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung der an der Ausbildung teilnehmenden Personen,

d) Werbeausgaben und Ähnliches,

e) Mehrwertsteuer und andere Abgaben sowie Steuern.

Artikel 14
Höchstgrenzen der förderungsfähigen Ausgaben

1. Die Ausgaben zu den Vorhaben laut Artikel 12 sind bis zu folgender Höchstgrenze pro Jahr und pro Unternehmen förderungsfähig:

a) 100.000,00 Euro für Kleinunternehmen(3),

b) 150.000,00 Euro für Mittel- und Großunternehmen(3).

Artikel 15
Umfang der Förderungen

1. Es gelten die nachstehenden Fördersätze:

a) für Vorhaben zur Ausbildung laut Artikel 12 Absatz 2: Fördersatz bis zu 30 Prozent als freigestellte Förderung,

b) für Beratungen und Vorhaben zur Wissensvermittlung laut Artikel 12 Absatz 3 Buchstaben a), b), c) und d): Fördersatz bis zu 30 Prozent als freigestellte Förderung für KMU bzw. bis zu 30 Prozent im Rahmen der De-minimis-Regelung für Großunternehmen,

c) für Vorhaben zur Einführung des Zertifikats „audit familieundberuf“ (der Hertiestiftung) und für soziale Verantwortung (SA 8000) laut Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe e): Fördersatz bis zu 50 Prozent als freigestellte Förderung für KMU bzw. bis zu 50 Prozent im Rahmen der De-minimis-Regelung für Großunternehmen.

Artikel 16
Schutzklausel

1. Die Gewährung der Beiträge laut diesen Richtlinien erfolgt im Rahmen der in den entsprechenden Haushaltskapiteln bereitgestellten Finanzmittel. Reichen diese Mittel nicht aus, können die Fördersätze gekürzt oder die Beitragsanträge von Amts wegen archiviert werden.

Tabelle A)

Vorhaben

Freigestellte Förderung

De-minimis-Beihilfe(4)

Ausbildung

- Klein-, Mittel- und Großunternehmen(3)

 

50%

-

Beratung und Wissensvermittlung

- Klein- und Mittelunternehmen(3)

- Großunternehmen(3)

 

50%

-

-

50%

·Für Vorhaben zur Einführung des Zertifikats für „audit familieundberuf“ und für soziale Verantwortung (SA 8000)

- Klein- und Mittelunternehmen(3)

- Großunternehmen(3)

50%

-

-

50%

Begriffsbestimmungen

(1) Landesindustrieordnung

Industrieunternehmen sind Einzelunternehmen, Personen- oder Kapitalgesellschaften, die im Handelsregister der Handelskammer unter den Abschnitten B, C, D, E und F der ATECO-Klassifizierung 2007, eingetragen sind, sofern sie nicht als Handwerksunternehmen im Handelsregister der Handelskammer eingetragen sind.

Sofern nicht als Handwerksunternehmen im Handelsregister der Handelskammer eingetragen, gelten weiters als Industrieunternehmen jene mit Tätigkeiten gemäß folgenden Kodizes der ATECO-Klassifizierung 2007:

 

ATECO 2007

BESCHREIBUNG

49.32

Beförderung in Taxis, Verleih von Mietwagen mit Fahrer

49.39

Sonstige Personenbeförderung im Landverkehr a.n.g.

49.41.0

Güterbeförderung im Straßenverkehr

51.10.2

Personenbeförderung im Nicht-Linienflugverkehr; Charterflüge

51.21

Güterbeförderung im Flugverkehr

52.24.4

Frachtumschlag im sonstigen Landverkehr

53.20

Sonstige Post-, Kurier- und Expressdienste ohne allgemeine Dienstleistungspflicht

58.1

Verlegen von Büchern und Periodika sowie sonstiges Verlagswesen

59.11

Herstellung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen

59.12

Nachbearbeitung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen

59.20.3

Tonstudios

74.20

Fotografische Tätigkeiten

81.2

Reinigungs- und Schädlingsbekämpfungsdienste

82.92

Verpackung und Konfektionierung für Dritte

95.11

Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten

96.01.1

Tätigkeit der Großwäschereien

(2) Landesdienstleistungsordnung ( Beschluss der Landesregierung Nr. 1957/2008)

Dienstleistungsunternehmen sind Einzelunternehmen, Personen- oder Kapitalgesellschaften, die im Handelsregister der Handelskammer mit Tätigkeiten gemäß folgenden Kodizes der ATECO-Klassifizierung 2007 eingetragen sind. Von den Dienstleistungstätigkeiten, die in der nachstehenden Tabelle angeführt sind, sind die im vorhergehendem Punkt 1 angeführten Tätigkeiten und die handwerklichen Tätigkeiten gemäß Landeshandwerksordnung ausgeschlossen:

ATECO 2007

BESCHREIBUNG

46.1

Handelsvermittlung

49

Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen

50

Schifffahrt

51

Luftfracht

52

Lagerung sowie unterstützende Dienstleistungen für den Verkehr

53

Post-, Kurier- und Expressdienste

58

Verlagswesen

59

Herstellung von Kino- und Videofilmen sowie Fernsehprogrammen, Musik- und Tonaufnahmen

60

Rundfunkveranstalter

61

Telekommunikation

62

Programmierungstätigkeiten, informatische Beratung und damit verbunde Tätigkeiten

63

Informations- und sonstige informatische Dienstleistungen

64

Erbringung von Finanzdienstleistungen (ausgenommen Versicherungen und Pensionsfonds)

65

Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ausgenommen gesetzliche Sozialversicherung)

66

mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten

68

Grundstücks- und Wohnungswesen

69

Rechts- und Steuerberatung, Buchführung

70

Unternehmensführung und Unternehmensberatung

71

Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung

72

Forschung und Entwicklung

73

Werbung und Marktforschung

74

sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten

75

Veterinärwesen

77

Vermietung und Leasing von beweglichen Sachen

78

Suche, Auswahl und Überlassung von Arbeitskräften

79

Reisebüros, Reiseveranstalter und Erbringung sonstiger Reservierungsdienstleistungen

80

Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien

81

Gebäudebetreung; Garten- und Landschaftsbau

82

Hilfstätigkeiten für die Bürofunktionen und sonstige unternehmensbezogene Dienstleistungen

85

Erziehung und Unterricht (nur marktbestimmte Dienste)

86

Gesundheitswesen (nur marktbestimmte Dienste)

87

Stationäre Fürsorgeeinrichtungen (nur marktbestimmte Dienste)

88

Sozialwesen (ohne Unterbringung)

90

kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten (künstlerische Tätigkeiten im engeren Sinne sind ausgeschlossen

91

Bibliotheken, Archive, Museeen und andere kulturelle Tätigkeiten Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung ausgenommen)

92

Spiel-, Wett- und Lotteriewesen

93

Sport, Unterhaltung und Erholung

94

Interessenvertretungen

96

Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen

(3) Klassifizierung der Unternehmen:

Zwecks Klassifizierung der Unternehmen wird auf die Definition gemäß Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17. Juni 2014 (Amtsblatt Nr. L 187 vom 26/06/2014) verwiesen.

