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Landesgesetzgebung
Finanzen
Lokalfinanzen
Landesgesetz vom 23. April 2014, Nr. 3
Art. 4 (Begriffsbestimmungen)
h) Landesgesetz vom 23. April 2014, Nr. 3
1)
Einführung der Gemeindeimmobiliensteuer (GIS)
Attendere, processo in corso!
1)
Kundgemacht im Amtsblatt vom 29. April 2014, Nr. 17.
Art. 4 (Begriffsbestimmungen)
(1)
Für die Steuer laut Artikel 1
ist die „Hauptwohnung“ die Immobilie, die im städtischen Gebäudekataster als eine Immobilieneinheit eingetragen oder eintragbar ist, in welcher der Besitzer oder die Besitzerin den gewöhnlichen Aufenthalt und den meldeamtlichen Wohnsitz hat.
6)
sind „Zubehör der Hauptwohnung“ nur die Einheiten, die in die Katasterkategorien C/2, C/6 und C/7 eingestuft sind, und zwar höchstens drei Zubehöreinheiten, davon höchstens zwei derselben Kategorie,
ist ein „Gebäude“ die im städtischen Gebäudekataster eingetragene oder einzutragende Immobilieneinheit, wobei die vom Bau besetzte Fläche und die Zubehörfläche als Bestandteil des Gebäudes gelten, sofern sie katasterrechtlich daran geklammert und in der Berechnung des Gebäudeertrags eingeschlossen sind. Sofern der Antrag auf Klammerung beim zuständigen Katasteramt bis 30. Juni 2015 gestellt wurde, gelten die Klammerung und der infolge der Klammerung neu berechnete Gebäudeertrag für die Anwendung der Gemeindeimmobiliensteuer rückwirkend ab 1. Jänner 2014. Für neu errichtete Gebäude ist die Steuer ab dem Tag fällig, an dem der Bauabschluss gemeldet wird oder, falls vorher, ab dem Tag, an dem der Antrag auf Eintragung in den Kataster oder der Antrag auf Änderung der Katasterdaten eingereicht wird. Erfolgt die Meldung des Bauabschlusses vor dem Einreichen des Antrages beim zuständigen Katasteramt, gilt als Besteuerungsgrundlage rückwirkend der Katasterwert, der bei der Eintragung in den Kataster festgelegt wird,
7)
ist „Baugrund“ die Fläche, die laut dem gemäß
Landesgesetz vom 11. August 1997, Nr. 13
, oder gemäß
Landesgesetz vom 10. Juli 2018, Nr. 9
, in geltender Fassung, endgültig genehmigten, im Amtsblatt der Region veröffentlichten und in Kraft getretenen Gemeindebauleitplan oder Gemeindeplan für Raum und Landschaft bzw. deren Änderungen zur Bebauung verwendet werden kann, unabhängig von der Genehmigung der entsprechenden Durchführungspläne. Kommen für die Genehmigung von Änderungen des Gemeindeplanes für Raum und Landschaft Artikel 54 Absatz 1 und Artikel 60 des
Landesgesetzes vom 10. Juli 2018, Nr. 9
, in geltender Fassung, zur Anwendung, ist „Baugrund“ die Fläche, die aufgrund der mit Gemeinderatsbeschluss genehmigten, im Südtiroler Bürgernetz veröffentlichten und in Kraft getretenen Änderungen zur Bebauung verwendet werden kann, unabhängig von der Genehmigung der entsprechenden Durchführungspläne. Die in den Katasterkategorien F/2, mit Ausnahme jener in den Natur- und Agrarflächen laut Artikel 13 Absatz 2 des
Landesgesetzes vom 10. Juli 2018, Nr. 9
, gelegenen, F/3 und F/4 eingetragenen Gebäude sind bis zu deren definitiven Eintragung im Kataster dem Baugrund gleichgestellt. Nicht als Baugründe gelten Grundstücke, die im Besitz der alle bei der landwirtschaftlichen Rentenversicherung eingetragenen Bäuerinnen und Bauern und deren mitarbeitenden Familienmitgliedern sowie hauptberuflichen landwirtschaftlichen Unternehmerinnen und Unternehmer laut Artikel 1 des gesetzesvertretenden Dekretes vom 29. März 2004, Nr. 99, in geltender Fassung, sind, wenn sie von diesen bewirtschaftet werden und weiterhin land-, forst- und weidewirtschaftlich durch Ausübung von Tätigkeiten verwendet werden, die der Bearbeitung des Grundes, der Waldwirtschaft, der Pilzzucht und der Viehzucht dienen. Wenn mehrere Personen das Grundstück besitzen, aber nur eine, die die besagten Voraussetzungen erfüllt, es bewirtschaftet, wird nur der Teil in ihrem Besitz nicht als Baugrund gewertet.
8)
6)
Der Buchstabe a) des Art. 4 Absatz 1 wurde
zuerst
ersetzt
durch Art. 2 Absatz 1 des
L.G. vom 20. April 2022, Nr. 3
, und später durch Art. 5 Absatz 1 des
L.G. vom 23. Dezember 2022, Nr. 16
.
Siehe auch Art. 5 Absatz 15 des
L.G vom 23. Dezember 2022, Nr. 16
.
