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RICERCA:

In vigore al: 28/02/2015

Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
Genehmigung der Landesrichtlinien zur Verwaltung des Day-Services durch Anwendung der integrierten Ambulanz („PAC“)

Anlage

LEITLINIEN FÜR DIE EINFÜHRUNG UND KORREKTE FUNKTIONSWEISE DER INTEGRIERTEN AMBULANZ IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN

 

EINLEITUNG

Um einen bedeutenden Teil der z. Zt. im Day-Hospital erbrachten Leistungen ambulant durchzuführen, hat das Assessorat für Gesundheitswesen der Autonomen Provinz Bozen eine Studie zur Festlegung und Realisierung neuartiger Modelle für die ambulante Betreuung in Form einer integrierten Ambulanz veranlasst.
Mit der Studie wurde das „Centro Explora - Ricerca e Analisi Statistica  (Centro Explora – Forschung und statistische Analysen) aus Padua beauftragt.
Bei der Verfassung dieser Unterlage wurden auch die auf staatlicher Ebene bereits gemachten Erfahrungen berücksichtigt.
Die Erstellung der Leitlinien zur Einrichtung der integrierten Ambulanz geht aus der Tätigkeit der ständigen Arbeitsgruppe KEB (Krankenentlassungsbögen) hervor, die sich folgendermaßen zusammensetzt:

-Dr. Carla Melani (Epidemiologische Beobachtungsstelle des Landes)

-Dr. Roberto Picus (Epidemiologische Beobachtungsstelle des Landes)

-Dr. Othmar Bernhart (Gesundheitsbezirk Brixen)

-Dr. Pierpaolo Bertoli (Gesundheitsbezirk Meran)

-Dr. Josef Leitner (Gesundheitsbezirk Bruneck)

-Dr. Pier Giorgio Tubaro (Gesundheitsbezirk Bozen)

-Dr. Davide Willeit (Gesundheitsbezirk Bruneck)

Dr. Maria Grazia Franco hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Explora an den Arbeiten teilgenommen.
Die Regeln zur Verwaltung der neuen Modalitäten der Leistungserbringung wurden in Zusammenarbeit mit Dr. Silvia Capodaglio vom Amt für Gesundheitsökonomie verfasst.
 