KMU-Definition

Artikel 1
Unternehmen

Als Unternehmen gilt jede Einheit, unabhängig von ihrer Rechtsform, die eine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt. Dazu gehören insbesondere auch jene Einheiten, die eine handwerkliche Tätigkeit oder andere Tätigkeiten als Einpersonen- oder Familienbetriebe ausüben, sowie Personengesellschaften oder Vereinigungen, die regelmäßig einer wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen.

Artikel 2
Mitarbeiterzahlen und finanzielle Schwellenwerte zur Definition der Unternehmenskategorien

1. Die Kategorie der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) setzt sich aus Unternehmen zusammen, die weniger als 250 Personen beschäftigen und die entweder einen Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EUR erzielen oder deren Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 43 Millionen EUR beläuft.

2. Innerhalb der Kategorie der KMU wird ein kleines Unternehmen als ein Unternehmen definiert, das weniger als 50 Personen beschäftigt und dessen Jahresumsatz beziehungsweise Jahresbilanz 10 Millionen EUR nicht übersteigt.

3. Innerhalb der Kategorie der KMU wird ein Kleinstunternehmen als ein Unternehmen definiert, das weniger als 10 Personen beschäftigt und dessen Jahresumsatz beziehungsweise Jahresbilanz 2 Mio. EUR nicht überschreitet.

Artikel 3
Bei der Berechnung der Mitarbeiterzahlen und der finanziellen Schwellenwerte berücksichtigte Unternehmenstypen

1. Ein „eigenständiges Unternehmen“ ist jedes Unternehmen, das nicht als Partnerunternehmen im Sinne von Absatz 2 oder als verbundenes Unternehmen im Sinne von Absatz 3 gilt.

2. „Partnerunternehmen“ sind alle Unternehmen, die nicht als verbundene Unternehmen im Sinne von Absatz 3 gelten und zwischen denen folgende Beziehung besteht: Ein Unternehmen (das vorgeschaltete Unternehmen) hält — allein oder gemeinsam mit einem oder mehreren verbundenen Unternehmen im Sinne von Absatz 3 - mindestens 25 % des Kapitals oder der Stimmrechte eines anderen Unternehmens (des nachgeschalteten Unternehmens).

Ein Unternehmen gilt jedoch weiterhin als eigenständig, also als Unternehmen ohne Partnerunternehmen, auch wenn der Schwellenwert von 25 % erreicht oder überschritten wird, sofern es sich um folgende Kategorien von Investoren handelt und unter der Bedingung, dass diese Investoren nicht im Sinne von Absatz 3 einzeln oder gemeinsam mit dem betroffenen Unternehmen verbunden sind:

a) staatliche Beteiligungsgesellschaften, Risikokapitalgesellschaften, natürliche Personen beziehungsweise Gruppen natürlicher Personen, die regelmäßig im Bereich der Risikokapitalinvestition tätig sind („Business Angels“) und die Eigenkapital in nicht börsennotierte Unternehmen investieren, sofern der Gesamtbetrag der Investition der genannten „Business Angels“ in ein und dasselbe Unternehmen 1.250.000 EUR nicht überschreitet,

b) Universitäten oder Forschungszentren ohne Gewinnzweck,

c) institutionelle Investoren einschließlich regionaler Entwicklungsfonds;

d) autonome Gebietskörperschaften mit einem Jahreshaushalt von weniger als 10 Millionen EUR und weniger als 5000 Einwohnern.

3. „Verbundene Unternehmen“ sind Unternehmen, die zueinander in einer der folgenden Beziehungen stehen:

a) ein Unternehmen hält die Mehrheit der Stimmrechte der Anteilseigner oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens,

b) ein Unternehmen ist berechtigt, die Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsgremiums eines anderen Unternehmens zu bestellen oder abzuberufen,

c) ein Unternehmen ist gemäß einem mit einem anderen Unternehmen geschlossenen Vertrag oder aufgrund einer Klausel in dessen Satzung berechtigt, einen beherrschenden Einfluss auf dieses Unternehmen auszuüben,

d) ein Unternehmen, das Aktionär oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens ist, übt gemäß einer mit anderen Aktionären oder Gesellschaftern dieses anderen Unternehmens getroffenen Vereinbarung die alleinige Kontrolle über die Mehrheit der Stimmrechte von dessen Aktionären oder Gesellschaftern aus.

Es besteht die Vermutung, dass kein beherrschender Einfluss ausgeübt wird, sofern sich die in Absatz 2 Unterabsatz 2 genannten Investoren nicht direkt oder indirekt in die Verwaltung des betroffenen Unternehmens einmischen — unbeschadet der Rechte, die sie in ihrer Eigenschaft als Aktionäre oder Gesellschafter besitzen.

Unternehmen, die durch ein anderes oder mehrere andere Unternehmen oder einen der in Absatz 2 genannten Investoren untereinander in einer der in Unterabsatz 1 genannten Beziehungen stehen, gelten ebenfalls als verbunden.

Unternehmen, die durch eine natürliche Person oder eine gemeinsam handelnde Gruppe natürlicher Personen miteinander in einer dieser Beziehungen stehen, gelten gleichermaßen als verbundene Unternehmen, sofern diese Unternehmen ganz oder teilweise auf demselben Markt oder auf benachbarten Märkten tätig sind.

Als „benachbarter Markt“ gilt der Markt für eine Ware oder eine Dienstleistung, der dem betreffenden Markt unmittelbar vor- oder nachgeschaltet ist.

