In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 08/03/2016

Beschluss Nr. 740 vom 14.03.2005
Richtlinien für das Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche in der schulfreien Zeit

Anlage
 

Angebote für Kinder und Jugendliche in der schulfreien Zeit im Sinne des Artikels 16 bis des Landesgesetzes vom 31. August 1974, Nr. 7

 

Artikel 1 - Zielsetzung

1. Im Sinne der Familienförderung unterstützt das Land den Aufbau einer pädagogisch qualifizierten Begleitung für Kinder und Jugendliche in der kindergarten- bzw. schulfreien Zeit.
 
2. Das Land fördert dazu Initiativen Tätigkeiten und Projekte, welche die Familien in der Erziehung und Bildung ihrer Kinder, unterstützen. Durch die Errichtung eines Netzwerkes der vor Ort vorhandenen Ressourcen soll die Effizienz und Kontinuität der Projekte vor Ort angeregt bzw. gefördert werden.
 
3. Durch kontinuierliche Gespräche mit den Familien soll eine Erziehungs- und Beziehungsgemeinschaft aufgebaut werden, die auch dazu dienen soll potentielle Stärken der Kinder und Jugendlichen zu erkennen, die Freude und das Interesse am Lernen zu fördern und ihre Kommunikationsfähigkeit zu stärken.
 

Artikel 2 - Maßnahmen

1. Zur Unterstützung der Zielsetzungen gemäß Artikel 1 werden vom Land folgende Maßnahmen gefördert:

a) Verlängerung des Stundenplanes im Kindergarten und in der Schule;

b) Sommerkindergarten;

c) Angebote der schulischen Einrichtungen in der schulfreien Zeit;

d) Angebote von Privaten, Körperschaften und Vereinigungen, welche keine Gewinnabsicht verfolgen, am Nachmittag oder in der kindergarten- und unterrichtsfreien Zeit.

2. Im Rahmen dieser Kriterien werden ausschließlich die Maßnahmen laut Absatz 1 Buchstabe d) gefördert.
 

Artikel 3 – Voraussetzungen

1. Private, Körperschaften, Genossenschaften und Vereinigungen, welche keine Gewinnabsicht verfolgen, können für die Organisation und Durchführung von Projekten, welche das Ziel gemäß Artikel 1 unterstützen, um einen Landesbeitrag ansuchen.
 
2. Es werden in der Regel jene Projekte finanziert, die auf den konkreten Bedarf der Familien auf Ortsebene ausgerichtet, mit dem Kindergarten oder der Schule abgestimmt sind und eine pädagogisch qualifizierte Begleitung für Kinder und Jugendliche vorsehen. Aus diesem Grund müssen die Projekte zunächst auf Ortsebene von der Gemeinde oder einer von ihr beauftragten Koordinierungsstelle positiv begutachtet werden.
 
3. Zur Landesfinanzierung sind Projekte, die folgende Voraussetzungen erfüllen, zugelassen:

a) eine pädagogisch qualifizierte Begleitung für Kinder und Jugendliche außerhalb der Kindergarten- und Schulzeit beinhalten; verbandsspezifische bzw. institutionelle Vorhaben und Angebote von Vereinen und Verbände werden nicht berücksichtigt;

b) auf den konkreten Bedarf der Familien auf Ortsebene ausgerichtet sind;

c) von einer pädagogisch qualifizierten Fachkraft geführt werden;

d) die Sommerangebote sich über mindestens zwei aufeinander folgende Wochen erstrecken und dabei insgesamt mindestens zehn Tage umfassen;

e) an denen mindestens zehn Kinder bzw. Jugendliche teilnehmen. In Ausnahmefällen oder bei besonderen Tätigkeiten kann die Anzahl der Teilnehmer auch geringer sein.

 

Artikel 4 – Ansuchen

1. Die entsprechenden Ansuchen sind von den Projektträgern zusammen mit dem Gutachten der Gemeinde bzw. der von ihr beauftragten Koordinierungsstelle beim Amt für Schul- und Hochschulfürsorge einzureichen.
 
2. Für die Bearbeitung und die Finanzierung berücksichtigt das zuständige Amt, jeweils jene Ansuchen, die innerhalb folgender Termine eingereicht worden sind:

1)     28. Februar;

2)     15. Mai;

3)     30. September.

 
3. In erster Anwendung ist der Termin gemäß Punkt 1 des vorhergehenden Absatzes auf den 15. April festgelegt.
 
4. Die im Gebarungsplan des Landeshaushaltes zu diesem Zweck bereitgestellten Finanzmittel, werden wie folgt aufgeteilt:

- 40% für den Bearbeitungstermin 28. Februar;

- 30% für den Bearbeitungstermin 15. Mai;

- 30% für den Bearbeitungstermin 30. September.

 
5. Werden die für die jeweiligen Termine bereitgestellten finanziellen Mittel nicht zur Gänze verwendet, so werden diese Mittel automatisch auf den nächsten Bearbeitungstermin aufgeschoben und hierfür verwendet.
 