VORWORT
Die Autonome Provinz Bozen setzt sich schon seit geraumer Zeit für eine Rationalisierung der Leistungen und Kosten im Krankenhausbereich ein, indem sie eine angemessene Inanspruchnahme der sanitären Einrichtungen fördert. Zur Reduzierung der Krankenhausaufenthaltsrate und Erreichung der auf gesamtstaatlicher Ebene angegebenen Ziele ist ein effizienter Einsatz der Ressourcen erforderlich, und zwar durch ein Angebot von Betreuungsformen, die eine Alternative zur stationären Aufnahme bieten und dennoch die Qualität der erbrachten Leistungen gewährleisten.
Unter den Zielsetzungen des Assessorates für Gesundheitswesen der Autonomen Provinz Bozen ist die Herabsetzung der Krankenhausaufenthaltsrate bis zur Erreichung der nationalen Standards vorgesehen. Hierfür soll eine Reihe von Maßnahmen getroffen werden, um den Übergang von der stationären Aufnahme zum Day-Hospital sowie einen schrittweisen Ausbau anderer Betreuungswege als die ordentliche Einlieferung und die Reduzierung unangemessener stationärer Aufnahmen zu fördern.
In den Jahren 1998-2006 ist die Gesamtrate der Krankenhausaufenthalte in Südtirol von 210,5 auf 204,0 stationären Aufnahmen je 1.000 Einwohner, d. h. um 6,5 Punkte gesunken.
Obwohl ein Übergang von den stationären Krankenhausaufenthalten zum Day-Hospital bereits stattgefunden hat, geht aus einem Vergleich zum nationalen Durchschnitt und zu den Standards, die in dem im Rahmen der Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und Autonomen Provinzen am 23. März 2005 unterzeichneten Einvernehmen vorgegeben sind (180 Krankenhausaufenthalte je 1000 Einwohner, davon in der Regel 20% im Day-Hospital), hervor, dass in der Provinz Bozen eine höhere Anzahl hier ansässiger Personen stationär aufgenommen worden ist.
2002 wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 5188 die Organisation der medizinischen und chirurgischen Tagesklinik geregelt; um die Inanspruchnahme der Tagesklinik zu fördern, wurden mit Beschluss der Landesregierung Nr.4434 vom 9. Dezember 2003 die Schwellenwerte für die Zulässigkeit der Leistungen im Rahmen des stationären Aufenthaltes gemäß Anlage 2C des Dekrets des Präsidenten des Ministerrates vom 29. November 2001, Nr. 26, festgelegt.
Zum Zwecke der Überwachung und Evaluierung der Angemessenheit der erbrachten Leistungen wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 2464 vom 3. Juli 2006 ein System interner und externer sanitärer Kontrollen der Krankenhausaufenthalte in der Autonomen Provinz Bozen eingeführt.
In der Folge wurden mit Beschluss der Landesregierung Nr. 4053 vom 6. November 2006 die Schwellenwerte für die 43 DRG's „mit hohem Unangemessenheitsrisiko  und die Listen der chirurgischen Eingriffe sowie diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, die in der Tagesklinik erbracht werden können, überarbeitet.
Um den Vorgaben der obgenannten Beschlüsse Folge zu leisten, hat das Assessorat für Gesundheitswesen der Autonomen Provinz Bozen eine Studie zur Bewertung der Angemessenheit der im Jahr 2006 erfolgten Krankenhausaufenthalte vorgenommen.
Aus genannter Studie geht hervor, dass eine beachtliche Anzahl von Aufnahmen im Day-Hospital aus diagnostischen Gründen erfolgt und weder der Inanspruchnahme von Betten noch krankenpflegerischer bzw. ärztlicher Betreuung noch einer Überwachung von mehreren Stunden im Laufe des Tages bedarf.
Die Tagesklinik wird manchmal auf unangemessene Weise beansprucht, um den Zugang zu den diagnostisch-therapeutischen Leistungen zu erleichtern und eine sofortige Durchführung multidisziplinärer Untersuchungen zu ermöglichen, die derzeit nicht in den ambulanten Diensten vorgenommen werden, weil sie die Zusammenarbeit und Absprache zwischen Fachärzten verschiedener Disziplinen erfordern. Das herkömmliche Muster ambulanter fachärztlicher Betreuung ist nämlich auf einzelne Leistungen und nicht auf das klinische Problem des Patienten ausgerichtet und sieht keine klinisch-organisatorische Übernahme des Patienten durch die leistungserbringende Einrichtung vor.
Aus all diesen Gründen stellt die Festlegung und die Verwirklichung neuartiger Modelle der ambulanten Betreuung eine Grundvoraussetzung dar, um eine Übertragung eines beachtlichen Teils der derzeit in der Tagesklinik erbrachten Leistungen überhaupt möglich zu machen.
Durch diese Leitlinien beabsichtigt die Autonome Provinz Bozen die Einrichtung einer integrierten Ambulanz - vorläufig im Krankenhausbereich - mit der Zielsetzung, eine Form der Betreuung anzubieten, die eine Alternative zur stationären Aufnahme darstellt.
 
1. ZIELSETZUNGEN
Die integrierte Ambulanz soll die Krankenhausbetreuung rationalisieren und eine größere Angemessenheit bei der Inanspruchnahme der Krankenhausleistungen erzielen.
Dank der in den letzten Jahren angereiften Erfahrung im Bereich des Day-Hospitals und durch Einsatz des selben Personals ist es nun möglich, eine beachtliche Quote von Leistungen, die bisher nach Aufnahme im Krankenhaus, insbesondere in der Tagesklinik erbracht wurden, auf eine alternative Ambulatoriumsbetreuung zu übertragen, wodurch eine größere organisatorische Effizienz bei Gewährleistung der Qualität der Behandlungen erzielt wird.
Die integrierte Ambulanz soll folgende Ziele anstreben:

gewährleisten, dass die Patienten eine Therapie bzw. eine Diagnose erhalten, nachdem die nötigen fachärztlichen bzw. instrumentaldiagnostischen Untersuchungen rasch und während eines einzigen Zuganges vorgenommen werden konnten,

die ambulanten Patienten wie bei einer Einlieferung "übernehmen" und dadurch den Zugang zu den ambulanten Diensten erleichtern,

das Aufsplitten der Vormerkungen für die einzelnen ambulanten Leistungen und die daraus folgende verwaltungsmäßige Überbelastung samt Duplikaten verringern,

eine detaillierte Aufzeichnung der Leistungen vornehmen, um den Ablauf der Tätigkeit korrekt zu überwachen (die Leistungen werden den entsprechenden Diensten wie bei den externen ambulanten Patienten zugeordnet).