4. Außer in den in Absatz 2 Unterabsatz 2 angeführten Fällen kann ein Unternehmen nicht als KMU angesehen werden, wenn mindestens 25 % seines Kapitals oder seiner Stimmrechte direkt oder indirekt von einer oder mehreren öffentlichen Stellen einzeln oder gemeinsam kontrolliert werden.

5. Die Unternehmen können eine Erklärung zu ihrer Eigenschaft als eigenständiges Unternehmen, Partnerunternehmen oder verbundenes Unternehmen sowie zu den Daten über die in Artikel 2 angeführten Schwellenwerte abgeben. Diese Erklärung kann selbst dann vorgelegt werden, wenn sich die Anteilseigner aufgrund der Kapitalstreuung nicht genau feststellen lassen, wobei das Unternehmen nach Treu und Glauben erklärt, es könne mit Recht davon ausgehen, dass es sich nicht zu 25 % oder mehr im Besitz eines Unternehmens oder im gemeinsamen Besitz von miteinander verbundenen Unternehmen befindet. Solche Erklärungen werden unbeschadet der aufgrund einzelstaatlicher Regelungen oder Regelungen der Union vorgesehenen Kontrollen oder Überprüfungen abgegeben.

Artikel 4

Für die Mitarbeiterzahl und die finanziellen Schwellenwerte sowie für den Berichtszeitraum zugrunde zu legende Daten

1. Die Angaben, die für die Berechnung der Mitarbeiterzahl und der finanziellen Schwellenwerte herangezogen werden, beziehen sich auf den letzten Rechnungsabschluss und werden auf Jahresbasis berechnet. Sie werden vom Stichtag des Rechnungsabschlusses an berücksichtigt. Die Höhe des herangezogenen Umsatzes wird abzüglich der Mehrwertsteuer (MwSt.) und sonstiger indirekter Steuern oder Abgaben berechnet.

2. Stellt ein Unternehmen am Stichtag des Rechnungsabschlusses fest, dass es auf Jahresbasis die in Artikel 2 genannten Schwellenwerte für die Mitarbeiterzahl oder die Bilanzsumme über- oder unterschreitet, so verliert beziehungsweise erwirbt es dadurch den Status eines mittleren Unternehmens, eines kleinen Unternehmens beziehungsweise eines Kleinstunternehmens erst dann, wenn es in zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren zu einer Über- oder Unterschreitung kommt.

3. Bei einem neu gegründeten Unternehmen, das noch keinen Jahresabschluss vorlegen kann, werden die entsprechenden Daten im Laufe des Geschäftsjahres nach Treu und Glauben geschätzt.

Artikel 5
Mitarbeiterzahl

1. Die Mitarbeiterzahl entspricht der Zahl der Jahresarbeitseinheiten (JAE), das heißt der Zahl der Personen, die im betreffenden Unternehmen oder auf Rechnung dieses Unternehmens während des gesamten Berichtsjahres vollzeitbeschäftigt waren. Für die Arbeit von Personen, die nicht das ganze Jahr lang gearbeitet haben oder die, unabhängig von der Dauer, eine Teilzeitbeschäftigung hatten, sowie im Fall von Saisonarbeiterinnen und –arbeitern, wird der jeweilige JAE-Bruchteil gezählt. Die Mitarbeiterzahl umfasst:

a) die Angestellten des Unternehmens,

b) für das Unternehmen tätige Personen, die in einem Anstellungsverhältnis zu diesem stehen und nach nationalem Recht den anderen Angestellten des Unternehmens gleichgestellt sind,

c) mitarbeitende Eigentümerinnen und Eigentümer,

d) Teilhaberinnen und Teilhaber, die eine regelmäßige Tätigkeit in dem Unternehmen ausüben und finanzielle Vorteile aus dem Unternehmen ziehen.

Auszubildende oder in der beruflichen Ausbildung stehende Personen, die einen Lehr- beziehungsweise Berufsausbildungsvertrag haben, sind in der Mitarbeiterzahl nicht berücksichtigt. Die Dauer des Mutterschafts- beziehungsweise Elternurlaubs wird nicht mitgerechnet.

Artikel 6
Erstellung der Daten der Unternehmen

1. Im Fall eigenständiger Unternehmen werden die Daten einschließlich der Mitarbeiterzahl ausschließlich auf der Grundlage der Jahresabschlüsse des Unternehmens erstellt.

2. Die Daten — einschließlich der Mitarbeiterzahl — eines Unternehmens, das Partnerunternehmen hat oder mit anderen Unternehmen verbunden ist, werden auf der Grundlage der Jahresabschlüsse und sonstiger Daten des Unternehmens erstellt oder — sofern vorhanden — anhand der konsolidierten Jahresabschlüsse des Unternehmens beziehungsweise der konsolidierten Jahresabschlüsse, in die das Unternehmen durch Konsolidierung eingeht.

Zu den in Absatz 1 genannten Daten werden die Daten der eventuell vorhandenen Partnerunternehmen des betroffenen Unternehmens, die diesem unmittelbar vor- oder nachgeschaltet sind, hinzugerechnet. Die Anrechnung erfolgt proportional zum Anteil der Beteiligung am Kapital oder an den Stimmrechten (die Grundlage bildet der höhere der beiden Anteile). Bei wechselseitiger Kapitalbeteiligung wird der höhere Anteil herangezogen.

Zu den in den Absätzen 1 und 2 genannten Daten werden gegebenenfalls 100 % der Daten derjenigen direkt oder indirekt mit dem betroffenen Unternehmen verbundenen Unternehmen addiert, die in den konsolidierten Jahresabschlüssen noch nicht berücksichtigt wurden.

3. Bei der Anwendung von Absatz 2 sind die Daten der Partnerunternehmen des betreffenden Unternehmens aus ihren Jahresabschlüssen und sonstigen Angaben, sofern vorhanden in konsolidierter Form, zu entnehmen. Zu diesen Daten werden gegebenenfalls die Daten der mit diesen Partnerunternehmen verbundenen Unternehmen zu 100 % hinzugerechnet, sofern die Daten in den konsolidierten Jahresabschlüssen noch nicht berücksichtigt wurden.