6. Das Ansuchen muss eine detaillierte Beschreibung des Projektes enthalten. Diese muss zumindest folgende Angaben aufweisen:

die organisatorischen und inhaltlichen Angaben, die das Projekt charakterisieren (Art der Tätigkeiten, Ort, Zeit, Rahmenbedingungen usw.);

der verantwortliche Träger bzw. eventuelle Mitträger;

der Name des pädagogischen Leiters oder Leiterin;

den Anteil der pädagogisch qualifizierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (in Stunden) in Bezug auf die Gesamtstundenanzahl;

die voraussichtliche Anzahl der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen unterteilt nach Angeboten;

das Ausmaß des zu erwartenden Landesbeitrages;

den Antrag auf Auszahlung eines eventuellen Vorschusses.

 
7. Dem Ansuchen sind folgende Dokumente beizulegen:

das Gutachten der Gemeinde bzw. der von ihr beauftragten Koordinierungsstelle;

ein ausführlicher Kostenvoranschlag;

ein Finanzierungsplan,

 
8. Der Finanzierungsplan muss nach folgenden Einheiten getrennt sein:

Eigenmittel,

Sponsorisierungen,

Beiträge der Teilnehmer;

gewünschte Landesfinanzierung.

 

Artikel 5 – Zugelassene Ausgaben

1. Folgende Kosten werden berücksichtigt:
a) Personalaufwand:

Gehälter und Abfertigungen, Steuern, Sozialabgaben und Versicherungen;

Vergütungen an freie Mitarbeiter einschließlich Steuern, Sozialabgaben und Versicherungen;

b) Verwaltungs- und Betriebskosten:

Mieten und Nebenkosten, Strom, Heizung, Reinigung, Telefon, Müllabfuhr und andere laufende Führungskosten;

Druckerzeugnisse, Informationszeitschriften und Öffentlichkeitsarbeit;

Haft- und Unfallsversicherung

c) Tätigkeitsbezogene Kosten:

Ankauf von Lehr- und Lernmitteln, sowie anderer kultureller, spielerischer, didaktischer und pädagogischer Materialien, die für die Durchführung des Projektes erforderlich sind;

andere für die Organisation und die Durchführung der Projekte unbedingt erforderliche Ausgaben.

 
2. Für Projekte, die in den Sommermonaten angeboten werden, bzw. für Projekte in Ortschaften, in denen kein Schulausspeisungsdienst besteht, sind zudem die Kosten für Verpflegung der Kinder und Jugendlichen sowie für den Aufsichtsdienst zugelassen.
 
3. Nicht zugelassen werden Ausgaben für Investitionen, für die ordentliche und außerordentliche Instandhaltung der benützten Räumlichkeiten.
 
4. Die Landesverwaltung kann einzelne Kostenstellen bei entsprechender Begründung ausschließen.
 

Artikel 6 –  Bewertung der Projekte

1. Die Bewertung der Projekte für die Gewährung der Landesfinanzierung erfolgt über eine fünfköpfige verwaltungsinterne Fachkommission, welche von der Landesregierung zu diesem Zweck eingesetzt wird. Ein Mitglied wird von dem bzw. der für die italienische Schule zuständigen Landesrat oder Landesrätin vorgeschlagen  und ein Mitglied muss der ladinischen Sprachgruppe angehören.
 
2. Die Fachkommission bewertet die im Rahmen der einzelnen Bearbeitungstermine eingereichten Projekte unter Berücksichtigung der nachfolgenden Schwerpunkte:

a.     prozentueller Anteil der pädagogisch qualifizierten Fachkräfte: 0 – 20 Punkte;

b.     Bewertung des Projektes nach seiner pädagogischen Qualität: 0 – 20 Punkte;

c.     Bewertung des Projektes im Hinblick auf seine Abstimmung auf den örtlichen Bedarf; dabei wird das Gutachten der Gemeinde bzw. der beauftragten Koordinierungsstelle berücksichtigt: 0 – 30 Punkte;

d.     Dauer des Projektes: 0 – 10 Punkte;

e.     Anzahl der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen: 0 – 10 Punkte;

f.     Einbindung der Kindergärten und Schulen in die Planung, Organisation und Durchführung: 0 – 30 Punkte;

g.     Einbindung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, sowie der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: 0 – 10 Punkte;

h.     Einbindung von Kindern und Jugendlichen aus der Dritten Welt: 0 – 10 Punkte;

i.     Anteil der Finanzierung über Eigenmittel in Form von Schenkungen und/oder Sponsorengelder: 0 – 20 Punkte.

 
3. Projekte, welche eine Punktezahl zwischen 101 – 150 Punkte erreichen, wird ein Finanzierungsbeitrag im Höchstausmaß gemäß Artikel 7 gewährt. Projekte, welche eine Punktezahl zwischen 51 und 100 Punkte erhalten, wird der Finanzierungsbeitrag gemäß Artikel 7 um 30% reduziert.
 