 
2. DEFINITION
Die integrierte Ambulanz ist eine zum Krankenhausaufenthalt alternative Art der ambulanten Betreuung für jene Patienten, die komplexe sanitäre Probleme aufweisen, die zwar keiner ärztlichen und/oder krankenpflegerischen Überwachung und Beobachtung während der ganzen Dauer der einzelnen Zugänge bedürfen, aber eine solche Komplexität aufweisen, die durch die Grundversorgung nicht zu bewältigen ist. Diese Betreuungsart fällt in die ambulante fachärztliche Betreuungsebene hinein.
Die integrierte Ambulanz befasst sich mit der Verwaltung klinischer Fälle, deren Lösung nur aufgrund von mehrfachen, interdisziplinären und auch komplexen klinischen und diagnostischen Untersuchungen möglich ist; diese Untersuchungen sind im Rahmen eines spezifischen diagnostisch-therapeutischen Pfades vorgesehen, der sich auf das klinische Problem des Patienten und nicht auf die einzelne Leistung konzentriert. Dieser Pfad besteht in der „Übernahme  des Patienten durch den Facharzt in jeder einzelnen Phase der klinischen Vorgehensweise bis zur Lösung der diagnostisch-therapeutischen Fragestellung und zu einer Gesamtbeurteilung des klinischen Zustands sowie der Risikofaktoren.
Daher erfordert dieses organisatorisch-operative Modell einen hohen Grad an klinisch-organisatorischer Koordinierung seitens der Einrichtung, die die Leistung erbringt. Diese muss dem Patienten den Zugang zu den Leistungen durch eine dem diagnostischen Pfad angepasste Verwaltung der Vormerkungen erleichtern.
 
3. ANWENDUNGSBEREICHE
Das organisatorische Modell der integrierten Ambulanz wird in der Anlaufphase vorzugsweise innerhalb der Krankenhausstrukturen entwickelt, da es ein Modell der Betreuung anstrebt, das eine beachtliche Anzahl stationär aufgenommener Patienten übernehmen kann und somit eine Alternative zum Krankenhausaufenthalt darstellt.
Die in Form einer integrierten Ambulanz geleistete Betreuung kann in Zukunft  auch von den Ambulatorien der Pflegeanstalten erbracht werden, die alle vom Betreuungspfad vorgesehenen Fachbereiche abdecken können.
 
4. ZIELGRUPPE
Die integrierte Ambulanz richtet sich ausschließlich an Personen mit klinischen Problemen, für die eine Einlieferung ins Krankenhaus unangemessen wäre, die aber doch so komplexer Natur sind, dass eine relativ rasche fachärztliche Behandlung erforderlich ist. Diese Ambulanz befasst sich ausschließlich mit einer programmierten Anzahl von Problemfällen und schließt daher die Behandlung dringender Fälle aus.
 