Bei der Anwendung von Absatz 2 sind die Daten der mit den betroffenen Unternehmen verbundenen Unternehmen aus ihren Jahresabschlüssen und sonstigen Angaben, sofern vorhanden in konsolidierter Form, zu entnehmen. Zu diesen Daten werden gegebenenfalls die Daten der Partnerunternehmen dieser verbundenen Unternehmen, die diesen unmittelbar vor- oder nachgeschaltet sind, anteilsmäßig hinzugerechnet, sofern sie in den konsolidierten Jahresabschlüssen nicht bereits anteilsmäßig so erfasst wurden, dass der entsprechende Wert mindestens dem in Absatz 2 Unterabsatz 2 genannten Anteil entspricht.

4. In den Fällen, in denen die Mitarbeiterzahl eines bestimmten Unternehmens in den konsolidierten Jahresabschlüssen nicht ausgewiesen ist, wird die Mitarbeiterzahl berechnet, indem die Daten der Unternehmen, die Partnerunternehmen dieses Unternehmens sind, anteilsmäßig hinzugerechnet wird und die Daten der Unternehmen, mit denen dieses Unternehmen verbunden ist, addiert werden.

(4) De-minimis-Beihilfen:

Unter De-minimis-Beihilfen versteht man jene gemäß Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen (Amtsblatt L 352 vom 24.12.2013).

In Anwendung des EU-Rechts sind Beihilfen von geringer Bedeutung jene die im Sinne der Verordnung EU Nr. 1407/2013 der Kommission gewährt werden. Unter diesen Beihilfen versteht man die einem einzigen Unternehmen (= das Antrag stellende Unternehmen und mit diesem verbundene Unternehmen) innerhalb eines Zeitraumes von drei Steuerjahren gewährten Beihilfen, welche die Gesamtsumme von 200.000 Euro nicht überschreiten und demzufolge den Handel zwischen den EU-Mitgliedsstaaten nicht beeinflussen und die Konkurrenz weder verfälschen noch verfälschen könnten. Die jeweilige De-minimis-Beihilfe wird nach vorheriger Feststellung der gesamten De- minimis-Beihilfen gewährt, die demselben Begünstigten in den vorangegangenen zwei Steuerjahren zugesprochen wurden, zusammen mit den Beihilfen laut EU Verordnung Nr. 360/2012 (im Falle von DAWI). Die dazu in Betracht zu ziehenden Geschäftsjahre sind die für das Unternehmen maßgebenden Steuerjahre.

„De-minimis-Beihilfen dürfen nicht mit anderen Beihilfen kumuliert werden, die in EU-Freistellungsverordnungen oder in einer von der EU-Kommission verabschiedeten Entscheidung hinsichtlich der besonderen Merkmale eines spezifischen Falles festgelegt sind.

Falls das Ausmaß der Förderungen die Fördergrenzen gemäß EU-Freistellungsverordnungen vorgesehen sind, wird die gesamte Beihilfe in De-minimis gewährt.

(5) Unternehmen in Schwierigkeiten:

Unternehmen in Schwierigkeiten sind die Unternehmen gemäß Art. 2 (Begriffsbestimmungen), Absatz 18) der Verordnung (EU) Nr. 651/2014.

(6) Kooperation:

Kooperation ist die Zusammenarbeit in Rechtsform von mindestens zwei Unternehmen, die ein gemeinsames wirtschaftliches Ziel anstreben.

 