4. Projekte, welche die Voraussetzungen im Sinne des Artikels 3 bzw. welche bei der Bewertung gemäß Absatz 2 dieses Artikels weniger als 50 Punkte erreichen, werden zur Finanzierung nicht zugelassen.
 

Artikel 7 –Berechnung des Beitrages

1. Das Ausmaß des Landesbeitrages kann maximal 67% der zugelassenen Kosten betragen. In außerordentlich begründeten Fällen kann das Ausmaß des Landesbeitrages bis zu 90% der zugelassenen Kosten angehoben werden. Der gewährte Beitrag kann jedoch keinesfalls den im Ansuchen ausgewiesenen Fehlbetrag überschreiten.
 
2. Reichen die gemäß Artikel 4 vorgesehenen Mittel nicht aus um allen Anspruchsberechtigten, im Rahmen der einzelnen Bearbeitungstermine, den gemäß Artikel 6 zustehenden Beitrag zuzuweisen, so erfolgt die Zuweisung nach chronologischer Einreichung der Ansuchen, wobei jene Ansuchen, welche eine Punktezahl zwischen 101 – 150 Punkte erreichen, absoluter Vorrang gewährleistet wird.
 
3. Ansuchen, die aufgrund der verfügbaren Mittel im Rahmen der jeweiligen Bearbeitungstermine nicht berücksichtigt werden können, können im darauf folgenden Bearbeitungstermin berücksichtigt werden.
 

Artikel 8 – Verwendung der Beiträge

1. Die für das Projekt beantragten Beiträge können ausschließlich für die Durchführung jener Initiativen und Tätigkeiten verwendet werden, für welche der Beitrag beantragt und gewährt worden ist.
 
2. Sollte sich bei der Durchführung der Projekte als notwendig erweisen, den gewährten Beitrag für andere Ausgaben, als die im ursprünglichen Ansuchen angeführten, zu verwenden, so muss ein entsprechend begründetes Ansuchen an das zuständige Amt gestellt werden, in dem die neue Verwendung genau spezifiziert ist. Diese Änderungen müssen vor Durchführung mitgeteilt werden.
 
3. Die Änderung der Verwendung des Beitrages wird nach demselben Verfahren, das für die Zuweisung des Beitrages gilt, genehmigt.
 
4. Der Verantwortliche des Projektes hat das Vorhandensein der erforderlichen Voraussetzungen eigenverantwortlich zu erklären.
 
5. Werden Erklärungen und Unterlagen mittels Fax übermittelt, so ist zusammen mit diesen eine nicht beglaubigte Kopie des Personalausweises des/der Verantwortlichen zu übermitteln.
 
6. Werden Erklärungen und Unterlagen mittels E-Mail übermittelt, so muss aus dem E-Mail der Absender klar und deutlich dem Vorhaben zuzuordnen sein.
 

Artikel 9 - Vorschuss

1. Das Land kann auf Anfrage einen Vorschuss im Ausmaß bis zu 80% des zu gewährenden Beitrages gewähren und auszahlen.
 
2. Vorschüsse gemäß Absatz 1 werden nur dann gewährt, wenn der zu gewährende Beitrag den Betrag von 10.000,00 Euro übersteigt.
 

Artikel 10 - Abrechnung und Auszahlung der Beiträge

1. Die Auszahlung der Beiträge bzw. die Differenz zwischen dem gewährten Vorschuss und dem genehmigten Beitrag erfolgt auf Grund der Vorlage eines entsprechenden Tätigkeitsberichtes und einer detaillierten Kostenaufstellung aus denen hervorgeht, dass die im Kostenvoranschlag ausgewiesenen Kosten tatsächlich getätigt und das Vorhaben im Sinne des vorgelegten Programms, aufgrund dessen die Beitragsgewährung erfolgt ist, durchgeführt worden ist.
 
2. Damit der gewährte Beitrag zur Gänze ausbezahlt werden kann, müssen Ausgaben in der Höhe der anerkannten Kosten getätigt worden sein, ansonsten wird der Beitrag anteilsmäßig gekürzt. Die Reduzierung wird vom zuständigen Amtsdirektor vorgenommen.
 
3. Berücksichtigt werden können nur jene Ausgaben, welche nach Einreichung des Antrages getätigt worden sind. Es ist jedoch nicht Pflicht alle Ausgaben im Laufe des Kalenderjahres, in dem der Antrag gestellt worden ist, zu tätigen.
 
4. Die Kosten für das Personal können maximal in der Höhe der Bruttogehälter des Landespersonals abgerechnet werden. Bezugspunkt sind die für die entsprechende Funktionsebene festgelegten Beträge gemäß geltendem Kollektivvertrag. Anerkannt werden zusätzlich alle Lohnnebenkosten einschließlich der Sozialabgaben zu Lasten des Arbeitgebers. Unberücksichtigt bleiben hingegen individuelle Leistungsentlohnung sowie Überstundenbezahlung. Werden im Vorhaben auch Referenten eingeplant, so können diese maximal in der Höhe der geltenden Landestarife abgerechnet werden.
 