5. ZUGANGSMODALITÄTEN
Die integrierte Ambulanz kann zunächst vom Facharzt des Krankenhauses eingeleitet werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, sobald daher eine gewisse Erfahrung gesammelt wurde, kann der Sanitätsbetrieb auch die Möglichkeit der Einleitung durch den Arzt für Allgemeinmedizin in Erwägung ziehen: in diesem Falle werden die Vorgangsweise und die Festlegung der diagnostisch–therapeutischen Pfade ("PAC") von Seiten des Sanitätsbetriebes im Einvernehmen mit den Fachleuten und dem Assessorat geregelt.
Im Folgenden werden die Vorgangsweisen bei einer integrierten Ambulanz geschildert, die vom Facharzt des Krankenhauses eingeleitet wird, nachdem sich eine Person auf Verschreibung durch den Arzt für Allgemeinmedizin, den Kinderarzt freier Wahl oder einen anderen Facharzt, der eine erste diagnostische Frage formuliert, an ihn gewandt hat.
Die erste Visite, auf deren Grundlage sich ein Facharzt für die Einleitung eines „"PAC"  entscheidet, wird nicht als Teil des Pfades betrachtet.
Der Facharzt erwägt in Anbetracht der diagnostischen und/oder therapeutischen Erfordernisse, ob es notwendig ist, eine integrierte Ambulanz einzuleiten.
Der Facharzt der Einrichtung übernimmt die klinisch-organisatorische Verwaltung des Patienten.
Er legt den diagnostischen Prozess (klinisch und instrumentell) sowie den Betreuungsplan im Rahmen der vom Paket vorgesehenen ambulanten Leistungen fest und vermerkt diese auf einem eigenen Vordruck, wo dann die tatsächlich erbrachten Leistungen verzeichnet werden.
Auf dem Landesrezeptblock verschreibt der Facharzt die einzelnen Leistungen, unter Angabe des diagnostischen Verdachts, ausschließlich für Pakete der auf Landesebene genehmigten Leistungen.
Die Einrichtung, die die Verschreibung übernimmt, sorgt für die Erbringung der Leistungen.
Die Vormerkungen werden direkt innerhalb der Einrichtung mittels organisierter "Pfade" vorgenommen.
Eine Vormerkung für die integrierte Ambulanz ist über die Einheitliche Vormerkstelle („CUP“) vorerst nicht möglich. Dem Sanitätsbetrieb bleibt jedenfalls die Möglichkeit offen, in Zukunft eine Vorgangsweise auszuarbeiten, sodass der Zugang über die Einheitliche Vormerkstelle gegeben sei.
 
6. ÜBERNAHME DES PATIENTEN UND ABSCHLUSS DER INTEGRIERTEN AMBULANZ
Bedingung für die Übernahme ist die Notwendigkeit diagnostischer Untersuchungen, gekoppelt mit einer therapeutischen Behandlung, die einen in organisatorischer Hinsicht vorbestimmten Ablauf aufweisen. Die Übernahme kann zu einer auf den Patienten abgestimmten therapeutischen Behandlung  führen und endet mit einem klinischen Abschlussbericht, der die vom zuweisenden Arzt gestellte klinische Frage beantwortet.
Beim ersten Zugang muss in den vorgesehenen Fällen die Einwilligung des Patienten nach erhaltener Aufklärung eingeholt sowie eine Ambulanzkartei angelegt werden.
In der Folge sorgt der fachärztliche Krankenhausdienst für:

-die Vormerkung der Leistungen,

-das Sammeln der von den einbezogenen operativen Einheiten ausgestellten Befunde.

Nach Abschluss des vorgesehenen Ablaufs wird vom Facharzt, der für die Einleitung der integrierten Ambulanz verantwortlich ist:

-die Vollständigkeit des Ablaufs überprüft,

-ein klinischer Abschlussbericht verfasst,

-die Ambulanzkartei archiviert.

 
7. ORGANISATIONSWEISE
Die integrierte Ambulanz zeichnet sich hauptsächlich durch die Notwendigkeit aus, innerhalb kurzer Zeit verschiedene Fachdisziplinen in Anspruch nehmen zu können. Dies erfordert einerseits eine Funktion der klinischen Koordinierung und Synthese durch den Facharzt, der den Patienten übernimmt, den diagnostischen Ablauf entscheidet, diesen überwacht sowie eine diagnostisch-therapeutische Zusammenfassung durchführt, andrerseits eine Funktion der organisatorischen und verwaltungstechnischen Koordinierung durch einen Verwaltungsreferenten, der die Korrektheit der Unterlagen (z. B. Befreiungen, Vordrucke) überprüft, die gesamte Übernahme unterstützt (Agenda, organisatorischer Ablauf, Verschreibungen usw.), den Patienten über Uhrzeit und Ort der Untersuchungen/Therapien informiert und einen einzigen Vordruck für die Zahlung des Tickets, falls vorgesehen, vorbereitet.
In einer ersten Anlaufphase sollte die integrierte Ambulanz die organisatorische und funktionale Struktur des Day Hospitals in Anspruch nehmen. Dadurch können die Wartezeiten für die vom Facharzt angeforderten Leistungen verkürzt werden, da diesen für die Durchführung der Vorrang wie beim Day Hospital gegeben wird.
 
