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In vigore al: 08/03/2016

Beschluss Nr. 3523 vom 26.09.2005
Kriterien und Modalitäten für die Verwaltung der Milchquoten

Anlage
 
I. Definitionen
I.1. Für die Verwaltung der Milchquoten bedeutet:

- „bewirtschaftete Futterfläche  jene Fläche, die der Inhaber des landwirtschaftlichen Betriebes in Eigentum, in Pacht oder in Leihe hat und bearbeitet, sofern es sich dabei um Wiese, Acker, Ackerfutterbau oder Almfläche die als einschnittige Bergwiese genutzt wird, handelt; Wiese und Acker werden mit dem Faktor 1,0, einschnittige Bergwiesen werden mit dem Faktor 0,4 und Ackerfutterbauflächen werden mit dem Faktor 2,0  multipliziert;

- „eigenständige Produktionseinheit  eine Struktur, der wenigstens ein autonomer Stall, eine Futterfläche in Eigentum, Pacht oder Leihe, und ein Bestand an Milchkühen, welche für die Nutzung der zugeteilten Milchquote im autonomen Stall gemolken werden, angehören;

- „Erzeuger  der landwirtschaftliche Unternehmer – eine natürliche oder juristische Person oder eine Vereinigung natürlicher oder juristischer Personen, der einen Betrieb im geografischen Gebiet des Landes bewirtschaftet und der Milch oder Milcherzeugnisse direkt an den Verbraucher verkauft bzw. an den Abnehmer liefert;

- „Betrieb  die Gesamtheit der vom Erzeuger bewirtschafteten Produktionseinheiten mit Sitz im geografischen Gebiet des Landes;

- „Bezugsjahr  der Zeitraum vom 1. April bis 31. März;
- „Landesreserve  die Landesreserve der Milchquoten;

- „Gesetzesdekret  das Gesetzesdekret vom 28. März 2003, Nr. 49, umgewandelt in Gesetz mit Ab-änderungen mit Gesetz vom 30. Mai 2003, Nr. 119;

- „Ministerialdekret  das Ministerialdekret vom 31. Juli 2003 des Ministers für Land- und Forstwirtschaft betreffend die Durchführungsmodalitäten zum Gesetz vom 30. Mai 2003, Nr. 119, betreffend die Einhebung einer Zusatzabgabe im Milchsektor, veröffentlicht im Amtsblatt der Republik Italien vom 8. August 2003, Nr. 183;

- „Land  das Land Südtirol;
- „Amt  das Amt für Viehzucht bei der Landesabteilung Landwirtschaft.
 
II. Freiwillige Abtretung von Milchquoten

II.1.1. Im Land ist eine Landesreserve errichtet, in welche die Milchquoten fließen die von deren Inhabern unentgeltlich abgetreten werden.

II.1.2. Die Milchquoten laut Paragraf II.1.1. werden bis innerhalb 31. März des darauf folgenden Bezugjahres an jene Antragsteller, welche freiwillig Milchquoten an diese Landesreserve abgetreten haben, zugeteilt.

II.1.3. Nur wenn die Ansuchen um Zuteilung von Milchquoten, der Personen die freiwillig Milchquoten abgetreten haben, nicht genügen um die verfügbaren Quoten zu verteilen, wird der Rest an Antragsteller verteilt, welche nicht freiwillig Quoten an die Landesreserve abgetreten haben.

II.2. Die freiwillige Abtretung kann bis zum 30. April des jeweiligen Jahres getätigt werden und  hat mit 1. April des darauf folgenden Jahres Gültigkeit.

II.3. Die Zuteilung der Milchquoten aus der Landesreserve erfolgt im Maximalausmaß der abgetretenen Menge und wird laut den zum Zeitpunkt der Verteilung gültigen Kriterien durchgeführt.

 
III. Übertragung von Milchquoten

III.1.1. Jegliche Art der Übertragung von Milchquoten ist, zum Schutz des geschlossenen Hofes, wie vom Landesgesetz Nr. 17, vom 28. November 2001 geregelt, nur in Verbindung mit bewirtschafteter Futterfläche gestattet und darf nicht die Grenze von 14.000 kg Milchquoten pro Hektar überschreiten. Überschreitet der Abtretende diese Grenze, muss vor dem Datum der Übertragung die Differenz zur zugelassenen Menge an die Landesreserve abgetreten werden.