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ActionActionw''') Landesgesetz vom 9. Januar 2023, Nr. 1
ActionActionx''') Landesgesetz vom 13. März 2023, Nr. 5
ActionActiony''') Landesgesetz vom 4. August 2023, Nr. 16
ActionActionz''') Landesgesetz vom 4. August 2023, Nr. 17
ActionActiona'''') Landesgesetz vom 4. August 2023, Nr. 18
ActionActionb'''') Landesgesetz vom 19. September 2023, Nr. 22
ActionActionc'''') Landesgesetz vom 19. September 2023, Nr. 23
ActionActiond'''') Landesgesetz vom 26. März 2024, Nr. 1
ActionActionE - Außeretatmäßige Verbindlichkeit
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionAction Landesgesetz vom 23. April 1992, Nr. 10
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 17. August 1994, Nr. 8
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Oktober 2012, Nr. 33
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Oktober 2012, Nr. 37
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Mai 2014, Nr. 17
ActionActione) Landesgesetz vom 6. Juli 2017, Nr. 9
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 10. Juli 2017, Nr. 22
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 24. August 2017, Nr. 31
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. April 2018, Nr. 12
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 28. September 2018, Nr. 26
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 22. November 2018, Nr. 29
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Januar 2019, Nr. 1
ActionActionl) Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Januar 2019, Nr. 3
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Februar 2019, Nr. 4
ActionActionn) Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Juni 2019, Nr. 15
ActionActiono) Dekret des Landeshauptmanns vom 13. September 2019, Nr. 21
ActionActionp) Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Oktober 2019, Nr. 26
ActionActionq) Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Dezember 2019, Nr. 38
ActionActionr) Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Januar 2020, Nr. 7
ActionActions) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. März 2020, Nr. 10
ActionActiont) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. April 2020, Nr. 14
ActionActionu) Dekret des Landeshauptmanns vom 15. Dezember 2020, Nr. 47
ActionActionv) Dekret des Landeshauptmanns vom 3. August 2021, Nr. 22
ActionActionw) Dekret des Landeshauptmanns vom 14. Februar 2022, Nr. 5
ActionActionx) Dekret des Landeshauptmanns vom 20. Juni 2022, Nr. 17
ActionActiony) Landesgesetz vom 21. Juli 2022, Nr. 6
ActionActionz) Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Januar 2023, Nr. 5
ActionActionb') Dekret des Landeshauptmanns vom 23. März 2023, Nr. 8
ActionActionc') Dekret des Landeshauptmanns vom 28. Juni 2023, Nr. 18
ActionActiond') Dekret des Landeshauptmanns vom 21. August 2023, Nr. 26
ActionActionGeneralsekretariat des Landes
ActionActionArt. 1 (Amt für Gesetzgebung)
ActionActionArt. 2 (Amt für Sprachangelegenheiten)
ActionActionArt. 3 (Bereich Prüfbehörde für die EU-Förderungen)
ActionActionArt. 4 (Abteilung Präsidium)
ActionActionArt. 5 (Anwaltschaft des Landes)
ActionActionArt. 6 (Abteilung Örtliche Körperschaften und Sport)
ActionActionGeneraldirektion des Landes
ActionActionArt. 7 (Abteilung Personal)
ActionActionArt. 8 (Abteilung Bereichsübergreifende Dienste)
ActionActionArt. 9 (Abteilung Informationstechnik)
ActionActionArt. 10 (Unterstützende Funktionen für das Verwaltungsgericht Bozen)
ActionActionArt. 11 (Komplexer Sonderauftrag „Nachhaltigkeit“)
ActionActionRessort Europa, Innovation, Forschung und Kommunikation
ActionActionRessort italienische Kultur, Umwelt und Energie
ActionActionItalienische Bildungsdirektion
ActionActionRessort Raumentwicklung, Landschaft und Landesdenkmalamt
ActionActionRessort Deutsche Kultur, Bildungsförderung, Handel und Dienstleistung, Handwerk, Industrie, Arbeit sowie Integration
ActionActionArt. 24 (Abteilung Deutsche Kultur)
ActionActionArt. 25 (Abteilung Wirtschaft)
ActionActionArt. 26 (Abteilung Arbeitsmarktservice)
ActionActionDeutsche Bildungsdirektion
ActionActionRessort Familie, Senioren, Soziales und Wohnbau
ActionActionRessort Infrastruktur und Mobilität
ActionActionLadinische Bildungs- und Kulturdirektion
ActionActionRessort Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Tourismus und Bevölkerungsschutz
ActionActionRessort Gesundheit, Breitband und Genossenschaften
ActionActionRessort Hochbau, Grundbuch, Kataster und Vermögen
ActionActionSchlussbestimmungen
ActionActione') Dekret des Landeshauptmanns vom 26. März 2024, Nr. 3
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 13. August 1990, Nr. 17
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActiond) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActione) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 13. April 1999 —
ActionActiong) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActionh) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 28. August 2001 —
ActionActionj) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionk) Bereichsabkommen vom 4. Juli 2002
ActionActionl) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
ActionActionm) Kollektivvertragvom 9. Dezember 2002
ActionActionn) Kollektivvertragvom 13. März 2003
ActionActiono) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003
ActionActionq) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionr) Bereichsabkommenvom 5. November 2003 
ActionActions) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActionu) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActionv) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005 —
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActiony) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionz) Bereichsvertrag vom 8. März 2006
ActionActiona') Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionc') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007 —
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007 —
ActionActioni') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActionj') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionl') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionm') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionn') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActiono') Kollektivvertrag vom 22. Oktober 2009
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionq') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionr') Kollektivvertrag vom 24. November 2009
ActionActiont') Kollektivvertrag vom 13. Juni 2013, Nr. 01