8. DIE DIAGNOSTISCH-THERAPEUTISCHEN PFADE
Die diagnostisch-therapeutischen Pfade ("PAC") umfassen Gruppen einschlägiger diagnostischer und instrumenteller Leistungen sowie fachärztlicher Beratungen, die eingeleitet werden, um eine Diagnose anhand verfügbarer wissenschaftlicher Beweise erstellen zu können.
Die "PAC" bestehen aus Leistungen, die in der Regel bereits im Landestarifverzeichnis für die ambulanten fachärztlichen Leistungen enthalten sind; sie müssen im voraus bestimmt und nach einem Prioritätskriterium festgelegt werden, das die vorwiegenden klinischen Problemfälle der Bevölkerung berücksichtigt. Der Facharzt ermittelt von Fall zu Fall die zu verschreibenden Leistungen, die im Leistungsverzeichnis für den entsprechenden Ablauf vorgesehen sind.
Die "PAC" werden vom Sanitätsbetrieb in Zusammenarbeit mit den Fachärzten der öffentlichen Krankenhäuser festgelegt. Als Grundlage dafür dienen die sich ergebenden Erfordernisse, die Analyse der Daten betreffend die diagnostischen Aufenthalte im Day Hospital und die Relevanz in epidemiologischer Hinsicht.
Nur die dem Landesassessorat für Gesundheitswesen genehmigten "PAC" dürfen in die Regelung gemäß vorliegender Richtlinien fallen.
 
9. DIE DAUER DES DIAGNOSTISCH-THERAPEUTISCHEN PFADE
Der diagnostisch-therapeutische Pfad ("PAC") sollte in der Regel mit einem einzigen Zugang abgeschlossen werden; für einige "PAC" ist eine längere Dauer (bis zu höchstens 3 Zugängen)  vorgesehen.
Falls ein klinisches Problem eine diagnostische oder therapeutische Wiederbeurteilung erfordert, kann das "PAC" im Laufe eines Jahres bis zu höchstens 3 Mal wiederholt werden, sofern genehmigt.
 
10. KOSTENBETEILGUNG UND TICKETBERECHNUNG
Bei Beendigung der integrierten Ambulanz muss der Arzt, der den Patienten übernommen hat, auf dem Landesrezeptblock die erbrachten Leistungen nach Fachbereich gegliedert vermerken. Dabei ist die derzeit gültige Regelung zur Kostenbeteiligung von Seite der Nutzer (Ticket) anzuwenden.
Die angeführten Leistungen müssen für das jeweilige aktivierte "PAC" vorgesehen sowie auf jeden Fall im „Landestarifverzeichnisses für die fachärztlichen ambulatorischen Leistungen  ( Beschluss der Landesregierung Nr. 2568 vom 15. Juni 1998, in geltender Fassung) aufscheinen.
 
11. DIE KLINISCHE DOKUMENTATION
Die Organisation der integrierten Ambulanz sieht die Verfassung einer eigenen Ambulanzkartei durch den Facharzt vor, der das "PAC" eingeleitet hat.
In der Ambulanzkartei werden vermerkt: meldeamtliche Informationen, die Steuernummer der betreuten Person, der Kode zur Kennzeichnung des aktivierten "PAC", das Ansuchen um Zugang zu den Leistungen, die Erläuterung des gesundheitlichen Problems mit Angabe des diagnostischen Verdachts und/oder des Betreuungsbedarfs, die Befunde über die vorgenommenen diagnostischen Untersuchungen und durchgeführten Therapien und schließlich der klinische Abschlussbericht für den behandelnden Arzt.
Der Facharzt, der diesen ambulatorischen Prozess einleitet, ist für das Ausfüllen und die Vollständigkeit der Ambulanzkartei verantwortlich. Die Dienste, die eine Diagnose bzw. Behandlung durchführen, sind daher verpflichtet, dem Arzt, der das "PAC" aktiviert hat, die Befunde zu den angeforderten Leistungen zu übermitteln.
Derselbe Arzt ist auch für die Verschreibungen auf dem Vordruck des Landesgesundheitsdienstes zur Kennzeichnung der im Rahmen des "PAC" erbrachten ambulatorischen Leistungen gemäß Abschnitt 10 verantwortlich.
 