III.1.2. Bei der Übertragung im Sinne von Paragraf III.1.1. muss die Futterproduktion der zusammen mit den Milchquoten übertragenen Fläche auf jeden Fall in direktem Zusammenhang mit der Milchproduktion stehen.

III.2. Die in Punkt III.1.1. festgelegte Grenze wird, bei Übernahme des gesamten landwirtschaftlichen Betriebes einschließlich des Wirtschaftsgebäudes, bis zum vierten Verwandtschaftsgrad nicht angewandt.

III.3. Auf keinen Fall aber darf die vom staatlichen Gesetz vorgesehene Grenze von 30.000 kg Quote pro ha bewirtschafteter Futterfläche überschritten werden.

III.4. Bei Quotenzukauf von außerhalb des Landes darf die Grenze von 14.000 kg Quote pro ha bewirtschafteter Futterfläche nicht überschritten werden.

III.5. Die Übertragung von Teilen von Milchquoten ist nur proportional zur jeweils betroffenen bewirtschafteten Futterfläche gestattet.

 
IV. Kriterien und Modalitäten für die Zuteilung von Milchquoten

IV. Für die Zuteilung von Milchquoten, welche der Landesreserve zur Verfügung stehen, muss der Produzent ein entsprechendes Gesuch beim Amt, gemäß den in diesem Paragrafen enthaltenen Modalitäten, einreichen.

 
IV.1. Ausschlüsse
IV.1.1. Von der Zuteilung einer jeglichen Milchquote sind ausgeschlossen:
a) Antragsteller, deren landwirtschaftlicher Betrieb sich nicht auf Landesebene befindet;

b) Antragsteller, welche die von ihnen besessenen Quoten nicht proportional zur Futterfläche, ganz oder teilweise verkauft, verpachtet oder jedenfalls an andere Erzeuger abgetreten haben;

c) Antragsteller, deren Betrieb nicht über die notwendigen Infrastrukturen für die Haltung von Milchkühen verfügt.
 
IV.2. Personen, denen Milchquoten zugeteilt werden können
IV.2. Die Milchquoten können an folgende Antragsteller zugeteilt werden:

a) Universitäten, Schulen, sonstige Versuchskörperschaften, Alminteressentschaften und andere Gemeinschaftsalmen, Strafanstalten, öffentliche Einrichtungen oder anerkannte Körperschaften und Organisationen die im Bereich der Rehabilitation von Drogenabhängigen oder der Rehabilitation und Einfügung der Behinderten mittels Führung passender Produktionseinheiten tätig sind;

b) Antragsteller, die bei einer der vorhergehenden Zuteilungen Recht auf eine Zuteilung gehabt haben, aber durch einen Fehler ausgeschlossen worden sind, und denen infolge eines Rekurses die Verfügbarkeit der Quote wieder zuerkannt wurde;

c) Produzenten, die in Durchführung von Artikel 4 Absatz 1 des Ministerialdekrets, im darauf folgenden Milchwirtschaftsjahr eine Kürzung der Milchquote erfahren, weil sie im vorhergehenden Milchwirtschaftsjahr weniger als 70 Prozent ihrer Quote produziert haben; nach der Zuteilung darf die Endquote maximal die produzierte Menge des Vorjahres plus 30 Prozent erreichen;

d) Produzenten oder deren Nachfolger, die nach dem 1. April 1995, ganz oder teilweise, die Milchproduktion eingestellt haben, ohne die Quote an andere Produzenten abgetreten zu haben und diese noch nicht wiederzugeteilt bekommen haben;

e) Junglandwirten,  im Sinne des Gesetzes vom 15.  Dezember 1998 Nr. 441;

f) allen Personen, die im Besitz der notwendigen Einrichtungen für die Haltung von Milchkühen sind.