5. Ein Anteil von höchstens 25% der anerkannten Kosten kann durch die Leistung ehrenamtlicher Tätigkeit im Sinne des Landesgesetzes vom 22. Oktober 1993, Nr. 17, Artikel 2 Absatz 1 in geltender Fassung abgerechnet werden.
 
6. Beschränkt auf die Dokumentation von Ausgaben für ehrenamtliche Leistungen im Sinne des Absatzes 5 dieses Artikels wird einkonventioneller Stundensatz von 16,00 Euro anerkannt. Personen die ehrenamtlich tätig sind, haben für die erbrachten Leistungen kein Anrecht auf irgendeine Art von Vergütungen.
 

Artikel 11 - Rechnungslegung

1. In der Rechnungslegung müssen alle endgültigen Einnahmen und alle effektiv getätigten Kosten detailliert festgehalten werden.
 
2. Die Rechnungslegung besteht in der Vorlage:

a) einer Liste der Ausgabenbelege;

b) der originalen Ausgabenbelege in der Höhe der anerkannten Kosten. Die originalen Ausgabenbelege können auf die Höhe des gewährten Beitrages beschränkt sein. In diesem Fall muss der Verantwortliche zusätzlich eigenverantwortlich erklären, dass die für die Durchführung der Projekte anerkannten Kosten zur Gänze ausgegeben worden und die entsprechenden Ausgabengelege vorhanden sind. Ist der Gesuchsteller eine öffentlich-rechtliche Körperschaft so erfolgt, in Abweichung zu oben, die Auszahlung des gewährten Beitrages aufgrund einer Aufstellung der Ausgabenbelege, welche auf jeder Seite vom Unterschriftsberechtigten unterzeichnet sein muss. Aus dieser letzten Aufstellung muss der Aussteller, das Ausstellungsdatum und der Betrag (jeweils mit als auch ohne MwSt.) ersichtlich sein.

c) einer Aufstellung der verschiedenen Einnahmen:

a. die Beiträge der Familien der an den Tätigkeiten und Initiativen teilnehmenden Kinder und Jugendlichen;

b. andere finanzielle Unterstützungen, welche für das Projekt von Stiftungen, Privaten und anderen eingehoben werden;

c. eventuelle Schenkungen und/oder Sponsorisierungen von Seiten Dritter;

d) eine Erklärung des Verantwortlichen des Projektes aus dem folgendes hervorgeht:

a. die Daten des Beschlusses über die Beitragsgewährung und die entsprechende Beitragshöhe;

b. dass die vom Gesetz und diesen Richtlinien verlangten Voraussetzungen vorhanden sind;

c. ob und bei welchen Ämtern oder Körperschaften um weitere zusätzliche Beiträge für dieselben Projekte angesucht worden ist und das Ausmaß des gewährten bzw. ausbezahlten Beitrages;

d. dass das Projekt zur Gänze durchgeführt worden ist und alle Rechnungen bezahlt worden sind;

e. dass mit dem Vorhaben innerhalb eines Jahres ab Gesuchstellung begonnen worden ist;

f. dass die Personalkosten für Personal maximal in der Höhe der Bruttogehälter des Landespersonals abgerechnet worden sind. Als Bezugspunkt gelten die für die entsprechende Funktionsebene festgelegten Beträge gemäß geltendem Kollektivvertrage zusätzlich der Lohnnebenkosten und der Sozialabgaben zu Lasten des Arbeitgebers. Unberücksichtigt bleiben die individuelle Leistungsentlohnung sowie die Überstundenzahlung.

g. dass die Honorarkosten für Referenten maximal in der Höhe der geltenden Landestarife abgerechnet worden sind;

h. im Falle von ehrenamtlicher Tätigkeit, die Erklärung über den Anteil der anerkannten Kosten, welche durch die Leistung von ehrenamtlicher Tätigkeit abgerechnet wird;

i. im Falle von ehrenamtlicher Tätigkeit, eine Aufstellung der Mitarbeiter, die ehrenamtliche Tätigkeiten geleistet haben einschließlich der Anzahl der Stunden und der Art der Leistung.

e) eines Tätigkeitsberichtes, in dem die durchgeführten Initiativen und Tätigkeiten beschrieben werden.
 
3. Legt der Verantwortliche innerhalb von 5 Jahren ab dem Zeitpunkt der Gewährung des Beitrages nicht die verlangten Unterlagen vor, so wird der noch nicht ausbezahlte Beitrag widerrufen.
 
4. Ist der Vorschuss ausbezahlt worden, so muss dieser, sofern das Vorhaben innerhalb von 5 Jahren nicht ordnungsgemäß, so wie von diesem Artikel vorgesehen, belegt worden ist, zurückbezahlt werden.
 