12. DAS INFORMATIONSSYSTEM
Das System zur Erhebung der Leistungen der integrierten Ambulanz soll die meldeamtlichen Informationen, den für den Patienten eingeleiteten diagnostisch-therapeutischen Pfad sowie die erbrachten Leistungen erfassen.
Die Erhebung der Tätigkeiten der integrierten Ambulanz hat durch den Datenfluss der fachärztlichen ambulatorischen Leistungen zu erfolgen.
Die fachärztlichen ambulatorischen Leistungen, die das erbrachte "PAC" bilden, sind außerdem durch einen bestimmten Kode bei der Variablen betreffend die Zugangsmodalität zu kennzeichnen.
 
13. BEWERTUNG DER TÄTIGKEIT DER INTEGRIERTEN AMBULANZ
Um die Tätigkeit der integrierten Ambulanz zu überwachen, werden jährlich folgende Indikatoren berechnet:

-Anzahl der für jeden "PAC" behandelten Fälle

-durchschnittliche Anzahl der Zugänge

-prozentmäßiger Anteil der unter Einhaltung der vorgesehenen Wartezeiten behandelten Fälle im Verhältnis zur Gesamtzahl

-Prozentsatz der behandelten Fälle, bei denen zusätzliche Leistungen zu den im "PAC" vorgesehenen erbracht wurden

-stichprobenartige Analyse des Zufriedenheitsgrades der Nutzer

-Herabsetzung der Anzahl “nicht angemessener” Aufnahmen im Day-Hospital.