 
IV.3. Einschränkungen für die Zulässigkeit der Gesuche

IV.3.1. Es kann um eine Milchquotenzuteilung von maximal 35.000 kg Quote angesucht werden, wobei jedenfalls nach Zuteilung der Milchquote die Grenze von 14.000 kg Milchquote je Hektar bewirtschafteter Futterfläche nicht überschritten werden darf.

IV.3.2. Von der im Paragrafen IV.3.1. enthaltenen Grenze von 35.000 kg sind ausgeschlossen:

a) Gemeinschaftsställe in Form von Genossenschaften. Diese können um eine Gesamtmenge von 10.000 Kilogramm Milchquote pro Mitglied der Genossenschaft ansuchen;

b) Produzenten, welche bereits Milchquoten besessen haben und diese an die Landesreserve verloren oder abgetreten haben.

IV.3.3. Gesuche, bei denen die Endquote 14.000 kg pro Hektar bewirtschafteter Futterfläche überschritten wird, werden von Amts wegen reduziert, sodass die Grenze von 14.000 kg pro Hektar bewirtschafteter Futterfläche eingehalten wird.

IV.3.4. Antragsteller, die nicht Inhaber von Milchquoten sind, müssen zum Zeitpunkt der Gesuchstellung nicht über einen Bestand an Milchkühen verfügen; es bleibt jedoch die Verpflichtung aufrecht, die zugeteilte Milchquote im Rahmen jener eigenständigen Produktionseinheit zu nutzen, für die sie beantragt worden ist. In allen anderen Fällen muss eine eigenständige Produktionseinheit vorhanden sein.

 
IV.4. Unterlagen
IV.4.1. Das Gesuch um Zuteilung von Milchquoten muss jedenfalls folgende Angaben beinhalten:
a) die Anzahl der im Betrieb, im laufenden Jahr durchschnittlich gehaltenen Milchkühe;

b) die bewirtschaftete Futterfläche und bei Pacht-  oder Leihflächen die Einlagezahl, die Katastralgemeinde, die Parzellennummer, die Kulturart und das Ausmaß der Fläche;

c) die beantragte Milchquotenmenge.
 

IV.4.2. Falls es sich beim Antragsteller um einen einzelnen landwirtschaftlichen Unternehmer handelt, muss das Gesuch außerdem enthalten:

a) seine Personalien und die anagrafischen Daten;
b) die Steuernummer.
 

IV.4.3. Falls es sich bei den Antragstellern um zusammengeschlossene landwirtschaftliche Unter-nehmer handelt, muss das Gesuch außerdem enthalten:

a) die Bezeichnung und den Sitz;

b) die Personalien und die anagrafischen Daten des gesetzlichen Vertreters.

IV.4.4. Falls die Daten, auf welche sich das Gesuch laut Absatz 1 bezieht, nicht aus dem Landesverzeichnis der landwirtschaftlichen Unternehmen hervorgehen, können die Antragsteller eine Erklärung vorlegen, in welcher sie die verlangten Daten anführen. Die Richtigkeit der Angaben wird in jedem Fall durch die Unterschrift des Antragstellers, falls es sich um eine physische Person handelt, oder des gesetzlichen Vertreters, falls es sich um eine juridische Person handelt, bestätigt.

 
IV.5 Besondere Bestimmungen bezüglich der Grundstücke in Pacht oder in Leihe

IV.5.1. Zwecks Bestimmung der zuzuteilenden Milchquoten wird eine bewirtschaftete Futterfläche, die sich nicht im Eigentum des Antragstellers befindet, nur dann berücksichtigt, wenn dem Gesuch, falls vorhanden, eine Kopie des entsprechenden Pacht- oder Leihvertrages, oder eine Ersatzerklärung des Antragstellers über das Bestehen eines solchen Vertrages, gemäß den bestehenden Richtlinien über die Zulässigkeit besagter Verträge, beigelegt wird.

IV.5.2. Zwecks Zuteilung von neuen Milchquoten muss der Pacht- und Leihvertrag eine Dauer von mindestens fünf Jahren haben. Zum Zeitpunkt des Ansuchens muss der Vertrag eine Gültigkeit von mindestens zwei weiteren Jahren haben.