7)
Der Buchstabe c) des Art. 4 Absatz 1
wurde
zuerst durch Art. 2 Absatz 3 des
L.G. vom 26. September 2014, Nr. 7
, später durch Art. 18 Absatz 1 des
L.G. vom 25. September 2015, Nr. 11
,
und schließlich durch Art. Art. 2 Absatz 1 des
L.G. vom 20. April 2022, Nr. 3
,
so ersetzt.
Siehe auch Art. 10 Absatz 1 des
L.G. vom 20. April 2022, Nr. 3
.
8)
Der Buchstabe d) des Art. 4 Absatz 1 wurde
zuerst
ersetzt durch Art. 18 Absatz 2 des
L.G. vom 25. September 2015, Nr. 11
ersetzt.
Siehe auch Art. 18 Absatz 14 des
L.G. vom 25. September 2015, Nr. 11
.
Später
wurde der Buchstabe d) durch Art. 2 Absatz 1 des
L.G. vom 20. April 2022, Nr. 3
, so ersetzt. Siehe auch Art. 10 Absatz 1 des
L.G. vom 20. April 2022, Nr. 3
.
Caricamento in corso
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Verfassungsrechtliche Bestimmungen
Landesgesetzgebung
I Alpinistik
II Arbeit
III Bergbau
IV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
V Berufsbildung
VI Bodenschutz, Wasserbauten
VII Energie
VIII Finanzen
A Beteiligungen des Landes
B Landessteuern
C Lokalfinanzen
a) LANDESGESETZ vom 18. April 1978, Nr. 18
b) Landesgesetz vom 18. August 1983, Nr. 32
c) LANDESGESETZ vom 20. August 1985, Nr. 12 —
e) Landesgesetz vom 14. Februar 1992, Nr. 6
e) LANDESGESETZ vom 11. August 1994, Nr. 6 —
f) Landesgesetz vom 20. Juni 2005, Nr. 3
g) Landesgesetz vom 18. April 2012, Nr. 8
h) Landesgesetz vom 23. April 2014, Nr. 3
Art. 1 (Einführung der Gemeindeimmobiliensteuer)
Art. 2 (Regelungsbefugnis und Beschlüsse der Gemeinden)
Art. 3 (Gegenstand der Steuer)
Art. 4 (Begriffsbestimmungen)
Art. 5 (Der Hauptwohnung gleichgestellte Wohnungen)
Art. 6 (Steuerpflichtige)
Art. 7 (Steuergläubigerin)
Art. 8 (Besteuerungsgrundlage)
Art. 9 (Festlegung des Steuersatzes)
Art. 9-bis (Authentische Auslegung)
Art. 9
-
ter (Zur Verfügung stehende Wohnungen)
Art. 9
-
quater (Erhöhter Steuersatz für Baugründe)
Art. 9
-
quinquies (Gemeinden ohne Wohnungsnot)
Art. 10 (Freibetrag für die Hauptwohnung und weitere Kategorien)
Art. 11 (Steuerbefreiungen)
Art. 12 (Erklärung)
Art. 13 (Einzahlung der Steuer)
Art. 14 (Feststellungstätigkeit)
Art. 15 (Zwangseintreibung)
Art. 16 (Strafen und Zinsen)
Art. 17 (Rückerstattungen)
Art. 18 (Streitverfahren)
Art. 19 (Übergangsbestimmungen)
Art. 20 (Finanzielle Deckung)
Art. 21 (Schlussbestimmungen)
Tabelle A (Artikel 10 Absatz 1)
i) Landesgesetz vom 22. Dezember 2015, Nr. 17
j) Dekret des Landeshauptmanns vom 15. September 2016, Nr. 29
k) Landesgesetz vom 12. Dezember 2016, Nr. 25
l) Landesgesetz vom 16. November 2021, Nr. 12
m) Landesgesetz vom 20. April 2022, Nr. 3
n) Landesgesetz vom 18. April 2023, Nr. 6
o) Landesgesetz vom 16. Juli 2024, Nr. 3
D Landeshaushalt
E - Außeretatmäßige Verbindlichkeit
IX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
X Fürsorge und Wohlfahrt
XI Gaststätten
XII Gemeinnutzungsrechte
XIII Forstwirtschaft
XIV Gesundheitswesen und Hygiene
XV Gewässernutzung
XVI Handel
XVII Handwerk
XVIII Grundbuch und Kataster
XIX Jagd und Fischerei
XX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
XXI Kindergärten
XXII Kultur
XXIII Landesämter und Personal
XXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
XXV Landwirtschaft
XXVI Lehrlingswesen
XXVII Messen und Märkte
XXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
XXIX Öffentliche Veranstaltungen
XXX Raum und Landschaft
XXXI Rechnungswesen
XXXII Sport und Freizeitgestaltung
XXXIII Straßenwesen
XXXIV Transportwesen
XXXV Unterricht
XXXVI Vermögen
XXXVII Wirtschaft
XXXVIII Wohnbauförderung
XXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
Beschlüsse der Landesregierung
Urteile Verfassungsgerichtshof
Urteile Verwaltungsgericht
Chronologisches inhaltsverzeichnis