indice
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ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich und Gegenstand)
ActionActionArt. 2 (Regelung der Abfertigung und der Ergänzungsvorsorge)
ActionActionArt. 3 (Berechnung der Abfertigung)
ActionActionArt. 4 (Auswirkungen auf die Entlohnung durch den Übergang zur neuen Abfertigungsregelung)
ActionActionArt. 5 (Beitritt zu den Zusatzrentenfonds)
ActionActionArt. 6 (Höhe der an die Zusatzrentenfonds zu leistenden Beiträge)
ActionActionArt. 7 (Verwendung eines Teils der Abfertigung für die Rentenfonds)
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
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ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionTeilzeit
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActioni') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionTeilzeit
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActioni') Bereichsübergreifender Kollektivvertragvom 12. Februar 2008
ActionActionj') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionj') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionTeilzeit
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Inhalt und Vertragszeitraum)
ActionActionArt. 3 (Landeszulage)
ActionActionArt. 4 (Lehrberufszulage)
ActionActionArt. 5 (Erhöhung der Landeszulage für Laureat ersten Grades)
ActionActionArt. 6 (Zweisprachigkeitszulage)
ActionActionArt. 7 (Zulage für den/die Schuldirektorstellvertreter/in)
ActionActionArt. 8 (Vergütung der Überstunden)
ActionActionArt. 9 (Leistungsprämien)
ActionActionArt. 10 (Außendienstregelung)
ActionActionJährliche Landesbruttozulage für das Lehrpersonal, die Erzieher/innen und gleichgestelltes Personal - Wirkung 01.09.2008 
ActionActionVergütung der Überstunden für das Lehrpersonal 
ActionActionAussendienstregelung 
ActionActionl') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionm') BEREICHSABKOMMEN vom 6. August 2001
ActionActionm') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActionn') KOLLEKTIVVERTRAG VOM 28 August 2001
ActionActiono') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionq') KOLLEKTIVVERTRAG vom 25. März 2002
ActionActionq') Kollektivvertragvom 24. November 2009
ActionActions') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiont') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
ActionActionu') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionv') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionw') KOLLEKTIVVERTRAG vom 9. Dezember 2002
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionBereich des leitenden sanitären Personals: Zeitraum 2001 - 2004
ActionActionBereich der Pflegedirektion: Zeitraum 2001 - 2004
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 21. Dezember 2004
ActionActionn'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 7. April 2005
ActionActionw'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Inhalt und Vertragszeitraum)
ActionActionArt. 3 (Landeszulage)
ActionActionArt. 4 (Zweisprachigkeitszulage)
ActionActionArt. 5 (Vergütung der Überstunden)
ActionActionArt. 6 (Leistungsprämien)
ActionActionArt. 7 (Besoldung des an die Dienststelle für Evaluation der Qualität des Schulsystems abgeordneten Lehrpersonals)
ActionActionJährliche Landesbruttozulage für das Lehrpersonal, die Erzieher/innen und gleichgestelltes Personal - Wirkung 1. Jänner 2006
ActionActionJährliche Landesbruttozulage für das Lehrpersonal, die Erzieher/innen und gleichgestelltes Personal - Wirkung 1. Juli 2006
ActionActionVergütung der Überstunden für das Lehrpersonal
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 30. März 1988, Nr. 11
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 17. August 1989, Nr. 6 —
ActionActionc) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. Februar 2001, Nr. 7
ActionActiond) Landesgesetz vom 12. Juni 2006, Nr. 5
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 26. Juni 1996, Nr. 31/2.0
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 25. Mai 1999, Nr. 15/2.0
ActionActione) Landesgesetz vom 10. Oktober 2011, Nr. 11
ActionActionArt. 1 (Einrichtung)
ActionActionArt. 2 (Inhalt des Verzeichnisses)
ActionActionArt. 3 (Änderung der im Verzeichnis eingetragenen Daten)
ActionActionArt. 4 (Finanzbestimmung)
ActionActionf) Landesgesetz vom 18. März 2013, Nr. 4
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. Dezember 2001, Nr. 41/2.0
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionA Geschlossene Höfe
ActionActionB Förderung der Landwirtschaft
ActionActiona) Landesgesetz vom 20. Februar 1970, Nr. 4
ActionActionb) Landesgesetz vom 29. August 1972, Nr. 24
ActionActionc) Landesgesetz vom 23. August 1973, Nr. 30
ActionActiond) Landesgesetz vom 29. November 1973, Nr. 83 —
ActionActione) Landesgesetz vom 11. Jänner 1974, Nr. 1
ActionActionf) Landesgesetz vom 11. November 1974, Nr. 20
ActionActiong) Landesgesetz vom 11. Jänner 1975, Nr. 2
ActionActionh) Landesgesetz vom 31. Dezember 1976, Nr. 58
ActionActioni) Landesgesetz vom 22. Mai 1980, Nr. 12
ActionActionj) Landesgesetz vom 7. Juli 1980, Nr. 24
ActionActionKAPITEL I (Kurzfristige Kredite)
ActionActionKAPITEL II (Zusatzbeiträge EAGFL)
ActionActionKAPITEL III (Versuchswesen)
ActionActionKAPITEL IV (EWG-Richtlinien)
ActionActionKAPITEL V (Verwaltungsstrafen)
ActionActionKAPITEL VI (Künstliche Besamung)
ActionActionKAPITEL VII (Gutachten technischer und wirtschaftlicher Natur)
ActionActionKAPITEL VIII (Berggemeinschaften)
ActionActionKAPITEL IX (Höfekredit)
ActionActionKAPITEL X (Schlußbestimmungen)
ActionActionk) Landesgesetz vom 3. November 1981, Nr. 29
ActionActionl) Landesgesetz vom 16. April 1985, Nr. 8
ActionAction Art. 1 (Grundlage)
ActionAction Art. 2 (Begünstigungen für Darlehen und Zuschüsse)
ActionAction Art. 3 (Maßnahmen zum Schutz vor Unwetterschäden)
ActionAction Art. 4 (Bürgschaft)
ActionAction Art. 5
ActionAction Art. 5/bis (Beiträge zugunsten von landwirtschaftlichen Genossenschaften für verminderte Liefermenge infolge von negativen Witterungseinflüssen)
ActionActionArt. 5/ter (Übergangsbestimmung)
ActionAction Art. 6-7
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1986, Nr. 7 —
ActionActionn) Landesgesetz vom 10. Dezember 1987, Nr. 31
ActionActiono) Landesgesetz vom 24. Februar 1993, Nr. 5