ActionActionu') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActionv') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionw') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionx') Kollektivvertrag vom 16. März 2015, Nr. 0
ActionActiony') Bereichsvertrag vom 13. Juli 2015, Nr. 0
ActionActionz') Bereichsabkommen vom 3. September 2015, Nr. 0
ActionActiona'') Bereichsvertrag vom 22. Dezember 2015, Nr. 00
ActionActionb'') Kollektivvertrag vom 23. Mai 2016
ActionActionc'') Bereichsabkommen vom 19. Juli 2016, Nr. 0
ActionActiond'') Kollektivvertrag vom 6. Oktober 2016
ActionActione'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 28. Oktober 2016, Nr. 0
ActionActionf'') Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2016
ActionActiong'') Kollektivvertrag vom 13. Dezember 2016, Nr. 001
ActionActionh'') Bereichsabkommen vom 13. Dezember 2016, Nr. 0001
ActionActioni'') Kollektivvertrag vom 21. Dezember 2016, Nr. 00001
ActionActionj'') Kollektivvertrag vom 5. Februar 2018
ActionActionk'') Bereichsvertrag vom 20. Februar 2018, Nr. 0
ActionActionl'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 19. Juni 2018, Nr. 0
ActionActionm'') Kollektivvertrag vom 24. Juli 2018
ActionActionAllgemeine Bestimmungen:
ActionActionSanitäre Leiter Apotheker, Biologen, Chemiker, Physiker und Psychologen
ActionActionFührungskräfte der Gesundheitsberufe
ActionActionALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Ablauf und Dauer des Vertrags)
ActionActionArt. 3 (Wachdienst)
ActionActionArt. 4 (Zusätzlicher Wachdienst)
ActionActionArt. 5 (Fonds Wachdienste)
ActionActionArt. 6 (Bereitschaftsdienst)
ActionAction(Ständige Medizinische Weiterbildung)
ActionActionArt. 8 (Sonn- und Feiertagszulage)
ActionActionArt. 9 (Nachtdienstzulage)
ActionActionArt. 10 (Telearbeit – Tele-Befundung)
ActionActionArt. 11 (Erhöhung der Zulage für das ausschließliche Arbeitsverhältnis (Exklusivitätszulage)
ActionActionArt. 12 (Spezialisierungszulage)
ActionActionArt. 13 (Mobilität außerhalb der Provinz)
ActionActionArt. 14 (Sonderergänzungszulage)
ActionActionSanitäre Leiter Apotheker, Biologen, Chemiker, Physiker, Psychologen
ActionActionFührungskräfte der Gesundheitsberufe
ActionActionn'') Bereichsvertrag vom 27. September 2018, Nr. 00
ActionActiono'') Bereichsvertrag vom 16. Januar 2019, Nr. 0
ActionActionp'') Bereichsabkommen vom 27. Mai 2019, Nr. 00
ActionActionq'') Bereichsabkommen vom 11. Juni 2019, Nr. 0
ActionActionr'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 4. Dezember 2019, Nr. 0
ActionActions'') Bereichsvertrag vom 9. Januar 2020
ActionActiont'') Kollektivvertrag vom 23. Jänner 2020, Nr. 23
ActionActionu'') Bereichsabkommen vom 24. Januar 2020
ActionActionv'') Kollektivvertrag vom 7. Mai 2020
ActionActionw'') Bereichsvertrag vom 16. Juni 2020
ActionActionx'') Kollektivvertrag vom 27. August 2020
ActionActiony'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 28. August 2020
ActionActionz'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 3. Dezember 2020
ActionActiona''') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 10. Dezember 2020
ActionActionb''') Kollektivvertrag vom 5. August 2021
ActionActionc''') Kollektivvertrag vom 8. März 2021
ActionActiond''') Kollektivvertrag vom 5. August 2021
ActionActione''') Kollektivvertrag vom 15. Oktober 2021
ActionActionf''') Kollektivvertrag vom 3. Dezember 2021
ActionActiong''') Bereichsvertrag vom 21. Dezember 2021
ActionActionh''') Kollektivvertrag vom 7. April 2022
ActionActioni''') Kollektivvertrag vom 28. Februar 2023
ActionActionj''') Vertrag vom 28. Februar 2023
ActionActionk''') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 24. August 2023
ActionActionl''') Kollektivvertrag vom 7. September 2023
ActionActionm''') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2023
ActionActionn''') Kollektivvertrag vom 7. November 2023
ActionActiono''') Kollektivvertrag vom 14. November 2023
ActionActionp''') Kollektivvertrag vom 1. Dezember 2023
ActionActionq''') Kollektivvertrag vom 22. Dezember 2023
ActionActionr''') Kollektivvertrag vom 2. Januar 2024
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2023, Nr. 6
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2023, Nr. 25
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2023, Nr. 26
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2023, Nr. 27
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2023, Nr. 28
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2023, Nr. 30
ActionAction Beschluss vom 17. Januar 2023, Nr. 31
ActionAction Beschluss vom 17. Januar 2023, Nr. 44
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2023, Nr. 58
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2023, Nr. 59
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2023, Nr. 71
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2023, Nr. 72
ActionAction Beschluss vom 31. Januar 2023, Nr. 74
ActionAction Beschluss vom 31. Januar 2023, Nr. 84
ActionAction Beschluss vom 31. Januar 2023, Nr. 99
ActionAction Beschluss vom 7. Februar 2023, Nr. 122
ActionAction Beschluss vom 7. Februar 2023, Nr. 124
ActionAction Beschluss vom 7. Februar 2023, Nr. 125
ActionAction Beschluss vom 7. Februar 2023, Nr. 126
ActionAction Beschluss vom 14. Februar 2023, Nr. 139
ActionAction Beschluss vom 14. Februar 2023, Nr. 143
ActionAction Beschluss vom 14. Februar 2023, Nr. 144
ActionAction Beschluss vom 28. Februar 2023, Nr. 161
ActionAction Beschluss vom 28. Februar 2023, Nr. 177
ActionAction Beschluss vom 28. Februar 2023, Nr. 179
ActionAction Beschluss vom 28. Februar 2023, Nr. 180
ActionAction Beschluss vom 28. Februar 2023, Nr. 181
ActionAction Beschluss vom 7. März 2023, Nr. 183
ActionAction Beschluss vom 7. März 2023, Nr. 186
ActionAction Beschluss vom 7. März 2023, Nr. 192
ActionAction Beschluss vom 7. März 2023, Nr. 193
ActionAction Beschluss vom 14. März 2023, Nr. 215
ActionAction Beschluss vom 14. März 2023, Nr. 216
ActionAction Beschluss vom 14. März 2023, Nr. 219
ActionAction Beschluss vom 14. März 2023, Nr. 220
ActionAction Beschluss vom 14. März 2023, Nr. 222
ActionAction Beschluss vom 14. März 2023, Nr. 225
ActionAction Beschluss vom 20. März 2023, Nr. 240
ActionAction Beschluss vom 20. März 2023, Nr. 242
ActionAction Beschluss vom 20. März 2023, Nr. 245
ActionAction Beschluss vom 28. März 2023, Nr. 265
ActionAction Beschluss vom 28. März 2023, Nr. 271
ActionAction Beschluss vom 4. April 2023, Nr. 292
ActionAction Beschluss vom 4. April 2023, Nr. 294
ActionActionAnlage A
ActionActionAnwendungsbereich
ActionActionBegriffsbestimmungen
ActionActionVorlage der Anträge
ActionActionBearbeitung der Anträge
ActionActionBerechnung der Beiträge
ActionActionBeiträge an lokale Medienunternehmen
ActionActionOnline-Foren
ActionActionKontrollen - Widerruf