Artikel 12 - Ausgabenbelege

1. Die Ausgabenbelege müssen:

a) den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen;

b) auf den Namen des Gesuchstellers ausgestellt sein;

c) bereits bezahlt sein;

d) sich auf den Zweck beziehen, wofür der Beitrag gewährt worden ist.

 

Artikel 13 - Kontrollen

1. Im Sinne des Landesgesetzes vom 22.Oktober 1993, Nr. 17, Artikel 2, Absatz 3, in geltender Fassung, führt das für die Liquidierung zuständige Amt Stichprobenkontrollen durch und zwar im Ausmaß von mindestens 6% der genehmigten Ansuchen.
 
2. Die Kontrollen werden in der Regel durch Amts interne Fachleute durchgeführt. Übersteigen die für die Beitragsgewährung zu Grunde gelegten anerkannten Kosten den Betrag von 50.000,00 Euro, so können die Stichprobenkontrollen von verwaltungsexternen Fachleuten durchgeführt werden. Die entsprechende Beauftragung erfolgt durch das zuständige Amt.
 
3. Innerhalb 31. Dezember des Jahres in dem das Vorhaben abgeschlossen worden und die Auszahlung des Beitrages erfolgt ist, werden die Ansuchen, die der Stichprobenkontrolle unterzogen werden, mittels Auslosung bestimmt.
 
4. Die Auslosung wird von einer Kommission bestehend aus dem Abteilungsdirektor oder seinem Stellvertreter, einem Amtsdirektor und einem Verwaltungssachbearbeiter der Abteilung, welcher die Funktion des Sekretärs wahrnimmt, durchgeführt.
 
5. Bei den Stichprobenkontrollen wird Folgendes überprüft:

a) Den Wahrheitsgehalt der vom Verantwortlichen vorgelegten Erklärungen;

b) ob das Projekt, für das der Beitrag gewährt worden ist, tatsächlich durchgeführt und die entsprechenden Ausgaben im Rahmen der anerkannten Kosten vollständig getätigt worden sind;

c) das Vorhandensein der ordnungsgemäßen Dokumentation zur Abdeckung des Differenzbetrages zwischen dem gewährten Beitrag und den anerkannten Kosten, wenn der Gesuchsteller für die Beitragsabrechnung die Vorlage der Ausgabenbelege auf den gewährten Beitrag begrenzt hat;

d) die Dokumentation der geleisteten ehrenamtlichen Tätigkeit, welche für die Abdeckung eines Teils der anerkannten Kosten verwendet worden ist.

 
6. Unbeschadet der vorhergehenden Bestimmungen dieses Artikels, kann der zuständige Amtsdirektor weitere Überprüfungen, die er für notwendig erachtet, durchführen.
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ActionAction Art. 2 (Finanz- und Vermögensbuchhaltung)
ActionAction Art. 3 (Haushaltsjahr und Haushaltsvoranschlag)
ActionAction Art. 4 (Struktur des Haushalts)
ActionAction Art. 5 (Reservefonds)
ActionAction Art. 6 (Dokumentation zum Haushalt)
ActionAction Art. 7 (Genehmigung des Haushalts)
ActionAction Art. 8 (Haushaltsänderungen)
ActionAction Art. 9 (Provisorische Haushaltsgebarung)
ActionAction Art. 10 (Haushaltsgebarung: die Einnahmen)
ActionAction Art. 11 (Haushaltsgebarung: die Ausgaben)
ActionAction Art. 12 (Rechnungsabschluss: aktive und passive Rückstände)
ActionAction Art. 13 (Abschlussrechnung)
ActionAction Art. 14 (Wirtschaftliche Erfolgsrechnung)
ActionAction Art. 15 (Kassadienst)
ActionAction Art. 16 (Verträge)
ActionAction Art. 17 (Dienste in Regie)
ActionAction Art. 18 (Flüssigmachung und Abrechnung der Beiträge)
ActionActionRechnungswesen der freiwilligen Feuerwehren und ihrer Verbände
ActionActionBeitritt zu Rettungsorganisationen und Ausschluss
ActionActionZivilschutzausweis
ActionActionSchlussbestimmungen
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Juli 2009 , Nr. 33
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. September 2010 , Nr. 31
ActionActionf) Landesgesetz vom 15. Mai 2013, Nr. 7
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Dezember 2014, Nr. 31
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Dezember 2015, Nr. 32
ActionActionC Katastrophenhilfe
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionAction Landesgesetz vom 23. April 1992, Nr. 10
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 17. August 1994, Nr. 8
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Oktober 2012, Nr. 33
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Oktober 2012, Nr. 37
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Mai 2014, Nr. 17
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 13. August 1990, Nr. 17
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActiond) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActione) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juli 1995, Nr. 3729
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 4. Dezember 1995, Nr. 6402
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 13. April 1999
ActionActiong) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionActionh) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 28. August 2001
ActionActionj) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionj) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 27. März 1997, Nr. 1235
ActionAction(unterzeichnet am 8. Mai 1997 aufgrund der Beschlüsse der Landesregierung vom 30. Dezember 1996, Nr. 6897 und vom 27. März 1997, Nr. 1235)
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionLEISTUNGSPRÄMIE UND RISIKOZULAGE
ActionActionKOORDINIERUNGSZULAGE
ActionActionZULAGE FÜR TURNUSDIENST; FEIERTAGS-, NACHT- UND BEREITSCHAFTSDIENST
ActionActionVERSCHIEDENE BESTIMMUNGEN
ActionActionBEWERTUNG
ActionActionVERSCHIEDENE BESTIMMUNGEN
ActionActionArt. 18 (Aufrundung der Beträge)
ActionActionArt. 19 (Personal der Seilbahn Jenesien)
ActionActionArt. 20 (Rechtliche und wirtschaftliche Behandlung des Personals des Landesforstkorps)
ActionActionArt. 21 (Rechtlich und wirtschaftliche Behandlung des Personals der Landesberufsfeuerwehr)
ActionActionArt. 22 (Verfahrensbestimmungen zur Schlichtungskommission)
ActionActionArt. 23 (Mensadienst)
ActionActionArt. 24 (Versuchsweise Einführung der Telearbeit)
ActionActionArt. 25 (Wirtschaftliche Behandlung des abgeordneten oder zur Verfügung gestellten Personals)
ActionActionArt. 26 (Außendienstregelung für das Landespersonal)
ActionActionArt. 27 (Benützung der Dienstwohnung und wirtschaftliche Behandlung)
ActionActionArt. 28 (Abänderungen zum )
ActionActionArt. 29 (Ergänzung der Bestimmungen über die Einstufung in die Gehaltsstufe)
ActionActionArt. 30 (Musiklehrer/Musiklehrerinnen und Behindertenbetreuer/Behindertenbetreuer- innen)
ActionActionArt. 31 (Beanspruchung der Freistellungen für Gewerkschaftsfunktionäre)
ActionActionArt. 32 (Rechtliche und wirtschaftliche Behandlung der Führungskräfte im Auslaufrang)
ActionActionArt. 33 (Aufhebung von Bestimmungen)
ActionActionPersonal der Seilbahn Jenesien
ActionActionRechtliche und wirtschaftliche Behandlung des Personals des Landesforstkorps (Artikel 26)
ActionActionRechtlich und wirtschaftliche Behandlung des Personals der Berufsfeuerwehr des Landes
ActionActionAußendienstregelung für das Landespersonal
ActionActionk) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionActionk) Bereichsabkommen vom 4. Juli 2002
ActionActionl) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionActionl) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
ActionActionm) Kollektivvertragvom 9. Dezember 2002
ActionActionm) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionActionn) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionActionn) Kollektivvertragvom 13. März 2003 
ActionActiono) BEREICHSABKOMMEN vom 8. Mai 1997
ActionActiono) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003 —
ActionActionq) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionr) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
ActionActions) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActionv) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005
ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionz) Bereichsvertragvom 8. März 2006 
ActionActiona') Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007
ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActioni') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActioni') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionj') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionj') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionl') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionm') BEREICHSABKOMMEN vom 6. August 2001
ActionActionm') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionn') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActionn') KOLLEKTIVVERTRAG VOM 28 August 2001
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionq') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionq') KOLLEKTIVVERTRAG vom 25. März 2002
ActionActionr') Kollektivvertragvom 24. November 2009
ActionActions') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
ActionActionu') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActionv') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionw') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionw') KOLLEKTIVVERTRAG vom 9. Dezember 2002
ActionActionx') Kollektivvertrag vom 16. März 2015, Nr. 0
ActionActiony') Bereichsvertrag vom 13. Juli 2015, Nr. 0
ActionActionz') Bereichsabkommen vom 3. September 2015, Nr. 0
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 21. Dezember 2004
ActionActionn'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 7. April 2005
ActionActionALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
ActionActionGEWERKSCHAFTSBEZIEHUNGEN
ActionActionARBEITSVERHÄLTNIS
ActionActionBegründung und Auflösung des Arbeitsverhältnisses
ActionActionUnterbrechung und Aussetzung der Arbeitsleistung
ActionActionChancengleichheit
ActionActionEINSTUFUNG UND LOHNGEFÜGE
ActionActionEinstufung
ActionActionLohngefüge
ActionActionVERSCHIEDENE BESTIMMUNGEN
ActionActionArt. 40 (Arbeitszeitkonto)
ActionActionArt. 41 (Ständige Weiterbildung des Personals)
ActionActionArt. 42 (Mensadienst)
ActionActionArt. 43 (Vergütung der Kosten für Arztvisiten)
ActionActionArt. 44 (Dienstkleidung)
ActionActionArt. 45 (Versicherungsschutz)
ActionActionArt. 46 (Beratungsleistungen)
ActionActionArt. 47 (Sicherheitssprecher)
ActionActionÜBERGANGSBESTIMMUNGEN UND AUFHEBUNG VON BESTIMMUNGEN
ActionActionRegelung der Gewährleistung der unerlässlichen Dienste im Streikfalle
ActionActionRechtliche und wirtschaftliche Behandlung des Personals der Berufsbilder die dem Landesgesundheitsdienst angehören
ActionActionSicherheitssprecher
ActionActionANLAGE 4
ActionActionw'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionA Bodenverschmutzung und Abfallbeseitigung
ActionActionB Landschaftsschutz
ActionActionC Lärmbelästigung
ActionActionD Luftverschmutzung
ActionActionE Schutz der Flora und Fauna
ActionActionF Gewässerschutz und Gewässernutzung
ActionActionG Umweltverträglichkeitsprüfung
ActionActionH Schutz der Tierwelt
ActionActiona) Landesgesetz vom 15. Mai 2000, Nr. 9
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. Juli 2013, Nr. 19
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionTierheime, Tierpensionen, Hundezwinger und Tierstätten
ActionActionTierhaltung
ActionActionTierschutzpolizei
ActionActionArt. 27 (Tätigkeit und Koordinierung der Tierschutz-polizei)
ActionActionArt. 28 (Befähigungskurs)
ActionActionArt. 29 (Ernennung zum Tierschutzpolizisten oder zur Tierschutzpolizistin)
ActionActionSchlussbestimmungen
ActionActionArt. 30 (Aufhebung)
ActionActionc) Landesgesetz vom 12. Februar 2016, Nr. 1
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 26. März 1999, Nr. 15
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionA Geschlossene Höfe
ActionActionB Förderung der Landwirtschaft
ActionActionC Bonifizierung und Flurbereinigung
ActionActionD Agentur Landesdomäne, Versuchszentrum Laimburg und Pflanzenschutz
ActionActionE Tierzucht
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 31. März 1988, Nr. 13
ActionActionb) Landesgesetz vom 29. Juni 1989, Nr. 1
ActionActionc) Landesgesetz vom 27. April 1995, Nr. 9
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 5. November 2001, Nr. 11
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Mai 2012, Nr. 16
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 21. September 2015, Nr. 23
ActionActionF Nahrungsmittelhygiene
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 24. Oktober 1978, Nr. 55
ActionActionb) Landesgesetz vom 30. März 1988, Nr. 12
ActionActionc) Landesgesetz vom 14. Dezember 1999, Nr. 10
ActionActiond) Landesgesetz vom 22. Jänner 2001, Nr. 1 
ActionActione) LANDESGESETZ vom 20. Jänner 2003, Nr. 3 —
ActionActione) LANDESGESETZ vom 21. August 1979, Nr. 14
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. April 2003, Nr. 10
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 12. Mai 2003, Nr. 18
ActionActionh) Landesgesetz vom 16. November 2006, Nr. 13
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 9. März 2007, Nr. 22
ActionActionj) Landesgesetz vom 16. Juni 2010 , Nr. 8
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. April 2012, Nr. 10
ActionActionl) Dekret des Landeshauptmanns vom 13. Februar 2013, Nr. 6
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionA Lehrpläne und Stundentafeln
ActionActionB Lehrpersonal
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 11. August 1998, Nr. 9 —
ActionActionb) Landesgesetz vom 14. Dezember 1998, Nr. 12
ActionActionc) Landesgesetz vom 17. Februar 2000, Nr. 6 
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. November 2006, Nr. 68
ActionActionC Kollegialorgane
ActionActiona) Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20 
ActionActionb) Landesgesetz vom 12. Dezember 1996, Nr. 24
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. Juli 1997, Nr. 22
ActionActionz) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 1. Februar 1990, Nr. X/156/1
ActionActiona') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 4. Juli 1990, Nr. 940/III
ActionActionb') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 12. Dezember 1990, Nr. 1269/LH/III
ActionActionD Schul- und Hochschulfürsorge
ActionActionE Schulbauten
ActionActionF Verschiedene Bestimmungen
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Oktober 1988, Nr. 27
ActionActionb) Landesgesetz vom 28. Oktober 1994, Nr. 9 —
ActionActionc) Landesgesetz vom 29. Juni 2000, Nr. 12
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. November 2001, Nr. 74 
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Mai 2007, Nr. 27
ActionActionf) Landesgesetz vom 16. Juli 2008, Nr. 5
ActionActiong) Landesgesetz vom 24. September 2010 , Nr. 11
ActionActionh) Landesgesetz vom 13. Juli 2012, Nr. 13
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. November 2012, Nr. 39
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 5. September 2000, Nr. 4/16.1
ActionActionn) LANDESGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction Beschluss vom 13. Januar 2015, Nr. 29
ActionAction Beschluss vom 27. Januar 2015, Nr. 94
ActionAction Beschluss vom 27. Januar 2015, Nr. 106
ActionAction Beschluss vom 3. Februar 2015, Nr. 128
ActionAction Beschluss vom 3. Februar 2015, Nr. 130
ActionAction Beschluss vom 3. Februar 2015, Nr. 134
ActionAction Beschluss vom 10. Februar 2015, Nr. 166
ActionAction Beschluss vom 24. Februar 2015, Nr. 207
ActionAction Beschluss vom 3. März 2015, Nr. 229
ActionAction Beschluss vom 10. März 2015, Nr. 275
ActionAction Beschluss vom 17. März 2015, Nr. 299
ActionAction Beschluss vom 24. März 2015, Nr. 347
ActionAction Beschluss vom 24. März 2015, Nr. 351
ActionAction Beschluss vom 31. März 2015, Nr. 394
ActionAction Beschluss vom 14. April 2015, Nr. 419
ActionAction Beschluss vom 14. April 2015, Nr. 423
ActionAction Beschluss vom 14. April 2015, Nr. 435
ActionAction Beschluss vom 21. April 2015, Nr. 470
ActionAction Beschluss vom 28. April 2015, Nr. 486
ActionActionAllegato
ActionActionAnwendungsbereich
ActionActionZuerkennung der Einstufung als internationale, nationale oder landesweite Messeveranstaltung
ActionActionMerkmale der verschiedenen Arten von Messeveranstaltungen
ActionActionMerkmale der Messegelände und Ausstellungsflächen
ActionActionMesseveranstaltungskalender
ActionActionAnlage A
ActionAction Beschluss vom 28. April 2015, Nr. 505
ActionAction Beschluss vom 5. Mai 2015, Nr. 524
ActionAction Beschluss vom 5. Mai 2015, Nr. 532
ActionAction Beschluss vom 12. Mai 2015, Nr. 543
ActionAction Beschluss vom 12. Mai 2015, Nr. 558
ActionAction Beschluss vom 19. Mai 2015, Nr. 573
ActionAction Beschluss vom 9. Juni 2015, Nr. 651
ActionAction Beschluss vom 9. Juni 2015, Nr. 699
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 703
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 712
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 713
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 714
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 721
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 733
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 734
ActionAction Beschluss vom 23. Juni 2015, Nr. 743
ActionAction Beschluss vom 30. Juni 2015, Nr. 784
ActionAction Beschluss vom 30. Juni 2015, Nr. 796
ActionAction Beschluss vom 7. Juli 2015, Nr. 808
ActionAction Beschluss vom 7. Juli 2015, Nr. 816
ActionAction Beschluss vom 14. Juli 2015, Nr. 830
ActionAction Beschluss vom 14. Juli 2015, Nr. 832
ActionAction Beschluss vom 14. Juli 2015, Nr. 834
ActionAction Beschluss vom 28. Juli 2015, Nr. 869
ActionAction Beschluss vom 28. Juli 2015, Nr. 873
ActionAction Beschluss vom 28. Juli 2015, Nr. 890
ActionAction Beschluss vom 11. August 2015, Nr. 923
ActionAction Beschluss vom 25. August 2015, Nr. 979
ActionAction Beschluss vom 25. August 2015, Nr. 990
ActionAction Beschluss vom 1. September 2015, Nr. 1004
ActionAction Beschluss vom 1. September 2015, Nr. 1017
ActionAction Beschluss vom 8. September 2015, Nr. 1022
ActionAction Beschluss vom 8. September 2015, Nr. 1027
ActionAction Beschluss vom 15. September 2015, Nr. 1047
ActionAction Beschluss vom 15. September 2015, Nr. 1058
ActionAction Beschluss vom 22. September 2015, Nr. 1100
ActionAction Beschluss vom 29. September 2015, Nr. 1104
ActionAction Beschluss vom 29. September 2015, Nr. 1112
ActionAction Beschluss vom 6. Oktober 2015, Nr. 1136
ActionAction Beschluss vom 13. Oktober 2015, Nr. 1162
ActionAction Beschluss vom 13. Oktober 2015, Nr. 1171
ActionAction Beschluss vom 27. Oktober 2015, Nr. 1236
ActionAction Beschluss vom 3. November 2015, Nr. 1251
ActionAction Beschluss vom 3. November 2015, Nr. 1274
ActionAction Beschluss vom 10. November 2015, Nr. 1275
ActionAction Beschluss vom 10. November 2015, Nr. 1300
ActionAction Beschluss vom 17. November 2015, Nr. 1328
ActionAction Beschluss vom 24. November 2015, Nr. 1358
ActionAction Beschluss vom 1. Dezember 2015, Nr. 1373
ActionAction Beschluss vom 9. Dezember 2015, Nr. 1407
ActionAction Beschluss vom 15. Dezember 2015, Nr. 1438
ActionAction Beschluss vom 22. Dezember 2015, Nr. 1544
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction Beschluss Nr. 64 vom 18.01.2010
ActionAction Beschluss Nr. 338 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 365 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 377 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 764 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1848 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2051 vom 13.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2094 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2140 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 817 vom 10.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2141 vom 20.12.2010
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