 
IV.6. Kriterien für die Zuteilung der Milchquoten

IV.6.1. Man beginnt mit der Zuteilung der Milchquoten bei den unter Paragraf IV.2. Buchstaben a), b) ,c) und d) angeführten  Antragstellern.

IV.6.2.1. Für die Zuteilung wird für jeden Antragsteller ein Koeffizient errechnet, den man aus dem Verhältnis zwischen der Summe der bereits besessenen Quote plus der zugelassenen angesuchten Quote und der bewirtschafteten Futterfläche erhält.

IV.6.2.2. Die Zuteilung der Milchquoten beginnt zugunsten jenes Antragstellers, laut Buchstabe a) des Paragrafen IV.2., welcher den niedrigsten Koeffizienten hat, um dann jene mit dem höheren Koeffizienten zu berücksichtigen. Nach der Zuweisung der Milchquoten an alle Antragsteller der gleichen Kategorie geht man zum nächsten Buchstaben über bis zu den Antragstellern unter Paragraf IV.2., Buchstabe d).

IV.6.3. Die nach der Zuteilung an die Berechtigten laut vorhergehendem Paragrafen IV.6.2.1. verbleibende Quotenmenge, wird wie folgt verteilt:

- 40 Prozent an die Junglandwirte laut Paragraf  IV.2.1., Buchstabe e).

- 60 Prozent an die Antragsteller laut Paragraf IV.2.1., Buchstabe f).

IV.6.4. Die Zuteilung der Milchquoten erfolgt an die oben genannten Antragsteller flächenbezogen indem die Summe aus den bereits besessenen Milchquoten und jenen, um deren Zuteilung angesucht worden ist, durch die bewirtschaftete Futterfläche dividiert wird. Der Antragsteller mit dem sich daraus ergebenden niedrigsten Koeffizienten wird bei der Zuteilung als erster berücksichtigt; die Verteilung erfolgt, bis zur Ausschöpfung der Quoten, an die Antragsteller mit dem jeweils höheren Koeffizienten.

 
IV.7. Bearbeitung und Termin für das Einreichen des Gesuches

IV.7.1. Der Termin für die Einreichung der Gesuche wird von dem für Landwirtschaft zuständigen Landesrat festgelegt.

IV.7.2. Sind das Gesuch oder die ihm beigelegten Unterlagen unvollständig oder widersprüchlich, wird das Gesuch abgelehnt, wenn der Antragsteller nach schriftlicher Aufforderung die Unterlagen nicht vervollständigt oder richtig stellt.

 
IV.8. Reduzierung der Milchquoten

IV.8.1. Das Amt überprüft regelmäßig die Übereinstimmung der effektiv von den Produzenten vermarkteten Milchmenge mit den ihnen unter jeglichem Rechtstitel zugeteilten Milchquoten.

IV.8.2.1. Wenn im Laufe des ersten Milchwirtschaftsjahres, in dem die Verfügbarkeit der zugeteilten Milchquote gegeben ist, eine tatsächlich vermarktete Milchmenge festgestellt wird, die geringer ist als 90 Prozent der verfügbaren Quote, fließt, in Durchführung vorliegender Maßnahme, die dem Erzeuger zuletzt zugeteilte Quote in die Landesreserve zurück, falls die tatsächliche Milchproduktion geringer als jene Milchquote ist, die der Antragsteller vor der Zuteilung besessen hat; anderenfalls wird ihm die Milchquote der tatsächlichen Jahreserzeugung plus 10 Prozent oder mindestens plus 3.000 kg angepasst. Die Anpassung darf auf keinen Fall eine Erhöhung der Quote bewirken.

IV.8.2.2. Mit einem begründeten Antrag des Produzenten kann der Quotenverlust bzw. die Quotenkürzung, wie im Paragrafen IV.8.2.1 vorgesehen, um ein Milchwirtschaftsjahr aufgeschoben werden.

IV.8.3.1. Die Reduzierung der Referenzmenge laut Paragraf IV.8.2. erfolgt nicht, wenn der Erzeuger beweist, dass die fehlende Vermarktung auf einen der nachfolgenden Gründe zurückzuführen ist:

- verlängerte Untätigkeit in Folge Arbeitsunfähigkeit des Produzenten.