ActionActionp) Landesgesetz vom 19. November 1993, Nr. 23 —
ActionActionq) Landesgesetz vom 14. August 1996, n. 18
ActionActionr) Landesgesetz vom 14. Dezember 1998, Nr. 11
ActionActions) Landesgesetz vom 9. August 1999, Nr. 7
ActionActionl') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 6. Februar 1997, Nr. 2
ActionActionC Bonifizierung und Flurbereinigung
ActionActionD Agentur Landesdomäne, Versuchszentrum Laimburg und Pflanzenschutz
ActionActionE Tierzucht
ActionActionF Nahrungsmittelhygiene
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionA
ActionActionB
ActionActionC
ActionActiona) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 19. September 1983, Nr. 18
ActionActionD
ActionActionE
ActionActionF
ActionActionG
ActionActionH
ActionActiona) Landesgesetz vom 4. Juli 2012, Nr. 12
ActionActionI
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionA Finanzierung öffentlicher Bauten
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 24. November 1973, Nr. 78
ActionActionb) Landesgesetz vom 11. Juni 1975, Nr. 27
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 8. Juni 1978, Nr. 27
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 7. August 1986, Nr. 24
ActionActione) LANDESGESETZ vom 23. April 1987, Nr. 10
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 4. November 1987, Nr. 28
ActionActionB Enteignung für gemeinnützige Zwecke
ActionActionC Verfahrensbestimmungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionA
ActionActiona) Landesgesetz vom 13. Mai 1992, Nr. 13
ActionActionb) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 17
ActionActionB
ActionActionC
ActionActionD
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionA
ActionActionB
ActionActiona) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 22. März 1999, Nr. 13
ActionActionC
ActionActionD
ActionActionE
ActionActionF
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. November 2007, Nr. 57
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionA
ActionActionB
ActionActionC
ActionActionD
ActionActionE
ActionActionF
ActionActionG
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionA Wirtschaftsförderung im allgemeinen
ActionActionB Verbraucherschutz
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 20. Mai 1992, Nr. 15 —
ActionActionb) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 3. November 1994, Nr. 51
ActionActionC Verschiedene Bestimmungen
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2025
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction Beschluss Nr. 64 vom 18.01.2010
ActionAction Beschluss Nr. 338 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 365 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 377 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1848 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2051 vom 13.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2140 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2141 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2163 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 817 vom 10.05.2010
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ActionAction Beschluss vom 8. November 2010, Nr. 1804
ActionAction Beschluss Nr. 773 vom 10.05.2010
ActionAction2009
ActionAction Beschluss Nr. 74 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2 vom 12.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 135 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 189 vom 26.01.2009
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ActionAction Beschluss vom 14. September 2009, Nr. 2264
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ActionAction Beschluss Nr. 2398 vom 28.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1060 vom 14.04.2009
ActionAction Beschluss vom 28. September 2009, Nr. 2406
ActionAction Beschluss Nr. 2510 vom 19.10.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2740 vom 09.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2717 vom 09.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2756 vom 16.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2789 vom 16.11.2009
ActionAction Delibera N. 2800 del 23.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2913 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2916 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2978 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3088 vom 21.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3167 vom 30.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3197 vom 30.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2294 vom 14.09.2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction Beschluss Nr. 294 vom 05.02.2007
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ActionAction Beschluss Nr. 466 vom 19.02.2007
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ActionAction2005
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2005, Nr. 102
ActionAction Beschluss Nr. 311 vom 14.02.2005
ActionAction Beschluss Nr. 342 vom 14.02.2005
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ActionAction Beschluss Nr. 3553 vom 26.09.2005
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ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2005, Nr. 3647
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ActionAction Beschluss Nr. 3793 vom 10.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3988 vom 24.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4038 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4039 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1798 vom 23.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2388 vom 04.07.2005
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ActionAction Beschluss Nr. 4052 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4753 vom 12.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4897 vom 19.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 5035 vom 30.12.2005
ActionAction2004
ActionAction2003
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ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2003, Nr. 2004
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ActionAction Beschluss Nr. 2090 vom 23.06.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2366 vom 14.07.2003
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