ActionAction Beschluss vom 4. April 2023, Nr. 310
ActionAction Beschluss vom 4. April 2023, Nr. 313
ActionAction Beschluss vom 4. April 2023, Nr. 314
ActionAction Beschluss vom 18. April 2023, Nr. 342
ActionAction Beschluss vom 18. April 2023, Nr. 343
ActionAction Beschluss vom 4. Mai 2023, Nr. 365
ActionAction Beschluss vom 16. Mai 2023, Nr. 414
ActionAction Beschluss vom 16. Mai 2023, Nr. 415
ActionAction Beschluss vom 23. Mai 2023, Nr. 425
ActionAction Beschluss vom 23. Mai 2023, Nr. 428
ActionAction Beschluss vom 23. Mai 2023, Nr. 440
ActionAction Beschluss vom 23. Mai 2023, Nr. 443
ActionActionAnlage A
ActionActionAnwendungsbereich
ActionActionDefinition
ActionActionBegünstigte
ActionActionFörderungswürdige Maßnahmen
ActionActionAnträge
ActionActionZulässige Kosten
ActionActionHöhe der Beihilfen
ActionActionGewährung der Beihilfen
ActionActionAuszahlung der Beihilfen
ActionActionKontrollen
ActionActionWiderruf
ActionActionÜbergangregelung
ActionAction Beschluss vom 23. Mai 2023, Nr. 445
ActionAction Beschluss vom 30. Mai 2023, Nr. 450
ActionAction Beschluss vom 30. Mai 2023, Nr. 455
ActionAction Beschluss vom 30. Mai 2023, Nr. 463
ActionAction Beschluss vom 30. Mai 2023, Nr. 464
ActionAction Beschluss vom 30. Mai 2023, Nr. 468
ActionAction Beschluss vom 13. Juni 2023, Nr. 481
ActionAction Beschluss vom 13. Juni 2023, Nr. 487
ActionAction Beschluss vom 13. Juni 2023, Nr. 488
ActionAction Beschluss vom 13. Juni 2023, Nr. 499
ActionAction Beschluss vom 13. Juni 2023, Nr. 502
ActionActionAnlage A
ActionActionZielsetzung
ActionActionAnwendungsbereich
ActionActionBegünstigte
ActionActionFörderungsvoraussetzungen und Holzbauanforderungen
ActionActionArt und Umfang der Förderung
ActionActionFinanzklausel
ActionActionErmittlung der förderfähigen Baustoffmengen
ActionActionMehrfachförderung
ActionActionEinreichung der Gesuche und Unterlagen
ActionActionZusammenarbeit mit Agentur für Energie Südtirol-KlimaHaus
ActionActionAntragsprüfung und Gewährung der Beiträge
ActionActionExpertenkommission
ActionActionFristen zur Umsetzung des Projektes
ActionActionMitteilungspflicht
ActionActionEndabrechnung und Auszahlung der Förderung
ActionActionKontrollen
ActionActionZweckbestimmung zur Einhaltung der Verpflichtungen
ActionActionAblehnung und Widerruf der Förderung
ActionAction Beschluss vom 20. Juni 2023, Nr. 521
ActionAction Beschluss vom 20. Juni 2023, Nr. 526
ActionAction Beschluss vom 20. Juni 2023, Nr. 537
ActionAction Beschluss vom 20. Juni 2023, Nr. 538
ActionAction Beschluss vom 27. Juni 2023, Nr. 547
ActionAction Beschluss vom 27. Juni 2023, Nr. 554
ActionAction Beschluss vom 4. Juli 2023, Nr. 570
ActionAction Beschluss vom 4. Juli 2023, Nr. 571
ActionAction Beschluss vom 4. Juli 2023, Nr. 572
ActionAction Beschluss vom 18. Juli 2023, Nr. 595
ActionAction Beschluss vom 18. Juli 2023, Nr. 598
ActionAction Beschluss vom 25. Juli 2023, Nr. 629
ActionAction Beschluss vom 1. August 2023, Nr. 649
ActionAction Beschluss vom 1. August 2023, Nr. 653
ActionAction Beschluss vom 8. August 2023, Nr. 665
ActionAction Beschluss vom 8. August 2023, Nr. 672
ActionAction Beschluss vom 8. August 2023, Nr. 677
ActionAction Beschluss vom 8. August 2023, Nr. 681
ActionAction Beschluss vom 22. August 2023, Nr. 703
ActionAction Beschluss vom 22. August 2023, Nr. 707
ActionAction Beschluss vom 29. August 2023, Nr. 717
ActionAction Beschluss vom 29. August 2023, Nr. 718
ActionAction Beschluss vom 29. August 2023, Nr. 733
ActionAction Beschluss vom 5. September 2023, Nr. 744
ActionAction Beschluss vom 5. September 2023, Nr. 761
ActionAction Beschluss vom 12. September 2023, Nr. 770
ActionAction Beschluss vom 12. September 2023, Nr. 771
ActionAction Beschluss vom 12. September 2023, Nr. 785
ActionAction Beschluss vom 12. September 2023, Nr. 787
ActionAction Beschluss vom 26. September 2023, Nr. 800
ActionAction Beschluss vom 26. September 2023, Nr. 811
ActionAction Beschluss vom 26. September 2023, Nr. 814
ActionAction Beschluss vom 26. September 2023, Nr. 816
ActionAction Beschluss vom 26. September 2023, Nr. 817
ActionAction Beschluss vom 26. September 2023, Nr. 820
ActionAction Beschluss vom 26. September 2023, Nr. 825
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 831
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 835
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 841
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 843
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 844
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 845
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 846
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2023, Nr. 849
ActionAction Beschluss vom 10. Oktober 2023, Nr. 862
ActionAction Beschluss vom 10. Oktober 2023, Nr. 869
ActionAction Beschluss vom 10. Oktober 2023, Nr. 870
ActionAction Beschluss vom 10. Oktober 2023, Nr. 871
ActionAction Beschluss vom 10. Oktober 2023, Nr. 887
ActionAction Beschluss vom 10. Oktober 2023, Nr. 889
ActionAction Beschluss vom 17. Oktober 2023, Nr. 901
ActionAction Beschluss vom 17. Oktober 2023, Nr. 902
ActionAction Beschluss vom 17. Oktober 2023, Nr. 904
ActionAction Beschluss vom 17. Oktober 2023, Nr. 905
ActionAction Beschluss vom 24. Oktober 2023, Nr. 934
ActionAction Beschluss vom 24. Oktober 2023, Nr. 944
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 948
ActionActionAnlage A
ActionActionAnwendungsbereich
ActionActionAnspruchsberechtigte
ActionActionFörderfähige Vorhaben
ActionActionVorzugskriterien
ActionActionEigenleistung
ActionActionNicht zulässige Ausgaben
ActionActionAusmaß der Förderung
ActionActionAntragstellung
ActionActionBearbeitung der Anträge
ActionActionVorschuss
ActionActionAbrechnung und Auszahlung
ActionActionRückzahlung von Vorschüssen
ActionActionKürzung der Förderung
ActionActionPflichten im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit
ActionActionKontrollen
ActionActionWiderruf der Förderung
ActionActionFinanzielle Sicherungsklausel
ActionActionVerweis
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 954
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 955
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 956
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 963
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 964
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 979
ActionAction Beschluss vom 7. November 2023, Nr. 982
ActionAction Beschluss vom 14. November 2023, Nr. 986
ActionAction Beschluss vom 14. November 2023, Nr. 987
ActionAction Beschluss vom 14. November 2023, Nr. 990
ActionAction Beschluss vom 14. November 2023, Nr. 992
ActionAction Beschluss vom 14. November 2023, Nr. 1007
ActionAction Beschluss vom 21. November 2023, Nr. 1027