- Enteignung der landwirtschaftlichen Fläche des Betriebes.

- Diebstahl oder unvorhergesehener Verlust des Milchkuhbestandes.

- Naturkatastrophe, die den Betrieb schwer heimgesucht hat.

- Zerstörung der für die Haltung der Milchkühe bestimmten Strukturen.

- Epizootien und andere sanitäre Gründe, die durch den landestierärztlichen Dienst bestätigt sind und die Milchproduktion beeinträchtigen.

- beträchtliche Verminderung der Futterproduktion aufgrund von ungünstigen Witterungsverhältnissen.

- Neu– oder Umbau des Wirtschaftsgebäudes.

IV.8.3.2. Für die Anerkennung der in Paragraf IV.8.3.1. vorgesehenen Umstände muss der betroffene Produzent, innerhalb 30. April nach Ende des Zeitraumes der verringerten Produktion, dem Amt einen entsprechenden Antrag stellen dem auch die entsprechende Dokumentation beigelegt werden muss oder das Vorhandensein einer solchen erklärt wird.

IV.8.4. Der Verlust der Quote erfolgt mit Beginn des zweiten Milchwirtschaftsjahres, nach dem der verminderten Produktion.

IV.8.5. Auf jeden Fall müssen die gesetzlichen Bestimmungen betreffend die Mindestproduktion für den Erhalt der Milchquote eingehalten werden.

 
IV.9. Verbote

IV.9.1.1. In den ersten drei Jahren ab der Zuteilung dürfen die zugeteilten Quoten unter keinem Rechtstitel einem anderen Erzeuger übertragen werden, außer bei Übertragungen des landwirtschaftlichen Betriebes an den Ehegatten, an Verwandte oder Verschwägerte bis zum vierten Grad und bei Verpachtung von Gemeinschaftsalmen von Seiten öffentlicher Körperschaften oder Interessentschaften.

IV.9.1.2. Die Verletzung des Verbots laut Paragraf IV.9.1.1. bringt den Verlust der zugeteilten Milchquote zugunsten der Landesreserve mit sich.

IV.9.2.1. Wenn der Pacht- oder Leihvertrag aufgelöst wird oder verfällt, gehen die Milchquoten, die auf Grund von Pacht- oder Leihverträgen zugeteilt worden sind, in die Landesreserve über, um wieder zugeteilt zu werden. Ausnahme ist der Fall, in dem der Grundeigentümer die Nutzung der Flächen für sich beanspruchen will und dies mit einem entsprechenden Ansuchen anfordert. Die diesbezügliche Aufteilung der Quote erfolgt, sei es für die Zuteilung an den Eigentümer der Pacht- bzw. Leihflächen, als auch an den ehemaligen Pächter oder Entlehner, proportional und unter Berücksichtung des Flächenbezugs.

IV.9.2.2.1. Keinesfalls darf die Quote, die der Pächter bzw. Entlehner vor der Zuteilung aufgrund des Pacht- oder Leihvertrages besaß, reduziert werden.

IV.9.2.2.2. Infolge der Zuteilung der Quote an den Grundeigentümer kann das Limit von 14.000 Kilogramm Quote pro Hektar Futterfläche nicht überschritten werden.

IV.9.2.3. Auf jeden Fall muss der neue Quoteninhaber die im Paragraf IV.9. angeführten Verbote einhalten.

 
IV.10. Stichprobenartige Kontrollen

IV.10.1. Das Amt führt stichprobenartige Kontrollen im Ausmaß von mindestens sechs Prozent der Begünstigten von Milchquotenzuteilungen durch.

 
IV.11. Widerruf

IV.11.1. Falls nach der Zuteilung der Milchquoten falsche oder unwahre Erklärungen im Gesuch um Zuteilung oder in jedem anderen für die Zuteilung vorgelegten Akt oder Dokument festgestellt werden, so wird dem entsprechenden Begünstigten die Zuteilung entzogen und die Milchquoten fließen in die Landesreserve zurück, um dann den Antragstellern zugeteilt zu werden, die nicht in den Genuss von Zuteilungen gekommen sind.

 
V. Alpung

V.1. Wie im Artikel 22 des Ministerialdekretes vorgesehen, können Milchkuhalmen mit den in Paragraf IV. definierten Kriterien, Milchquoten zugeteilt bekommen.

 
VI. Ausstieg aus der Milchwirtschaft

VI.1. Zum Schutz des geschlossenen Hofes finden, für die landwirtschaftlichen Betriebe mit Sitz im Land, die Bestimmungen die im Artikel 10 Absatz 20 des Gesetzesdekrets enthalten sind, keine Anwendung.

 
VII. Kürzung von Milchquoten

VII.1. Im Land findet die Kürzung der Milchquoten, wie sie in Artikel 3 Absatz 1 des Gesetzesdekrets vorgesehen ist, nur in Bezug auf die Produzenten Anwendung, welche eine Milchquote über 20.000 kg haben.

 

VII.2. Die im Paragraf VII.1. enthaltene Bestimmung findet jedenfalls keine Anwendung in Bezug auf Produzenten, welche im vorhergehenden Bezugsjahr keine Milch produziert hatten.

 
VIII. Mitteilung der verfügbaren Quote

a)     jedem Milchproduzenten der Inhaber einer Milchquote ist, wird vor Beginn eines jeden Milchwirtschaftsjahres ein Brief in zweifacher Kopie zugeschickt der folgende Daten beinhaltet: Daten des Betriebes, verfügbare Milchquote und entsprechender Fettgehalt. Auf einer der Kopien steht „für den Milchabnehmer“.

b)     Jedem Milchabnehmer der Provinz Bozen wird eine Liste seiner Milchproduzenten mit den verfügbaren Milchquoten und entsprechendem Fettgehalt zugeschickt.

 
Jenen Milchproduzenten welche die „Kopie für den Milchabnehmer  nicht innerhalb 3 Wochen ab Beginn des Milchwirtschaftsjahres beim Milchhof abgeben, schickt die Verwaltung erneut eine Kopie des Briefes wie unter Buchstabe a) als Einschreibebrief mit Rückantwort.
 
IX. Schlussbestimmungen

VIII.1. In Anwendung von Artikel 12 Absatz 6 des Ministerialdekrets ermächtigt das Land in Alternative zu den Vorschriften, die in Artikel 12 Absätze 1, 2, 3, 4 und 5 desselben Ministerialdekrets festgelegt sind, eine EDV-gestützte Registrierungen der Milcheinsammlungen, welche eine tatsächliche Kontrolle der produzierten und transportierten Mengen garantieren.

VIII.2. Die vorgesehenen EDV Systeme müssen bei der Sammlung durch eigene Geräte Datum und Zeit der Übergabe, die Identifikation des Produzenten und die übernommene Milchmenge registrieren.

VIII.3. Die angeführten EDV Systeme garantieren außerdem die Identifizierung des Abnehmers, des Transporteurs und des für das Einsammeln benützten Fahrzeuges.

VIII.4. Die somit erfassten Daten werden für mindestens drei Jahre in Papierform auf nummerierten und vidimierten Blättern aufbewahrt, die regelmäßig, aber mindestens einmal im Monat ausgedruckt werden. Der Druck des Registers auf vidimierten und nummerierten Blättern ersetzt die Unterschriften des Produzenten des Abnehmers und des Transporteurs. Es gilt als Register des Produzenten, des Abnehmers und des Transporteurs.

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ActionAction Art. 21 (Haushaltsgebarung)
ActionAction Art. 22 (Haushaltsänderungen)
ActionAction Art. 23 (Abschlussrechnung)
ActionActionBeitritt zu Rettungsorganisationen und Ausschluss
ActionActionZivilschutzausweis
ActionActionSchlussbestimmungen
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Juli 2009 , Nr. 33
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. September 2010 , Nr. 31
ActionActionf) Landesgesetz vom 15. Mai 2013, Nr. 7
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Dezember 2014, Nr. 31
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Dezember 2015, Nr. 32
ActionActionC Katastrophenhilfe
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionAction Landesgesetz vom 23. April 1992, Nr. 10
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 17. August 1994, Nr. 8
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Oktober 2012, Nr. 33
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Oktober 2012, Nr. 37
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Mai 2014, Nr. 17
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionA Bodenverschmutzung und Abfallbeseitigung
ActionActionB Landschaftsschutz
ActionActionC Lärmbelästigung
ActionActionD Luftverschmutzung
ActionActionE Schutz der Flora und Fauna
ActionActionF Gewässerschutz und Gewässernutzung
ActionActionG Umweltverträglichkeitsprüfung
ActionActionH Schutz der Tierwelt
ActionActiona) Landesgesetz vom 15. Mai 2000, Nr. 9
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. Juli 2013, Nr. 19
ActionActionc) Landesgesetz vom 12. Februar 2016, Nr. 1
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 26. März 1999, Nr. 15
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionA
ActionActionB
ActionActionC
ActionActionD
ActionActionE
ActionActionF
ActionActionG
ActionActiona) Landesgesetz vom 21. Jänner 1987, Nr. 4
ActionActionI. ABSCHNITT
ActionActionII. ABSCHNITT
ActionActionArt. 25 (Nachträgliche Erteilung der Konzession für widerrechtlich errichtete Bauten)
ActionActionArt. 26 (Bauwerke auf Flächen, die Bindungen unterworfen sind)
ActionActionArt. 27 (Bauwerke, für welche die Konzession nicht nachträglich erteilt werden kann)
ActionActionArt. 28 (Höhe der Geldbuße)
ActionActionArt. 29 (Verfahren für die nachträgliche Erteilung der Konzession)
ActionActionArt. 30 (Ratenzahlung)
ActionActionArt. 31 (Konzessionsgebühren)
ActionActionArt. 32 (Rechtswirkungen der Zahlung der Geldbuße und der nachträglich erteilten Konzession)
ActionActionArt. 33 (Rechtswirkungen der Verweigerung der Konzession)
ActionActionArt. 34 (Fehlen des Antrages)
ActionActionArt. 35 (Strafvollziehung zur Ermöglichung des Handels mit Liegenschaften)
ActionActionArt. 36 (Anhängige Verfahren)
ActionActionArt. 37 (Vorläufige Einstellung der Verfahren)
ActionActionArt. 38 (Steuerbegünstigungen)
ActionActionArt. 39 (Rechte des Käufers)
ActionActionArt. 40 (Übergangsbestimmung)
ActionActionArt. 41 (Festlegung der Flächen)
ActionActionArt. 42 (Katastereintragung)
ActionActionArt. 43
ActionActionArt. 44
ActionActionIII. ABSCHNITT
ActionActionH
ActionActionI
ActionActionJ
ActionActionK
ActionActionL
ActionActionM
ActionActionN
ActionActionO
ActionActionP
ActionActionQ
ActionActionR
ActionActionS
ActionActionT
ActionActionU
ActionActionV
ActionActionW
ActionActionX
ActionActionY
ActionActionZ
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionA Freizeitgestaltung
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 20. Juni 1978, Nr. 29
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 8. Juli 1983, Nr. 22 —
ActionActionArt. 1 (Grundsätze)
ActionActionArt. 2 (Zielsetzung)
ActionActionArt. 3 (Zuständigkeit)
ActionActionArt. 4 (Freizeiteinrichtungen)
ActionActionArt. 5 (Maßnahmen der Landesverwaltung)
ActionActionArt. 6 (Maßnahmen für die Errichtung, den Ausbau, die Verbesserung und den Erwerb von Anlagen und Einrichtungen für die Freizeit)
ActionActionArt. 7 (Beihilfen und Zuschüsse)
ActionActionArt. 8 (Einreichung der Gesuche und Unterlagen)
ActionActionArt. 9 (Übergangs- und Schlußbestimmungen)
ActionActionArt. 10   
ActionActionB Sport
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionA Lehrpläne und Stundentafeln
ActionActionB Lehrpersonal
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 11. August 1998, Nr. 9 —
ActionActionb) Landesgesetz vom 14. Dezember 1998, Nr. 12
ActionActionc) Landesgesetz vom 17. Februar 2000, Nr. 6 
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. November 2006, Nr. 68
ActionActionC Kollegialorgane
ActionActionD Schul- und Hochschulfürsorge
ActionActionE Schulbauten
ActionActionF Verschiedene Bestimmungen
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActiona) Landesgesetz vom 10. Juni 2008, Nr. 4
ActionActionb) Landesgesetz vom 22. Januar 2010, Nr. 1
ActionActionc) Landesgesetz vom 22. Januar 2010, Nr. 2
ActionActiond) Landesgesetz vom 17. Januar 2011, Nr. 1
ActionActione) Landesgesetz vom 13. Mai 2011, Nr. 3
ActionActionf) Landesgesetz vom 21. Juni 2011, Nr. 4
ActionActiong) Landesgesetz vom 12. Dezember 2011, Nr. 14
ActionActionh) Landesgesetz vom 8. März 2013, Nr. 3
ActionActioni) Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 9
ActionActionj) Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 10
ActionActionk) Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 11
ActionActionl) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 16
ActionActionm) Landesgesetz vom 26. September 2014, Nr. 7
ActionActionn) Landesgesetz vom 26. September 2014, Nr. 8
ActionActionDRINGENDE MASSNAHMEN
ActionActionVEREINFACHUNGEN
ActionActionAUFHEBUNG VON RECHTSVORSCHRIFTEN UND FINANZBESTIMMUNGEN
ActionActionArt. 5 (Aufhebung)
ActionActionArt. 6 (Finanzbestimmung)
ActionActiono) Landesgesetz vom 16. Oktober 2014, Nr. 9
ActionActionp) Landesgesetz vom 23. Oktober 2014, Nr. 10
ActionActionq) Landesgesetz vom 26. Januar 2015, Nr. 1
ActionActionr) Landesgesetz vom 14. Juli 2015, Nr. 8
ActionActions) Landesgesetz vom 12. Oktober 2015, Nr. 14
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
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ActionAction2010
ActionAction Beschluss Nr. 64 vom 18.01.2010
ActionAction Beschluss Nr. 338 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 365 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 377 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 764 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionActionAnlage
ActionActionAnwendungsbereich
ActionActionKörperschaft, die zur Ausstellung der Bescheinigung befugt ist
ActionActionAnspruchsberechtigte
ActionActionAntrag um Ausstellung der Bescheinigung
ActionActionBefreiungsbescheinigung
ActionActionRegistrierung der Befreiungsbescheinigung beim Südtiroler Sanitätsbetrieb
ActionActionVerschreibung von ambulanten Fachleistungen oder Medikamenten zu Lasten des Landesgesundheitsdienstes an Bedürftige
ActionActionKontrollen
ActionActionBeschwerde
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1848 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2051 vom 13.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2094 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2140 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 817 vom 10.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2141 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2163 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2215 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss vom 8. November 2010, Nr. 1804
ActionAction Beschluss Nr. 773 vom 10.05.2010
ActionAction2009
ActionAction Beschluss Nr. 74 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2 vom 12.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 135 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 189 vom 26.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 278 vom 02.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 331 vom 09.02.2009
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ActionAction Beschluss Nr. 922 vom 30.03.2009
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ActionAction Beschluss Nr. 1060 vom 14.04.2009
ActionAction Beschluss vom 28. September 2009, Nr. 2406
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ActionAction Beschluss Nr. 2756 vom 16.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2780 vom 16.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2789 vom 16.11.2009
ActionAction Delibera N. 2800 del 23.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2913 vom 14.12.2009
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ActionAction Beschluss Nr. 2978 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3088 vom 21.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3167 vom 30.12.2009
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ActionAction Beschluss Nr. 2294 vom 14.09.2009
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ActionAction28/11/1969 - Landesgesetz vom 28. November 1969, Nr. 11
ActionAction01/12/1969 - Landesgesetz vom 1. Dezember 1969, Nr. 12
ActionAction04/12/1969 - Landesgesetz vom 4. Dezember 1969, Nr. 13
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ActionAction15/12/1969 - Landesgesetz vom 15. Dezember 1969, Nr. 15
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