ActionAction Beschluss vom 21. November 2023, Nr. 1028
ActionAction Beschluss vom 28. November 2023, Nr. 1038
ActionAction Beschluss vom 28. November 2023, Nr. 1047
ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2023, Nr. 1072
ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2023, Nr. 1073
ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2023, Nr. 1080
ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2023, Nr. 1081
ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2023, Nr. 1090
ActionAction Beschluss vom 12. Dezember 2023, Nr. 1100
ActionAction Beschluss vom 12. Dezember 2023, Nr. 1103
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1113
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1129
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1132
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1138
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1139
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1140
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1143
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1144
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1145
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1147
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2023, Nr. 1155
ActionAction Beschluss vom 29. Dezember 2023, Nr. 1156
ActionAction Beschluss vom 29. Dezember 2023, Nr. 1165
ActionAction Beschluss vom 29. Dezember 2023, Nr. 1171
ActionAction Beschluss vom 29. Dezember 2023, Nr. 1173
ActionAction Beschluss vom 29. Dezember 2023, Nr. 1175
ActionAction Beschluss vom 29. Dezember 2023, Nr. 1176
ActionAction Beschluss vom 29. Dezember 2023, Nr. 1177
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction Beschluss vom 26. Januar 2016, Nr. 62
ActionAction Beschluss vom 19. Januar 2016, Nr. 42
ActionAction Beschluss vom 2. Februar 2016, Nr. 95
ActionAction Beschluss vom 16. Februar 2016, Nr. 126
ActionAction Beschluss vom 16. Februar 2016, Nr. 143
ActionAction Beschluss vom 23. Februar 2016, Nr. 211
ActionAction Beschluss vom 8. März 2016, Nr. 270
ActionAction Beschluss vom 15. März 2016, Nr. 292
ActionAction Beschluss vom 15. März 2016, Nr. 294
ActionAction Beschluss vom 22. März 2016, Nr. 301
ActionAction Beschluss vom 23. März 2016, Nr. 310
ActionAction Beschluss vom 5. April 2016, Nr. 349
ActionAction Beschluss vom 5. April 2016, Nr. 354
ActionAction Beschluss vom 5. April 2016, Nr. 364
ActionAction Beschluss vom 12. April 2016, Nr. 398
ActionAction Beschluss vom 19. April 2016, Nr. 420
ActionAction Beschluss vom 19. April 2016, Nr. 421
ActionAction Beschluss vom 26. April 2016, Nr. 441
ActionAction Beschluss vom 26. April 2016, Nr. 442
ActionAction Beschluss vom 26. April 2016, Nr. 448
ActionAction Beschluss vom 3. Mai 2016, Nr. 470
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2016, Nr. 497
ActionAction Beschluss vom 24. Mai 2016, Nr. 542
ActionAction Beschluss vom 24. Mai 2016, Nr. 545
ActionAction Beschluss vom 24. Mai 2016, Nr. 566
ActionAction Beschluss vom 31. Mai 2016, Nr. 570
ActionAction Beschluss vom 31. Mai 2016, Nr. 583
ActionAction Beschluss vom 31. Mai 2016, Nr. 597
ActionAction Beschluss vom 31. Mai 2016, Nr. 612
ActionAction Beschluss vom 31. Mai 2016, Nr. 614
ActionAction Beschluss vom 31. Mai 2016, Nr. 615
ActionAction Beschluss vom 14. Juni 2016, Nr. 629
ActionAction Beschluss vom 14. Juni 2016, Nr. 631
ActionAction Beschluss vom 14. Juni 2016, Nr. 633
ActionAction Beschluss vom 21. Juni 2016, Nr. 667
ActionActionANLAGE A)
ActionAction Beschluss vom 21. Juni 2016, Nr. 678
ActionAction Beschluss vom 21. Juni 2016, Nr. 681
ActionAction Beschluss vom 28. Juni 2016, Nr. 706
ActionAction Beschluss vom 28. Juni 2016, Nr. 738
ActionAction Beschluss vom 28. Juni 2016, Nr. 739
ActionAction Beschluss vom 5. Juli 2016, Nr. 764
ActionAction Beschluss vom 12. Juli 2016, Nr. 789
ActionAction Beschluss vom 19. Juli 2016, Nr. 805
ActionAction Beschluss vom 19. Juli 2016, Nr. 817
ActionAction Beschluss vom 26. Juli 2016, Nr. 832
ActionAction Beschluss vom 26. Juli 2016, Nr. 846
ActionAction Beschluss vom 9. August 2016, Nr. 872
ActionAction Beschluss vom 9. August 2016, Nr. 886
ActionAction Beschluss vom 23. August 2016, Nr. 923
ActionAction Beschluss vom 30. August 2016, Nr. 948
ActionAction Beschluss vom 13. September 2016, Nr. 989
ActionAction Beschluss vom 13. September 2016, Nr. 990
ActionAction Beschluss vom 27. September 2016, Nr. 1036
ActionAction Beschluss vom 4. Oktober 2016, Nr. 1051
ActionAction Beschluss vom 11. Oktober 2016, Nr. 1079
ActionAction Beschluss vom 11. Oktober 2016, Nr. 1098
ActionAction Beschluss vom 25. Oktober 2016, Nr. 1164
ActionAction Beschluss vom 25. Oktober 2016, Nr. 1176
ActionAction Beschluss vom 8. November 2016, Nr. 1187
ActionAction Beschluss vom 8. November 2016, Nr. 1188
ActionAction Beschluss vom 8. November 2016, Nr. 1197
ActionAction Beschluss vom 8. November 2016, Nr. 1198
ActionAction Beschluss vom 8. November 2016, Nr. 1223
ActionAction Beschluss vom 15. November 2016, Nr. 1236
ActionAction Beschluss vom 15. November 2016, Nr. 1245
ActionAction Beschluss vom 22. November 2016, Nr. 1290
ActionAction Beschluss vom 22. November 2016, Nr. 1294
ActionAction Beschluss vom 22. November 2016, Nr. 1296
ActionAction Beschluss vom 29. November 2016, Nr. 1322
ActionAction Beschluss vom 29. November 2016, Nr. 1331
ActionAction Beschluss vom 6. Dezember 2016, Nr. 1350
ActionAction Beschluss vom 6. Dezember 2016, Nr. 1359
ActionAction Beschluss vom 6. Dezember 2016, Nr. 1362
ActionAction Beschluss vom 6. Dezember 2016, Nr. 1365
ActionAction Beschluss vom 6. Dezember 2016, Nr. 1367
ActionAction Beschluss vom 6. Dezember 2016, Nr. 1376
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1386
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1407
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1436
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1439
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1447
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1462
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1457
ActionAction Beschluss vom 20. Dezember 2016, Nr. 1458
ActionAction Beschluss vom 27. Dezember 2016, Nr. 1475
ActionAction Beschluss vom 27. Dezember 2016, Nr. 1477
ActionAction Beschluss vom 27. Dezember 2016, Nr. 1478
ActionAction Beschluss vom 27. Dezember 2016, Nr. 1493
ActionAction Beschluss vom 27. Dezember 2016, Nr. 1512
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
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ActionAction2000
ActionAction1999
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ActionAction1991
ActionAction1990
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis