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In vigore al: 17/01/2017

Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
Leitlinien für die landesweite Umsetzung des Frühwarnsystems für Lebensmittel für den menschlichen Verzehr und Futtermittel

Anhang I

Leitlinien für die landesweite Umsetzung des Frühwarnsystems für Lebensmittel für den menschlichen Verzehr und Futtermittel

 
1. VORWORT
Angesichts der vom neuen Gemeinschaftsrecht im Bereich der gesundheitsrechtlichen Überwachung von Lebensmitteln und Futtermitteln (so genanntes «Hygienepaket») eingeführten Änderungen, der Verzögerungen beim Erlassen einer neuen Verordnung zum Frühwarnsystem durch die Europäische Kommission und der Schwierigkeiten bei der Umsetzung der am 15. Dezember 2005 getroffenen Vereinbarung, entstand die Notwendigkeit, die obige Vereinbarung zu ergänzen und/oder abzuändern und dabei auch die mit Vereinbarung vom 18. April 2007 festgelegten Vorschriften des Frühwarnsystems für Futtermittel einzubeziehen.
Das vorliegende Protokoll wurde erstellt, um die einheitliche Umsetzung der Frühwarnsysteme (Verordnung EG 178/2002, Art. 50) auf nationaler Ebene für zum menschlichen Verzehr bestimmte Lebensmittel und für Futtermittel zu ermöglichen, mit dem Ziel den Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zu gewährleisten und die umgehende Informationsübermittlung bezüglich ergriffener Maßnahmen und Tätigkeiten hinsichtlich von Lebensmitteln und Futtermitteln, die bereits auf den Markt gebracht wurden und ein hohes, direktes oder indirektes Risiko für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt darstellen, zu ermöglichen.
Alle von den geltenden Gesetzen vorgesehenen Maßnahmen finden weiterhin Anwendung.
 
2. BEGRIFFSBESTIMMUNG
Es finden die Begriffsbestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 Anwendung, weshalb auf diese verwiesen wird.
Zur bequemeren Anwendung wird im Folgenden eine Liste angeführt die auch einige von den vorhergehenden Vereinbarungen zum Frühwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel abgeänderten Definitionen enthält:
Frühwarnsystem: kodierte Vorgangsweise zur Gewährleistung der raschen Informationsübermittlung und raschen Ergreifung der entsprechenden Maßnahmen, die nach Ermittlung eines Lebensmittels/Futtermittels, das ein schwerwiegendes Risiko für die Verbrauchergesundheit darstellt, notwendig sind;
Lebensmittel: alle Stoffe oder Erzeugnisse in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand, die dazu bestimmt sind oder von denen nach vernünftigem Ermessen erwartet werden kann, dass sie von Menschen aufgenommen werden. Dazu zählen auch Getränke, Kaugummi sowie alle Stoffe - einschließlich Wasser -, die dem Lebensmittel bei seiner Herstellung oder Ver- oder Bearbeitung absichtlich zugesetzt werden;
Zwischenprodukt: Lebensmittel die von der Industrie, Zwischenhändlern und Handwerkern gewerbsmäßig verwendet, bzw. zur weiteren Verarbeitung bestimmt sind, sowie nicht für den Verbraucher bestimmte Halbfertigprodukte;
Futtermittel: Stoffe oder Erzeugnisse, auch Zusatzstoffe, verarbeitet, teilweise verarbeitet oder unverarbeitet, die zur oralen Tierfütterung bestimmt sind;
Lebensmittel- und Futtermittelunternehmen (folgend als Unternehmen bezeichnet): alle Unternehmen, gleichgültig, ob sie auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind oder nicht und ob sie öffentlich oder privat sind, die eine mit der Produktion, der Verarbeitung und dem Vertrieb von Lebensmitteln und oder Futtermitteln zusammenhängende Tätigkeit ausführen;
Lebensmittel-/Futtermittelunternehmer: die natürlichen oder juristischen Personen, die dafür verantwortlich sind, dass die Anforderungen des Lebensmittel/Futtermittelrechts  in dem ihrer Kontrolle unterstehenden Unternehmen erfüllt werden;
Inverkehrbringen: das Bereithalten von Lebensmitteln oder Futtermitteln für Verkaufszwecke einschließlich des Anbietens zum Verkauf oder jeder anderen Form der Weitergabe, gleichgültig ob unentgeltlich oder nicht, sowie des Verkaufs, des Vertriebs oder anderer Formen der Weitergabe selbst;
Einzelhandel: die Handhabung und/oder Be- oder Verarbeitung von Lebensmitteln und ihre Lagerung am Ort des Verkaufs oder der Abgabe an den Endverbraucher; hierzu gehören Verladestellen, Verpflegungsvorgänge, Betriebskantinen, Großküchen, Restaurants und ähnliche Einrichtungen der Lebensmittelversorgung, Läden, Supermarkt-Vertriebszentren und Großhandelsverkaufsstellen;
Endverbraucher: der letzte Verbraucher eines Lebensmittels, der das Lebensmittel nicht im Rahmen einer Handlung oder Tätigkeit eines Lebensmittelunternehmens verwendet;
Gefahr: ein biologischer, chemischer oder physikalischer Stoff in einem Lebensmittel oder Futtermittel oder einen Zustand eines Lebensmittels oder Futtermittels, der eine Gesundheitsbeeinträchtigung verursachen kann;
Rückverfolgbarkeit: die Möglichkeit, ein Lebensmittel oder Futtermittel, ein der Lebensmittelgewinnung dienendes Tier oder einen Stoff, der dazu bestimmt ist oder von dem erwartet werden kann, dass er in einem Lebensmittel oder Futtermittel verarbeitet wird, durch alle Produktions-, Verarbeitungs- und Vertriebsstufen zu verfolgen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Rückverfolgbarkeit auch Lebensmittel oder Futtermittel betreffen muss, die - auch nur teilweise - ein Produkt enthalten, das Gegenstand des Frühwarnsystems ist;
Risiko: eine Funktion der Wahrscheinlichkeit einer die Gesundheit beeinträchtigenden Wirkung und der Schwere dieser Wirkung als Folge der Realisierung einer Gefahr;
Rücknahme von Lebensmitteln: jegliche Maßnahme zum Unterbinden der Verbreitung und des Anbietens an den Endverbraucher eines Produkts, das nicht den Voraussetzungen der Lebensmittelsicherheit entspricht;
Rücknahme von Futtermitteln: jegliche Maßnahme zum Unterbinden der Verbreitung und des Anbietens an den Verwender eines Futtermittels, das nicht den Voraussetzungen der Futtermittelsicherheit entspricht;
Rückruf von Lebensmitteln: jegliche, auch an den Verbraucher gerichtete Maßnahme zur Rücknahme des Produkts, welche zu ergreifen ist, wenn andere Maßnahmen zur Erzielung eines hohen Gesundheitsschutzniveaus nicht ausreichen;
Rückruf von Futtermitteln: jegliche an den Verwender eines Futtermittels gerichtete Maßnahme zur Rücknahme des Produkts, wenn andere Maßnahmen zur Erzielung eines hohen Gesundheitsschutzniveaus nicht ausreichen;
Regional-/Landesknotenpunkt: von der Regionalbehörde/Landesbehörde festgelegte Kontaktstelle zum raschen Informationsaustausch mit den anderen Stellen des Netzes (andere Regional-/Landesknotenpunkte und Ministerium) und den territorialen Kontrollorganen (SB, öffentliche Labors);
Hinweis zu Informationszwecken: strukturierte Mitteilungen die Lebensmittel, Futtermittel und Materialien die mit Lebensmitteln in Berührung kommen betreffen, für die kein rasches Einschreiten notwendig ist, weil die Voraussetzungen dass diese Produkte schwere Schäden am Verbraucher verursachen könnten nicht gegeben sind, oder weil bereits sämtliche Initiativen ergriffen wurden, die Vermarktung oder den Konsum durch den Verbraucher zu verhindern;
Allgemeine Informationen: nicht strukturierte Mitteilungen über Nachrichten allgemeinen Interesses bezüglich Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit.
SB: Südtiroler Sanitätsbetrieb
ASL: Sanitätsbetriebe außerhalb der Provinz Bozen
 
3. ANWENDUNGSBEREICH
Die vorliegenden Leitlinien finden immer dann Anwendung, wenn eine ernsthafte, direkte oder indirekte Gefährdung der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt, durch bereits auf den Markt gebrachte Lebensmittel oder Futtermittel vorliegt, also im Falle von:
1. einer Überschreitung der von den geltenden Bestimmungen im Bereich Lebensmittelsicherheit festgesetzten Grenzwerte in Lebensmitteln oder Futtermitteln;
2. gesundheitsschädlichen oder für den menschlichen Verzehr ungeeigneten Lebensmitteln, sofern sie ein schwerwiegendes Risiko für die Gesundheit des Verbrauchers darstellen. Hierzu sind die Vorgaben von Artikel 14 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 zu berücksichtigen;
3. Futtermitteln, die eine schädliche Wirkung auf die Gesundheit von Mensch und Tier haben. Hierzu sind die Vorgaben von Artikel 15 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 zu berücksichtigen.
Wird eine schwerwiegende Gefahr vermutet, ohne dass genügend Informationen oder entsprechende wissenschaftliche Daten vorliegen, muss auf Grundlage des von Art. 7 der Verordnung EG Nr. 178/2002 vorgesehenen Prinzips der Vorbeugung, sofort das Frühwarnsystem in die Wege geleitet werden.
Unter Berücksichtigung des Arbeitsdokuments (Draft) der Europäische Union, zu Maßnahmen für die Einrichtung des Frühwarnsystems für Lebensmittel und Futtermittel gemäß Verordnung (EG) Nr. 178/2002, werden zwecks Unterscheidung jener Fälle, in denen eine schwerwiegenden Gefahr vorliegt und jenen Situationen, in welchen eine wissenschaftliche Bewertung(*) zur Feststellung eines schwerwiegenden Gesundheitsrisikos in Lebensmitteln/Futtermitteln nötig ist, in Anlage D - «Kriterien für die Risikomeldung» - die Listen der Lebensmittel gemäß Kapitel 3 des obgenannten Dokuments angeführt.
(*) Diese Bewertung muss auf wissenschaftlicher Grundlage erstellt werden, die je nach Situation, jeden möglichen Aspekt der hygienisch-sanitären Produktsicherheit berücksichtigt, z.B. die gewöhnliche Verwendungsart durch den Konsumenten, die vom Unternehmer durch die Etikettierung und Aufmachung bereitgestellten Informationen usw. Dies vorausgesetzt, hängt die hygienisch-sanitäre Annehmbarkeit eines Lebensmittels oder eines mit Lebensmitteln in Kontakt kommenden Materials, von einer Reihe von Faktoren ab, die, wie von Artikel 14 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 vorgesehen, von Mal zu Mal bewertet werden müssen und die Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflussen werden.
Die vorliegenden Leitlinien finden auch für Zwischenprodukte von Lebensmitteln und Futtermitteln Anwendung, sofern sie eine direkte oder indirekte schwerwiegende Gefahr für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt darstellen und bereits auf den Markt gestellt wurden, sowie für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen (gemäß Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 2004).
In den Anwendungsbereich der vorliegenden Leitlinien fallen auch die im Rahmen von Eigenkontrollen durchgeführten Erhebungen an Lebensmitteln oder Futtermitteln, die bereits auf den Markt gestellt wurden.
Falls risikobehaftete Lebensmittel oder Futtermittel, Teil einer Partie, eines Loses oder einer Lieferung von Lebensmitteln oder Futtermitteln derselben Kategorie oder Beschreibung sind, muss davon ausgegangen werden, dass alle Lebensmittel oder Futtermittel dieser Partie, dieses Loses oder dieser Lieferung risikobehaftet sind; es sei denn, dass auf Grund einer gründlichen Begutachtung, sich diese Vermutung als unbegründet herausstellt (Artikel 14, Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002).
Nicht in den Anwendungsbereich dieser Leitlinien fallen:
1. mikrobiologische Kriterien der Prozesshygiene;
2. Handelsbetrug, der kein aktuelles oder potentielles Risiko für den Verbraucher darstellt;
3. Futtermittel, in denen der potentiell gefährliche Bioagens sich als nicht lebendig erweist;
4. Lebensmittel, die aufgrund ihrer Art dazu bestimmt sind vor dem Konsum einer Behandlung unterzogen zu werden, durch welche sie für die Gesundheit von Mensch und Tier unschädlich werden.
 
4. KONTAKTSTELLEN
1. Kontaktstellen auf Landesebene
Am Frühwarnsystem der autonomen Provinz Bozen sind folgende Dienststellen beteiligt, wovon jedes unter Einsatz des entsprechenden Formulars die eigene «Kontaktstelle» festlegen muss:
a) Dienste für Hygiene und öffentliche Gesundheit und/oder betrieblicher tierärztlicher Dienst des SB;
b) Amt für Hygiene und öffentliche Gesundheit und/oder Landestierärztlicher Dienst;
2. Kontaktstellen außerhalb der Provinz
a) Außenämter des Gesundheitsministeriums;
b) Gesundheitsministerium: Generaldirektion für Lebensmittelsicherheit und Ernährung;
c) Knotenpunkte der Regionen und der anderen autonomen Provinzen.
Das Amt für Hygiene und öffentliche Gesundheit und der Landestierärztliche Dienst bestimmen den eigenen Landesknotenpunkt, Kontaktstelle für den raschen Informationsaustausch mit den anderen Mitgliedern des Netzes (regionale Knotenpunkte und Ministerium) und mit den Kontrollorganen vor Ort (SB, öffentliche Labors).
Jeder regionale-/Landesknotenpunkt gibt der staatlichen Kontaktstelle und den anderen regionalen-/Landesknotenpunkten die für den Erhalt von Mitteilungen zum Frühwarnsystem bestimmte E-Mail-Adresse und genaue Informationen über das damit zusammenhängende Personal (Name, Titel, Telefonnummer, Fax, usw.).
Diese Informationen müssen gesammelt, übermittelt und unter Verwendung des entsprechenden Formulars regelmäßig aktualisiert werden.
In den von Fall zu Fall, vom Amt für Hygiene und öffentliche Gesundheit und/oder Landestierärztlichen Dienst festgelegten Fällen oder bei technischen Schwierigkeiten, aufgrund derer es unmöglich ist die Personen der Landeskontaktstelle zu kontaktieren, können die oben angeführten Tätigkeiten des Landesknotenpunktes direkt vom Verantwortlichen des Dienstes für Hygiene und öffentliche Gesundheit oder des betrieblichen tierärztlichen Dienstes des SB ausgeführt werden. In diesen Fällen sind die laut Dienstplan Verantwortlichen dazu verpflichtet, anschließend die jeweiligen Landeskontaktstellen zu informieren.
Sämtliche Meldungen und der Austausch von Informationen hinsichtlich der Kontaktstellen müssen unter Verwendung der Anlage E - «Kontaktstellen» erfolgen.
 
5. AKTIVIERUNG DES FRÜHWARNSYSTEMS UND MELDUNGSABLAUF
Sooft die Dienste für Hygiene und öffentliche Gesundheit und/oder der betriebliche tierärztliche Dienst des SB oder der Dienst der Außenämter des Gesundheitsministeriums  über Informationen zum Vorhandensein einer schwerwiegenden Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt in Verbindung mit Lebensmitteln oder Futtermitteln gemäß dem vorhergehenden Punkt 3 verfügen, wird das Frühwarnsystem in Gang gesetzt, indem vorzugsweise mittels E-Mail, eventuell gefolgt von Postzustellung oder Fax, die Anlage A - «Aktivierung des Frühwarnsystems» übermittelt wird. Diese Mitteilung muss mit folgenden Dokumenten vervollständigt werden:
[] Anlage B - «Meldeformular - Market notification»
[] Kopie des Probeentnahmeprotokolls
[] Prüfbericht
[] Kopie des Transportdokuments über den eventuellen Kauf und/oder den eventuellen Verkauf des Produkt ins Ausland
[] Anlage C - «Kundenliste» und, falls verfügbar, die den EAN-Kodex.
Die Anlage B1 - «Zusatzinformationen - Follow up» wird für alle weiteren Meldungen verwendet, mit welchen zusätzliche Informationen übermittelt werden, wie z.B. : nachfolgende Verzweigungen des Vertriebsnetzes, weitere betroffene EU-Mitgliedsstaaten oder Nicht-EU-Länder, die nachträglich bekannt wurden, vom Betrieb freiwillig getroffene Maßnahmen (Rücknahme der Produkte), veränderte Zweckbestimmung, usw.
Die jeweiligen öffentlichen Labors müssen die maximale Effizienz des Frühwarnsystems sicherstellen. Insbesondere müssen kurze Fristen für die Durchführung von Analysen der entnommenen Matrizen und deren Beurteilung garantiert werden.
 
6. ZUSTÄNDIGKEITEN DES SANITÄTSBETRIEBES (SB)
Bei Lebensmitteln und Futtermitteln, die Gegenstand einer Frühwarnung sind, müssen die zum Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt am besten geeigneten Maßnahmen ergriffen werden.
Sofern nicht spezifische Bestimmungen vorhanden sind und falls nicht andere Beurteilungen getroffen werden (von Fall zu Fall zu entscheiden), muss grundsätzlich nach folgenden Prinzipien vorgegangen werden:
[] PROBEENTNAHME
Das ermittelte nichtreguläre Los ist keiner weiteren Probeentnahme zu unterziehen, während von Fall zu Fall, darüber zu entscheiden ist, ob nicht auf andere Lose desselben Produktes amtliche Proben entnommen werden.
Wurde die Unregelmäßigkeit hingegen infolge einer Reklamation bei einem Produkt in einer nicht mehr intakten Packung festgestellt, muss eine amtliche Probeentnahme durchgeführt werden.
[] ÜBERPRÜFUNG DER RÜCKNAHME/DES RÜCKRUFS DER PRODUKTE
Im Detail muss der zuständige Dienst des SB:
a) die unverzügliche Aktivierung der Maßnahmen zur Rücknahme vom Markt durch den Unternehmer gemäß den von ihm vorgesehenen Modalitäten prüfen, alle notwendigen Informationen einholen und die Angemessenheit der ergriffenen Maßnahmen beurteilen. Letzteres muss vor allem dann durchgeführt werden, wenn dieser Aspekt nicht bereits während der vorhergehenden Überwachungstätigkeit geprüft wurde;
b) sich die Verteilerliste des Produkts besorgen (möglichst in elektronischer Form), wobei deren Vollständigkeit zu kontrollieren ist (vollständige Adressen, Losnummer, Fälligkeits-/Mindesthaltbarkeitsdatum, Menge des gelieferten Produkts, Transaktionsdatum, Nummer des Transportdokuments);
c) dem jeweils zuständigen Landesknotenpunkt und, falls notwendig, den anderen Diensten für Hygiene und öffentliche Gesundheit oder dem betrieblichen tierärztlichen Dienst des SB, die Maßnahmen zur Rücknahme des Produkts melden (z. B. Übergabe an ein Güterverkehrszentrum oder einen anderen Sitz als den des involvierten Handelsunternehmens);
d) die tatsächliche Rücknahme des Produkts vom Markt prüfen, auch mittels Kontrolle der Frachtpapiere oder anderer entsprechenden Unterlagen.
Die Kontrolle kann bei den Kunden die Lebensmittel vermarkten oder an den Endverbraucher verabreichen stichprobenartig erfolgen. Bei Großhändlern/Importeuren muss diese hingegen systematisch erfolgen, um die Umsetzung der Rücknahmeverfahren zu kontrollieren und Unterlagen über weitere, sekundäre Produktverteilungen zu sammeln.
Um eine repräsentative Auswahl jener Betriebe die Lebensmittel vermarkten oder an den Endverbraucher verabreichen zu erhalten und einheitlich zu gestalten, empfehlen sich folgende Kriterien:
- Schwere des Risikos;
- Lebensdauer auf dem Markt des Produkts;
- Ausmaß des Handelsnetzes.
e) die Handhabung der eventuell bereits vom Unternehmer zurückgenommenen Ware, unter Berücksichtigung ihrer etwaigen Endbestimmung kontrollieren und die notwendigen Informationen einholen;
f) bei festgestellter Nichteinhaltung der Pflichten, alle notwendigen Ersatzmaßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit verfügen (z. B. vorsorgliche Beschlagnahme des am Markt vorgefundenen Produkts, das nicht der Rücknahmemaßnahme unterzogen wurde);
g) im Falle von Unregelmäßigkeiten bei den Rücknahmemaßnahmen, diese Information dem betroffenen Dienst für Hygiene und öffentliche Gesundheit oder betrieblichen tierärztlichen Dienst des SB und dem Landesknotenpunkt zukommen lassen, damit diese weitere Kontrollen durchführen und die in ihrem Zuständigkeitsbereich liegenden Maßnahmen ergreifen können (Anordnungen, Strafen, usw.). Die Meldung der festgestellten Unregelmäßigkeiten muss z. B. folgende Informationen enthalten:
- die Lieferfirma hat die Rücknahmemaßnahmen nicht in Gang gesetzt;
- das belieferte Unternehmen (Kunde) hat vom eigenen Lieferanten keine korrekten Informationen über die Rücknahme des Produkts erhalten;
- das belieferte Unternehmen (Kunde) hat vom eigenen Lieferanten zwar Informationen über die Rücknahme des Produkts erhalten, aber diese sind nicht sachdienlich (z. B. nicht vermarktetes Produkt/nicht eingetroffene Lieferung); die Kundenadresse ist falsch.
h) dem Landesknotenpunkt mittels Anlage F «Untersuchungsergebnisse» die getroffenen Maßnahmen melden; wobei besonders sorgfältig jene Untersuchungsergebnisse die das von der Rücknahme betroffene Produkt und die Effizienz des Rückverfolgbarkeitssystems betreffen übermittelt werden müssen. Je nach Fall müssen folgende Informationen übermittelt werden:
- das Produkt wurde zurückgenommen;
- das Produkt ist in Erwartung der Rücknahme eingelagert;
- das Produkt wurde weiterverteilt: in diesem Fall werden erneut die in den vorhergehenden Punkten beschriebenen Maßnahmen ergriffen (Anlage B1);
- das Produkt wurde dem Endverbraucher oder, im Fall von Futtermitteln, dem Verwender mittels Steuerbeleg verkauft. Bei schwerwiegendem Risiko wird ein möglicher Rückruf in Betracht gezogen;
- das Produkt ist im Handel erhältlich (in diesem Fall wird die Beschlagnahme vorgenommen).
Antworten wie z.B.: «das Produkt wurde nicht gefunden» ohne weitere Begründung sind unzureichend;
i) bei Nichteinhaltung der von Artikel 19 und 20 der Verordnung festgelegten Bestimmungen sind die gemäß Legl.D. vom 5. April 2006, Nr. 190 vorgesehenen Strafmaßnahmen anzuwenden.
Die Rücknahmetätigkeit obliegt zur Gänze dem Unternehmer der alle Kunden darüber im Voraus informieren muss.
[] AN ZURÜCKGEZOGENEN PRODUKTEN ZU ERGREIFENDE MASSNAHMEN
A. Lebensmittel
Die in Übereinstimmung mit Artikel 19 del Verordnung (EG) Nr. 178/2002 zurückgezogenen Lebensmittel können, nach vorheriger Ermächtigung der zuständigen Behörde, einer der folgenden Maßnahmen unterzogen werden:
1. Weiterverarbeitung:
die auf den Markt gebrachten Produkte, die nicht die Kriterien der Lebensmittelsicherheit gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 erfüllen können, falls sie einer Behandlung unterzogen werden, die das betreffende Risiko beseitigt, weiterverarbeitet werden; diese Behandlungen dürfen nicht von Detailhändlern durchgeführt werden.
2. Änderung der Zweckbestimmung:
Der Lebensmittelunternehmer kann die Partie für andere als die ursprünglich vorgesehenen Zwecke verwenden, sofern diese Verwendung kein Risiko für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt darstellt.
3. Vernichtung:
Kann das Produkt nicht einer der obgenannten Maßnahmen unterzogen werden, muss es durch eine geeignete Methode vernichtet werden.
B. Futtermittel
Werden Futtermittel vom Markt genommen, weil sie nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen können diese, nach vorheriger Ermächtigung der zuständigen Behörde, einer der folgenden Maßnahmen unterzogen werden:
1. Bestimmung für andere Tierarten als jene, für welche es vorher bestimmt war:
Falls ein oder mehrere Inhaltsstoffe des Futtermittels (Rohstoff, Zusatzstoff, usw.) zur Ernährung der ursprünglich vorgesehenen Tierart nicht erlaubt sind, können die nichtkonformen Futtermittel zur Ernährung anderer Tierarten bestimmt werden, sofern diese Stoffe für die Ernährung dieser Tierarten erlaubt sind.
2. Bereinigung:
Nichtkonforme Produkte werden wieder zur Tierernährung zugelassen, wenn sie mittels geeigneter Methoden bereinigt werden. Diese Methoden müssen laut den geltenden Bestimmungen zulässig (Hitzebehandlung, usw.) und geeignet sein, das Risiko für die öffentliche Gesundheit zu beseitigen.
3. Vernichtung:
Kann das Produkt nicht einer der obgenannten Maßnahmen unterzogen werden, muss es durch eine geeignete Methode vernichtet werden.
Falls die oben angeführten Maßnahmen an einem anderen Sitz als dem des Unternehmens das das Produkt zurückgezogen hat durchgeführt werden, müssen die zuständigen Behörden informiert (ASL, Region/autonome Provinz, Gesundheitsministerium) und die nötigen Maßnahmen ergriffen werden (z. B. Übermittlung des Produktes unter sanitärer Restriktion).
C. der Verarbeitung unterzogene Produkte
Sollte das Produkt nicht unverändert vorgefunden werden, weil es in der Zwischenzeit einem Verarbeitungsprozess unterzogen wurde durch den die Gefahr ausgeschaltet (natürlich ist damit nicht das Verdünnen gemeint, das nicht zulässig ist), oder der Krankheitserreger zerstört wurde, muss der Dienst für Hygiene und öffentliche Gesundheit in dem der Verarbeitungsbetrieb liegt oder der betriebliche tierärztliche Dienst des SB, eine Analyse der Verarbeitungsbedingungen und -parameter durchführen. Hierfür können, falls erforderlich, Laboruntersuchungen durchgeführt werden, um zu prüfen, ob das verarbeitete Produkt weiterhin eine Gefahr für die Tier, Mensch und Umwelt darstellt. Die Spesen dieser Untersuchungen sind vom Besitzer oder Verwahrer des Produktes zu tragen.
Anschließend teilt der Dienst seine Schlussfolgerungen dem eigenen Landesknotenpunkt mit und führt dabei an, ob die verarbeiteten Produkte keine Gefahr mehr für die Verbrauchergesundheit darstellen oder ob die Aktivierung einer neuen Frühwarnung für die verarbeiteten Produkte nötig ist. In letzterem Fall fährt der zuständige Dienst des SB anhand der oben angeführten Anweisungen fort.
D. bereits zur Tierernährung verwendete Futtermittel
Sollte das Futtermittel bereits Tieren verabreicht worden sein, informiert der betriebliche tierärztliche Dienst des SB den Landesknotenpunkt über die getroffenen Maßnahmen. Außerdem holt er sämtliche nützlichen Informationen ein, um eine neue Risikobewertung hinsichtlich der möglichen Verschiebung der Verunreinigung in der Lebensmittelkette von Mensch oder Tier durchzuführen und entscheiden zu können, ob restriktive Maßnahmen welche die Tiere oder deren Produkte betreffen umgesetzt werden müssen.
Artikel 52 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 sieht für das Frühwarnsystem folgende Datenschutzregeln vor:
«1. Den Mitgliedern des Netzes vorliegende Informationen über Risiken für die menschliche Gesundheit aufgrund von Lebensmitteln und Futtermitteln sind in der Regel in Übereinstimmung mit dem Informationsprinzip nach Artikel 10 der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Öffentlichkeit muss in der Regel Zugang zu Informationen über die Identifizierung des fraglichen Produkts, die Art des Risikos und die ergriffenen Maßnahmen haben.
Die Mitglieder des Netzes tragen jedoch dafür Sorge, dass ihre Mitarbeiter und sonstigen Bediensteten in hinreichend begründeten Fällen Informationen, die sie für die Zwecke dieses Abschnitts erhalten haben und die ihrer Natur gemäß der Geheimhaltung unterliegen, nicht weitergeben; hiervon ausgenommen sind Informationen, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes öffentlich bekannt gegeben werden müssen, wenn die Umstände dies erfordern.
2. Der Schutz der Geheimhaltung darf die Weitergabe von Informationen, die für die Wirksamkeit der Marktüberwachung und der Durchsetzungsmaßnahmen im Bereich der Lebensmittel und Futtermittel relevant sind, an die zuständigen Behörden nicht verhindern. Behörden, die Informationen erhalten, welche der Geheimhaltung unterliegen, gewährleisten deren Vertraulichkeit gemäß Absatz 1.»
 
7. ZUSTÄNDIGKEITEN DER REGION/AUTONOMEN PROVINZ
KNOTENPUNKT AUF LANDESEBENE
Der Landesknotenpunkt:
a) koordiniert alle auf die Meldung einer Frühwarnung folgenden Handlungen und hält, gemäß den eigenen Kompetenzen, Verbindung mit dem Institut für Tierseuchenbekämpfung, der Landesagentur für Umwelt, den Labors des öffentlichen Gesundheitswesens, dem Gesundheitsministerium, dem Obersten Institut für das Gesundheitswesen, den involvierten Regionen und autonomen Provinzen sowie den zuständigen Diensten des SB des eigenen Landesgebiets und gewährleistet die umgehende Übermittlung der Information. Im Detail muss er:
[] kontrollieren, dass die erhaltenen Unterlagen den Vorschriften dieser Leitlinien entsprechen;
[] leitet die von der staatlichen Kontaktstelle und den regionalen-/Landesknotenpunkten erhaltenen Mitteilungen an die Kontrollorgane weiter;
[] sendet den betroffenen regionalen-/Landesknotenpunkten und der staatlichen Kontaktstelle jede weitere in seinem Besitz befindliche Information, einschließlich weiterer Handelsnetze des nichtkonformen Produkts;
[] meldet den betroffenen regionalen-/Landesknotenpunkten und der staatlichen Kontaktstelle eventuelle, bei der Überprüfung der Rücknahme/des Rückrufs des von der Frühwarnung betroffenen Produkts, festgestellte Nichtkonformitäten;
b) verordnet, fall Notwendig, weitere Maßnahmen am betreffenden Produkt;
c) erstellt und veröffentlicht regelmäßige Berichte (report) über die gehandhabten Frühwarnungen, die der Planung der amtlichen Kontrolltätigkeit dienen.
Mit Ausnahme der Pflichten der Unternehmen gemäß Verordnung (EG) Nr. 178/2002 (Artikel 19 und 20), kann die Region/autonome Provinz zudem für Folgendes sorgen:
1. Benachrichtigung der Bürger über lokalen Medien über vorgefundene, besondere Gesundheitsrisiken. Unter die Benachrichtigung der Bürger fallen auch eventuelle, auf der Homepage der Region oder autonomen Provinz veröffentlichte Informationen;
2. Koordinierung, gemeinsam mit dem SB und den Labors von Landesagentur für Umwelt und IZS, zur Festlegung weiterer Maßnahmen zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt;
3. Umsetzung weiterer Maßnahmen zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt, einschließlich der Vereinbarung von Überwachungsplänen zur Sammlung von Informationen über das Ausmaß und den Verbreitungsgrad von bestimmten Gesundheitsproblemen; in Zusammenarbeit mit dem SB und den Labors von Landesagentur für Umwelt und IZS,
4. Möglichkeit, gemeinsam mit den gebietsmäßig zuständigen Diensten des SB an Inspektionen in Betrieben teilzunehmen, die von Frühwarnungen betroffen waren;
5. Verfügung weiterer Einsätze, die von Fall zu Fall, je nach Schwere der Situation festgelegt werden, wie z. B. die flächendeckende Suche des Lebensmittels oder Futtermittels, die Aktivierung des Carabinieri-Kommandos für das Gesundheitswesen für Einsätze auf dem Gebiet der Region oder autonomen Provinz.
 
8. ZUSTÄNDIGKEITEN DES NATIONALEN KONTAKTPUNKTES
Die staatliche Kontaktstelle für das Frühwarnsystem sorgt:
1. für den raschen Informationsaustausch mit den anderen Komponenten des Netzes;
2. die Auswertung der von den Komponenten des Netzes über die Frühwarnmeldungen und über die Informationsmeldungen erhaltenen Informationen durch Kontrolle der folgenden Elemente (II step des risk assessment):
I. Vollständigkeit der Unterlagen;
II. richtige Umsetzung der geltenden nationalen und gemeinschaftlichen Rechtsnormen;
III. Angemessenheit der verwendeten Kriterien zur Risikobeschreibung und -bewertung;
3. die Validierung der Unterlagen;
4. die Übermittlung der erhaltenen Informationen an das Frühwarnsystem der EU-Kommission (SANCO RASFF);
5. die Sammlung der Informationen über die Ergebnisse der von den gebietszuständigen Kontrollorganen durchgeführten Kontrollen (follow up).
Der staatliche Kontaktpunkt kann, im Rahmen der eigenen Zuständigkeiten und in Zusammenarbeit mit den regionalen Behörden, die Kontrolle der Angemessenheit der durch die Kontrollorgane umgesetzten Maßnahmen durchführen und, bei Bedarf, die Anwendung weiterer Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt festlegen.
In folgenden Fällen beantragt der nationale Kontaktpunkt die technisch-wissenschaftliche Unterstützung der zuständigen Ministerialämter, des Obersten Instituts für das Gesundheitswesen, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und eventuell anderer wissenschaftlicher Behörden und Organisationen:
a) Bewertung der eingegangenen Informationen über die Existenz bestimmter Gefahren für die Gesundheit von Mensch, Tier oder Umwelt;
b) Uneinigkeiten oder Zweifel über die korrekte Interpretation oder Umsetzung der geltenden Bestimmungen;
c) Fehlen von abgestimmten gemeinschaftlichen Grenzwerten für spezielle Typologien von Schadstoffen und/oder Produkten.
In Krisensituationen oder bei schwerwiegenden sanitären Notfällen kann der nationale Kontaktpunkt, in Zusammenarbeit mit den Behörden der Regionen oder autonomen Provinzen, das Carabinieri-Kommando für das Gesundheitswesen für Einsätze in dessen Gebietszuständigkeit einbeziehen. Die Intervention dieses Kommandos wird insbesondere in folgenden Fällen beantragt:
a) Existenz einer schwerwiegenden und unmittelbaren Gefahr für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt mit möglicher Ausbreitung auf Staatsebene;
b) Schwierigkeiten der sanitären Behörde und der Kontrollorgane Nachforschungen zur Rückverfolgbarkeit der Produkte zu vervollständigen (keine Möglichkeit von den Unternehmen die Handelsnetze zu erhalten), oder die gemeldeten Unternehmen zu finden (fehlende oder nicht übereinstimmende Adressen);
c) Verwendung unkonventioneller Handelskanäle wie den Vertrieb über Internet.
Der staatliche Kontaktpunkt kann zudem für Folgendes sorgen:
[] Benachrichtigung des Bürgers bei Vorliegen von außerordentlichen gesundheitlichen Risiken, über Informationskanäle mit nationaler Ausstrahlung. Zur Benachrichtigung des Bürgers gehören auch die regelmäßig in der Homepage des Frühwarnsystems veröffentlichten Informationen, wie der Wochenbericht und die Jahresanalyse der Frühwarnungen, die Informationsseite RASFF zur Unterrichtung von Verbrauchern und Lebens- und Futtermittelunternehmen und die Ergebnisse der Überwachungstätigkeit;
[] Meldung an die Botschaften über besondere Gesundheitsprobleme, welche in Italien ansässige Ausländer betreffen;
[] Koordinierung der zu ergreifenden Maßnahmen bei Meldungen über Vergiftungen durch im Handel erhältliche Lebensmittel (auch handwerklich hergestellte oder hausgemachte Produkte), unter Einbeziehung der sanitären Behörden der Regionen oder autonomen Provinzen und der Nationalen Giftinformationszentralen;
[] Koordinierung mit dem RAPEX-System für den Informationsaustausch über spezielle Produkttypologien die eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen können;
[] In besonderen Notsituationen oder in Fällen von neuen Gefahren, Anwendung weiterer Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit, einschließlich das Bereitstellen von Überwachungsplänen zur Sammlung von Informationen über das Ausmaß und den Verbreitungsgrad von bestimmten Gesundheitsproblemen. Diese Maßnahmen werden unter Mitwirken der sanitären Behörden der Regionen oder autonomen Provinzen und der zuständigen Ämter des Gesundheitsministeriums und mit der technisch-wissenschaftlichen Unterstützung des Obersten Instituts für das Gesundheitswesen festgelegt;
[] Durchführung von Inspektionen bei Betrieben, die von der Frühwarnung betroffen sind, unter Mitwirkung der sanitären Behörden der Regionen oder autonomen Provinzen;
[] Ausführen von Kontrollen bei den regionalen Knotenpunkten des Frühwarnsystems in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Amt IX - Auditder Generaldirektion für Tiergesundheit und Tierarzneimittel, um die korrekte Umsetzung der Verwaltungsvorgänge des Frühwarnsystems zu überprüfen;
[] Koordinierung mit den für die Kontrollverfahren bei Handel und Einfuhr von Produkten aus Mitglieds- oder Drittländern zuständigen Ämtern des Gesundheitsministeriums.
 
9. KUNDENLISTE
Unbeschadet der Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 im Bereich der Rückverfolgbarkeit sowie der Verordnung (EG) Nr. 183/2005, hängt die Effizienz des Frühwarnsystems von der Geschwindigkeit der Informationszustellung ab.
In diesem Bereich ist die Schnelligkeit ausschlaggebend, mit welcher das Unternehmen die Meldungsabläufe und Rücknahme des Produkts vom Markt aktiviert und dem Kontrollorgan die Kundenliste zum Weiterleiten an sämtliche betroffenen Komponenten des Netzes übergibt.
Über das Handelsnetz müssen zumindest folgende Informationen eingeholt werden:
a. Firmenbezeichnung des Zielunternehmens;
b. Adresse, vollständig mit Angabe von Gemeinde und Provinz, des Handelssitzes des Zielunternehmens (Telefon/Fax, wenn möglich E-Mail);
c. Losnummer des nichtkonformen Produkts und Fälligkeits-/Mindesthaltbarkeitsdatum;
d. verkaufte Gesamtmenge, Art und Anzahl der Packungen;
e. Lieferdatum und Identifizierung des Transportdokuments.
Die Zustellung von Anlage C - «Kundenliste» sollte für gewöhnlich im Zuge der Aktivierung des Frühwarnsystems erfolgen.
Das für die Zustellung der Kundenliste zuständige Kontrollorgan muss sich dessen vergewissern, dass die Angaben vollständig und leserlich sind. Sollte eine Kundenliste von enormem Umfang sein, sollte sie in der Regel über E-Mail verschickt werden und möglichst in einem Format, welches das schnelle Angliederung der Produktzielorte (Provinz) erlaubt, um den Informationsfluss zu erleichtern.
Die für die Zustellung des ersten Handelsnetzes gewählte Methode muss auch bei eventuellem Vorfinden weiterer Kunden erneut verwendet werden.
 
10. INFORMATIONSABLAUF
Das Frühwarnsystem muss den schnellen Informationsaustausch gewährleisten (Artikel 50, Verordnung (EG) Nr. 178/2002).
Hierzu müssen die Mittel verwendet werden, welche diesen schnellen Informationsaustausch rasch, klar und leserlich garantieren. Daher ist die Übermittlung mittels E-Mail mit Übermittlungsbestätigung, eventuell gefolgt von Postzustellung oder Fax, vorzuziehen.
Die Außenämter des Gesundheitsministeriums übermitteln, ausschließlich für Handels- oder Importwaren, für welche bei Einfuhr Kontrollen vorgesehen sind, sämtliche Informationen über die Frühwarnung unter Verwendung der dafür vorgesehenen Formblätter:
[] dem staatlichen Kontaktpunkt;
[] dem Knotenpunkt der betroffenen Region oder autonomen Provinz.
Die Dienste für Hygiene und öffentliche Gesundheit und der betriebliche tierärztliche Dienst des SB übermitteln die Informationen über die Frühwarnungen unter Verwendung der dafür vorgesehenen Formblätter:
[] an den eigenen «Landesknotenpunkt»; diese Meldung ist auch dann vorgesehen, wenn die Vermarktung des von der Frühwarnung betroffenen Lebensmittels oder Futtermittels ausschließlich das Zuständigkeitsgebiet des Dienstes betrifft;
[] direkt an andere Dienste des SB des Landesgebiets, falls von der Frühwarnung betroffen.
Das Amt für Hygiene und öffentliche Gesundheit und der Landestierärztliche Dienst, «Landesknotenpunkte», übermitteln die Informationen über die Frühwarnung:
[] den (gebiets-)zuständigen Diensten des SB;
[] den betroffenen Knotenpunkten der anderen Regionen und autonomen Provinzen;
[] dem staatlichen Kontaktpunkt.
Der staatliche Kontaktpunkt übermittelt die Informationen über die Frühwarnung an:
[] den gemeinschaftlichen Kontaktpunkt;
[] die betroffenen «regionalen-/Landesknotenpunkte».
Daher muss:
- jeder Dienst des SB Informationen über alle betroffenen sanitären Strukturen des eigenen SB sowie den «Landesknotenpunkt» haben;
- jeder regionale-/Landesknotenpunkt Informationen über die Kontaktpunkte des Sanitätsbetriebes und über andere regionale-/Landesknotenpunkte sowie den staatlichen Kontaktpunkt haben;
- der staatliche Kontaktpunkt, einschließlich der Außenämter, Informationen über regionale-/Landesknotenpunkte haben.
 
11. WIDERRUF DER MASSNAHMEN DES FRÜHWARNSYSTEMS
Der Widerruf des Verfahrens der Frühwarnung kann nach Prüfung des Falls von jener Behörde erlassen werden, die es eingeleitet hatte, wenn die Voraussetzungen zur Aktivierung der Frühwarnung nicht mehr festgestellt werden können. Der Widerruf muss an die betroffenen Komponenten des Netzes und den staatlichen Kontaktpunkt gemeldet werden.
 
12. ANWENDUNG DER LEITLINIEN (SCHULUNG UND PRÜFUNG)
Um die einheitliche Umsetzung dieser Richtlinien auf Landesebene zu garantieren, ist es zweckmäßig, spezifische Fortbildungsveranstaltungen und interne Auditprogramme zu realisieren.
 
13. ANDERE MITTEILUNGEN
Es können auch «Meldungen zwecks Information» und «Allgemeine Informationen» übermittelt werden.
[] Die «Meldungen zwecks Information» erfolgen für gewöhnlich bei nicht auf dem Markt erhältlichen Produkten, oder diese Produkte aufgrund ihrer Eigenschaften dem Verbraucher und/oder Tier keinen schwerwiegenden Schaden zufügen, weshalb keine sofortigen Schritte eingeleitet werden müssen. Die Meldung erfolgt mittels Mitteilung an das betroffene Netzmitglied durch den für das Lebensmittelunternehmen zuständigen regionalen Knotenpunkt und durch den staatlichen Kontaktpunkt.
[] Die  «Allgemeinen Informationen» betreffen die Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit, dienen der Verbreitung von Kenntnissen und Informationen über spezielle hygienisch-sanitäre Belange und sind an alle Mitglieder des Netzes zu verteilen.
 
Anlage A …omissis…
Anlage B …omissis…
Anlage C …omissis…
 
 
Anlage D

Kriterien für die Gefahrenmeldung

Eine schwerwiegende Gefahr liegt in folgenden Fällen vor:
a) Lebensmittel, die verbotene Substanzen gemäß gemeinschaftlichen Bestimmungen oder, in deren Ermangelung, nationalen Bestimmungen enthalten;
b) Lebensmittel, die in jenem Ausmaß Rückstände von Pestiziden oder vom Abbau des Lebensmittels herrührende Metaboliten enthalten, dass die geschätzte kurzzeitige Aufnahmemenge (predicted short term intake, kurz PSTI) die akute Referenzdosis überschreitet;
c) Lebensmittel, die Rückstände von Pestiziden, Metaboliten oder Degenerationsprodukte enthalten und für die keine akute Referenzdosis festgelegt wurde, es aber eine annehmbare Tagesdosis (acceptable daily intake, kurz ADI) gibt und die PSTI-Dosis diese ADI-Dosis deutlich überschreitet;
d) Lebensmittel, die teratogene, genotoxische oder krebserzeugende Substanzen enthalten, deren vorgefundenen Werte die vom Gemeinschaftsrecht oder, in dessen Ermangelung, nationalen Recht festgesetzten Grenzwerte überschreiten;
e) Lebensmittel, die teratogene, genotoxische oder krebserzeugende Substanzen enthalten, für welche kein Grenzwert festgelegt wurde, und deren geschätzte kurzzeitige Aufnahmemenge (PSTI) aber die erträgliche Tagesdosis (TDI) überschreitet;
f) Lebensmittel, die Pilze oder Pilzgifte, Bakterien oder Bakteriengifte, Algengifte, Parasiten und deren Metaboliten, Viren oder Prionen enthalten und laut den erhaltenen Analyseergebnissen und den vorliegenden, vom Gemeinschaftsrecht oder nationalen Recht festgesetzten Grenzwerten, die auf der Risikoanalyse basieren, mit hoher Wahrscheinlichkeit imstande sind das Auftreten von Krankheiten beim Menschen herbeizuführen;
g) Lebensmittel, die eine radioaktive Verseuchung durch Cs-134 und Cs-137 oberhalb der von der Verordnung (EG) Nr. 737/1990, vom 22. März 1990 über die Einfuhrbedingungen für landwirtschaftliche. Erzeugnisse mit Ursprung in Drittländern nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl, abgeändert durch die Verordnung (EG) Nr. 616/2000, festgesetzten Grenzwerte aufweisen;
h) genetisch veränderte Organismen, wie in Artikel 3 del Verordnung (EG) Nr. 1829/2003, des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel definiert, ausgenommen der Lebensmittel gemäß Artikel 47 derselben Verordnung;
i) neue Lebensmittel und neue Lebensmittelzusätze, definiert in Artikel 1 der Verordnung (EG) Nr. 258/1997 des Europäischen Parlaments und des Rates, für welche noch keinem Lebensmittelunternehmer oder -unternehmen eine Genehmigung für das Inverkehrbringen ausgestellt wurde;
j) Lebensmittel in Fertigpackungen, die Allergene enthalten, welche in der auf dem Etikett angeführten Zutatenliste nicht angeführt sind.
Eine wissenschaftliche Bewertung zum Ermitteln einer schwerwiegenden Gefahr für die Gesundheit ist in folgenden Situationen nötig:
a. Lebensmittel, die andere Substanzen enthalten als die in den oben angeführten Buchstaben a), b), c), d) und e) angeführten und den vom Gemeinschaftsrecht oder, in dessen Ermangelung, nationalen Recht festgesetzten Grenzwert überschreiten;
b. Lebensmittel, die Substanzen beinhalten, deren Einsatz nicht genehmigt ist oder entgegen den vom Gemeinschaftsrecht oder nationalen Recht festgesetzten Voraussetzungen zur amtlichen Anerkennung steht;
c. Lebensmittel, die aufgrund von physikalischer Einwirkung, wie beispielsweise Fremdkörper, eine Gefahr darstellen;
d. Lebensmittel tierischen Ursprungs, die aus Staaten/Betrieben stammen, die nicht in den gemeinschaftlichen Listen der amtlich anerkannten Staaten/Betriebe enthalten sind;
e. Lebensmittel, für welche die angeforderten amtlichen Untersuchungen zur Ermittlung einer schwerwiegenden Gefahr nicht gut oder falsch durchgeführt wurden;
f. diätetische Lebensmittel, welche die genehmigten Mengen einiger Zutaten nicht einhalten;
g. Materialien, die dazu bestimmt sind, gemäß Artikel 1 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 mit Lebensmitteln in Berührung kommen, welche aber nicht mit Lebensmitteln zu benutzen sind oder durch Kontakt schädliche Wirkungen an ihnen hervorrufen;
h. Lebensmittel, die der menschlichen Gesundheit Schaden zufügen können, wenn sie laut den auf der Etikette angeführten Angaben verwendet werden, oder deren Darbietung dem Verbraucher die nötigen Informationen verwehren, um spezifische gesundheitsschädliche Effekte zu vermeiden;
i. Lebensmittel, die aufgrund von Verderbnis oder Beinhalten ungeeigneter Zutaten oder aus anderen Gründen für den menschlichen Konsum untauglich sind;
j. Lebensmittel, die aufgrund ihrer Zusammensetzung für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe gefährlich sind;
k. jegliche andere Gefahr, einschließlich der neu auftretenden Risiken, die eine angemessene Bewertung erfordert.
Die oben angeführte Aufstellung für Lebensmittel kann vom Konzept her für Futtermittel herangezogen werden.
 
Anlage E …omissis…
Anlage F …omissis…
Anlage G …omissis…
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionAction1) PARISER VERTRAG
ActionAction2) Verfassung der Republik Italien
ActionAction3) Dekret des Präsidenten der Republik vom 31. August 1972, Nr. 670
ActionAction3) Gesetz vom 11. März 1972, Nr. 118
ActionAction4) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 20. Jänner 1973, Nr. 48
ActionAction5) Dekret des Präsidenten der Republik vom 20. Jänner 1973, Nr. 115
ActionAction6) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. Februar 1973, Nr. 49
ActionAction7) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. Februar 1973, Nr. 50
ActionAction8) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 686
ActionAction9) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. November 1973, Nr. 687
ActionAction10) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. November 1973, Nr. 689
ActionAction11) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 690
ActionAction12) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 691
ActionAction13) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. März 1974, Nr. 278
ActionAction14) Dekret des Präsidenten der Republik vom 22. März 1974, Nr. 279
ActionAction15) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. März 1974, Nr. 280 —
ActionAction16) Dekret des Präsidenten der Republik vom 22. März 1974, Nr. 381
ActionAction17) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 469
ActionAction18) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 470
ActionAction19) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 471 —
ActionAction20) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 472
ActionAction21) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 473
ActionAction22) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 474
ActionAction23) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 475 —
ActionAction24) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. Juli 1976, Nr. 752
ActionAction25) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 234
ActionAction26) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 235
ActionAction27) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. Oktober 1977, Nr. 846
ActionAction28) Dekret des Präsidenten der Republik vom 6. Jänner 1978, Nr. 58
ActionAction29) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 31. Juli 1978, Nr. 570
ActionAction30) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 31. Juli 1978, Nr. 571
ActionAction31) Dekret des Präsidenten der Republik vom 31. Juli 1978, Nr. 1017
ActionAction32) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. Jänner 1980, Nr. 197
ActionAction33) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 24. März 1981, Nr. 215
ActionAction34) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 24. März 1981, Nr. 217
ActionAction35) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 24. März 1981, Nr. 228
ActionAction36) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 29. April 1982, Nr. 327 —
ActionAction37) Dekret des Präsidenten der Republik vom 10. Februar 1983, Nr. 89
ActionAction38) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 21. März 1983
ActionAction39) Dekret des Präsidenten der Republik vom 6. April 1984, Nr. 426
ActionAction40) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. November 1987, Nr. 511
ActionAction41) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. November 1987, Nr. 521
ActionAction42) Dekret des Präsidenten der Republik vom 19. November 1987, Nr. 526
ActionAction43) Dekret des Präsidenten der Republik vom 19. November 1987, Nr. 527
ActionAction44) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 15. Juli 1988, Nr. 301 —
ActionAction45) Dekret des Präsidenten der Republik vom 15. Juli 1988, Nr. 305
ActionAction46) Dekret des Präsidenten der Republik vom 15. Juli 1988, Nr. 574
ActionAction47) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 15. Juli 1988, Nr. 575
ActionAction48) Gesetz vom 30. November 1989, Nr. 386
ActionAction49) Legislativdekret vom 13. September 1991, Nr. 310
ActionAction Art. 1
ActionAction Art. 2
ActionAction(nach Art. 1 Abs. 1)
ActionAction50) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 265
ActionAction51) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 266
ActionAction52) LEGISLATIVDEKRET vom 16. März 1992, Nr. 267 —
ActionAction53) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 268
ActionAction54) Legislativdekret vom 21. April 1993, Nr. 133
ActionAction56) LEGISLATIVDEKRET vom 21. September 1995, Nr. 429
ActionAction57) Legislativdekret vom 24. Juli 1996, Nr. 434
ActionAction58) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. November 1996
ActionAction59) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 9. September 1997, Nr. 354
ActionAction60) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 21. Dezember 1998, Nr. 495 —
ActionAction61) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 11. November 1999, Nr. 463
ActionAction63) VERFASSUNGSGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
ActionAction64) Gesetzesvertretendes Dekret vom 1. März 2001, Nr. 113
ActionAction65) Gesetzesvertretendes Dekret vom 16. Mai 2001, Nr. 260
ActionAction66) Gesetzesvertretendes Dekret vom 18. Mai 2001, Nr. 280
ActionAction67) Verfassungsgesetz vom 18. Oktober 2001, Nr. 3
ActionAction68) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 18. Juni 2002, Nr. 139
ActionAction69) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 15. April 2003, Nr. 118
ActionAction70) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 23. Mai 2005, Nr. 99
ActionAction71) Gesetzesvertretendes Dekret vom 6. Juni 2005, Nr. 120
ActionAction72) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 13. Juni 2005, Nr. 124
ActionAction73) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 12. April 2006, Nr. 168
ActionAction74) Gesetzesvertretendes Dekret vom 25. Juli 2006, Nr. 245
ActionAction75) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 21. Mai 2007, Nr. 83
ActionAction76) Gesetz vom 23. Dezember 2009 , Nr. 191
ActionAction77) Gesetzesvertretendes Dekret vom 19. November 2010 , Nr. 252
ActionAction78) Gesetzesvertretendes Dekret vom 21. Jänner 2011 , Nr. 11
ActionAction79) Gesetzesvertretendes Dekret vom 19. Mai 2011 , Nr. 92
ActionAction80) Legislativdekret vom 14. September 2011, Nr. 166
ActionAction81) Legislativdekret vom 14. September 2011, Nr. 172
ActionAction82) Legislativdekret vom 13. September 2012, Nr. 170
ActionAction83) Legislativdekret vom 5. März 2013, Nr. 28
ActionAction84) Gesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 190
ActionAction85) Legislativdekret vom 29. April 2015, Nr. 75
ActionAction86) Legislativdekret vom 29. April 2015, Nr. 76
ActionAction87) Legislativdekret vom 13. Januar 2016, Nr. 14
ActionAction88) Legislativdekret vom 4. November 2015, Nr. 186
ActionAction89) Legislativdekret vom 3. März 2016, Nr. 43
ActionAction90) Legislativdekret vom 3. März 2016, Nr. 46
ActionAction91) Legislativdekret vom 6. April 2016, Nr. 51
ActionAction92) Legislativdekret vom 7. Juli 2016, Nr. 146
ActionAction93) Legislativdekret vom 11. Dezember 2016, Nr. 239
ActionAction94) Legislativdekret vom 11. Dezember 2016, Nr. 240
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionA Arbeitsmarkt
ActionActiona) Landesgesetz vom 20. Juni 1980, Nr. 19
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 11. März 1986, Nr. 11
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 17. April 1986, Nr. 14
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 19. Dezember 1986, Nr. 33 —
ActionActione) LANDESGESETZ vom 17. August 1987, Nr. 24
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 11. Mai 1988, Nr. 17
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 6. Dezember 1988, Nr. 36
ActionActionh) Landesgesetz vom 12. November 1992, Nr. 39
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 8. Jänner 1993, Nr. 1
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 5. Oktober 1993, Nr. 36
ActionActionk) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 27. Juni 2006, Nr. 30
ActionActionB Arbeitsvermittlung
ActionActionC Berufsberatung
ActionActionD Technischer Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionA Beteiligungen des Landes
ActionActionB Landessteuern
ActionActionC Lokalfinanzen
ActionActionD Landeshaushalt
ActionActionb) Landesgesetz vom 20. Juli 2006, Nr. 7
ActionActionBestimmungen im Bereich der Einnahmen
ActionActionBestimmungen im Bereich der Ausgaben
ActionActionAndere Bestimmungen
ActionAction Art. 14
ActionAction Art. 15
ActionAction Art. 16
ActionAction Art. 17
ActionAction Art. 18
ActionAction Art. 19
ActionAction Art. 20
ActionAction Art. 21 (Wiedereröffnung von den von Landesgesetzen vorgesehenen Terminen)
ActionAction Art. 22
ActionAction Art. 23 (Aufhebungen)
ActionAction Art. 24 (In-Kraft-Treten)
ActionActionAnlagen
ActionActionc) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 15
ActionActiond) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 16
ActionActione) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 4
ActionActionf) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 5
ActionActiong) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 14
ActionActionh) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 15
ActionActioni) Landesgesetz vom 19. September 2008, Nr. 6
ActionActionj) Landesgesetz vom 9. Oktober 2008, Nr. 8
ActionActionk) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 1
ActionActionl) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 2
ActionActionm) Landesgesetz vom 16. Oktober 2009 , Nr. 7
ActionActionn) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 11
ActionActiono) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 12
ActionActionp) Landesgesetz vom 13. Oktober 2010 , Nr. 12
ActionActionq) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 15
ActionActionr) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 16
ActionActions) Landesgesetz vom 15. November 2011, Nr.13
ActionActiont) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 15
ActionActionu) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 16
ActionActionv) Landesgesetz vom 11. Oktober 2012, Nr. 18
ActionActionv) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 22
ActionActionx) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 23
ActionActiony) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 12
ActionActionz) Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 1
ActionActiona') Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 2
ActionActionb') Landesgesetz vom 23. September 2014, Nr. 6
ActionActionc') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 11
ActionActiond') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 12
ActionActione') Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Mai 2015, Nr. 13
ActionActionf') Landesgesetz vom 24. September 2015, Nr. 10
ActionActiong') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 11
ActionActionh') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 12
ActionActioni') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 18
ActionActionj') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 19
ActionActionk') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 20
ActionActionl') Landesgesetz vom 12. Februar 2016, Nr. 2
ActionActionm') Landesgesetz vom 15. April 2016, Nr. 6
ActionActionn') Landesgesetz vom 20. Juni 2016, Nr. 13
ActionActiono') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 16
ActionActionp') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 17
ActionActionq') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 18
ActionActionr') Landesgesetz vom 13. Oktober 2016, Nr. 20
ActionActions') Landesgesetz vom 2. Dezember 2016, Nr. 23
ActionActiont') Landesgesetz vom 22. Dezember 2016, Nr. 27
ActionActionu') Landesgesetz vom 22. Dezember 2016, Nr. 28
ActionActionv') Landesgesetz vom 22. Dezember 2016, Nr. 29
ActionActionE - Außeretatmäßige Verbindlichkeit
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionA Betagtenfürsorge
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 23. Dezember 1972, Nr. 47 —
ActionActionb) Landesgesetz vom 30. Oktober 1973, Nr. 77
ActionActionc) Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 6. März 1974, Nr. 17
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 12. August 1977, Nr. 34
ActionActione) LANDESGESETZ vom 9. November 1979, Nr. 16
ActionActionf) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 9. Februar 1990, Nr. 5
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 7. Juli 1992, Nr. 26
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 24. November 1997, Nr. 38 —
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 20. Juni 2007, Nr. 39 
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. November 2011, Nr. 40
ActionActionB Familienberatungsdienst
ActionActionC Kinderhorte - Tagesmütterdienst
ActionActionD Familie, Frau und Jugend
ActionActionE Maßnahmen für Menschen mit Behinderung
ActionActionF Maßnahmen im Bereich der Abhängigkeiten
ActionActionG Maßnahmen zugunsten der Zivilinvaliden und pflegebedürftigen Menschen
ActionActionH Wirtschaftliche Grundfürsorge
ActionActionI Entwicklungszusammenarbeit
ActionActionJ Sozialdienste
ActionActionK Ergänzungsvorsorge
ActionActionL Ehrenamtliche Tätigkeit
ActionActionM Heimatferne
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionA Gesundheitsdienst
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 23. August 1973, Nr. 28
ActionActionb) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 5. Dezember 1975, Nr. 55
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 25. Juni 1976, Nr. 25 —
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 17. Jänner 1977, Nr. 1
ActionActione) LANDESGESETZ vom 3. September 1979, Nr. 12
ActionActionf) Landesgesetz vom 2. Jänner 1981, Nr. 1
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 14. Juli 1981, Nr. 25
ActionActionh) Landesgesetz vom 12. Jänner 1983, Nr. 3
ActionActioni) Landesgesetz vom 21. Juni 1983, Nr. 18
ActionActionj) LANDESGESETZ vom 28. Juni 1983, Nr. 19
ActionActionk) LANDESGESETZ vom 18. August 1983, Nr. 30
ActionActionl) LANDESGESETZ vom 17. April 1986, Nr. 15
ActionActionArt. 1 (Einstufung in die Landesstellenpläne und Erweiterung derselben)
ActionActionArt. 2 (Personalkontingent für das Medizinische Landeslabor für Hygiene und Prophylaxe und für das Landesamt für Arbeitsmedizin)
ActionActionArt. 3 (Wahlweise Beibehaltung der Eintragung in den nominellen Landesstellenplänen des Personals des Gesundheitsdienstes)
ActionActionArt. 4 (Festlegung des neuen Gehaltes)
ActionActionArt. 5 (Eintragung bei den Sozialversicherungsanstalten)
ActionActionArt. 6 (Wahlweise Beibehaltung der Versicherungsposition)
ActionActionArt. 7 (Übergangsbestimmungen)
ActionActionArt. 8-9.   
ActionActionArt. 10
ActionActionBEILAGE A
ActionActionBEILAGE B
ActionActionBEILAGE C
ActionActionm) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 20. Oktober 1986, Nr. 20
ActionActionn) Landesgesetz vom 17. August 1987, Nr. 21 
ActionActiono) LANDESGESETZ vom 12. Mai 1988, Nr. 19
ActionActionp) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. November 1988, Nr. 34
ActionActionq) Landesgesetz vom 22. November 1988, Nr. 51
ActionActionr) LANDESGESETZ vom 10. April 1991, Nr. 8
ActionActions) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. April 1992, Nr. 16
ActionActiont) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. April 1992, Nr. 17
ActionActionu) LANDESGESETZ vom 29. Juli 1992, Nr. 30 —
ActionActionv) LANDESGESETZ vom 10. November 1993, Nr. 22
ActionActionw) LANDESGESETZ vom 19. Dezember 1994, Nr. 13
ActionActionx) Landesgesetz vom 2. Mai 1995, Nr. 10
ActionActiony) LANDESGESETZ vom 13. November 1995, Nr. 22 —
ActionActionz) BESCHLUSS DES LANDESAUSSCHUSSES vom 19. Juli 1982, Nr. 4289
ActionActionz) Landesgesetz vom 9. Juni 1998, Nr. 5
ActionActiona') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 10. August 1999, Nr. 48
ActionActionb') Landesgesetz vom 4. Jänner 2000, Nr. 1
ActionActionc') Landesgesetz vom 5. März 2001, Nr. 7
ActionActiond') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 16. August 2001, Nr. 48
ActionActione') Landesgesetz vom 5. November 2001, Nr. 14
ActionActionf') Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Oktober 2002, Nr. 40
ActionAction Art. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionAllgemeine Bestimmungen für die Durchführung der Wettbewerbe
ActionActionWettbewerbsverfahren
ActionActionRangordnung - Ernennung - Verfall
ActionAction Art. 20 (Rangordnung)
ActionAction Art. 21 (Zuweisung der Stellen)
ActionAction Art. 22 (Aufgaben der Gewinner)
ActionActionZeitbegrenztes Arbeitsverhältnis oder zeitbegrenzte Mitarbeit
ActionActionBestimmungen über die Aufnahme in den Dienst
ActionAction Art. 25 (Altersgrenzen für die Aufnahme in den Dienst)
ActionActionAllgemeine Bestimmungen bezüglich der Bewertungsunterlagen
ActionActionÜbergangsbestimmungen
ActionActiong') LANDESGESETZ vom 2. Oktober 2006, Nr. 9
ActionActionh') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 18. Jänner 2007, Nr. 11 —
ActionActioni') Dekret des Landeshauptmanns vom 30. März 2011 , Nr. 14
ActionActionj') Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Juni 2013, Nr. 16
ActionActionk') Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Oktober 2013, Nr. 30
ActionActionl') Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Oktober 2013, Nr. 34
ActionActionm') Dekret des Landeshauptmanns vom 18. November 2013, Nr. 37
ActionActionn') Landesgesetz vom 19. Juni 2014, Nr. 4
ActionActiono') Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Juli 2014, Nr. 26
ActionActionp') Landesgesetz vom 19. Mai 2015, Nr. 5
ActionActionB Gesundheitsvorsorge-Krankenvorsorge
ActionActionC Hygiene
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 14. August 1963, Nr. 11
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 24. Dezember 1975, Nr. 55
ActionActionb) Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 23. Mai 1977, Nr. 22
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 12. August 1982, Nr. 28
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 20. Jänner 1984, Nr. 2
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 9. November 1988, Nr. 29
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. November 1989, Nr. 29 
ActionActiong) Landesgesetz vom 13. Jänner 1992, Nr. 1
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. April 1993, Nr. 12 —
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 28. Oktober 1994, Nr. 10 —
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 10. Februar 1998, Nr. 4 —
ActionActionk) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 22. Juli 1998, Nr. 19
ActionActionl) Landesgesetz vom 3. Juli 2006, Nr. 6
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 15. Mai 2007, Nr. 33
ActionActionn) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. Juni 2007, Nr. 37
ActionActiono) Landesgesetz vom 19. Januar 2012, Nr. 1
ActionActionp) Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Dezember 2012, Nr. 46
ActionActionD Landesgesundheitsplan
ActionActionE Psychische Gesundheit
ActionActionF Arbeitsverträge
ActionActionG - Gesundheitlicher Notstand – COVID-19
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActiona) Landesgesetz vom 7. Jänner 1977, Nr. 9
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 20. September 1989, Nr. 26
ActionActionc) Landesgesetz vom 19. März 1991, Nr. 6
ActionActiond) Landesgesetz vom 22. Oktober 1993, Nr. 17
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 16. Juni 1994, Nr. 20
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Juni 1994, Nr. 21
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 19. Juli 2006, Nr. 34
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Oktober 2010 , Nr. 39
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Jänner 2011 , Nr. 2
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 15. April 2013, Nr. 10
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 10. April 2014, Nr. 13
ActionActionl) Landesgesetz vom 4. Mai 2016, Nr. 9
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 18. November 2016, Nr. 31
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
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ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
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ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 764 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
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ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
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ActionAction06/02/2006 - Beschluss Nr. 324 vom 06.02.2006
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ActionAction24/07/2006 - Beschluss Nr. 2742 vom 24.07.2006
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ActionAction27/03/2006 - Beschluss vom 27. März 2006, Nr. 901
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ActionAction13/03/2006 - Beschluss Nr. 801 vom 13.03.2006
ActionAction03/04/2006 - Beschluss Nr. 1107 vom 03.04.2006
ActionAction27/03/2006 - Beschluss vom 27. März 2006, Nr. 1022
ActionAction18/04/2006 - Beschluss vom 18. April 2006, Nr. 1347
ActionAction06/06/2006 - Beschluss Nr. 1986 vom 06.06.2006
ActionAction06/06/2006 - Beschluss Nr. 2033 vom 06.06.2006
ActionAction06/06/2006 - Beschluss Nr. 1998 vom 06.06.2006
ActionAction10/04/2006 - Beschluss Nr. 1193 vom 10.04.2006
ActionAction29/05/2006 - Beschluss Nr. 1869 vom 29.05.2006
ActionAction20/11/2006 - Beschluss Nr. 4260 vom 20.11.2006
ActionAction29/12/2006 - Beschluss Nr. 5106 vom 29.12.2006
ActionAction10/07/2006 - Beschluss Nr. 2546 vom 10.07.2006
ActionAction27/11/2006 - Beschluss Nr. 4332 vom 27.11.2006
ActionAction25/09/2006 - Beschluss Nr. 3401 vom 25.09.2006
ActionAction09/01/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 4 vom 09.01.2006
ActionAction26/01/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 26 vom 26.01.2006
ActionAction27/01/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 41 vom 27.01.2006
ActionAction03/03/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 94 vom 03.03.2006
ActionAction10/04/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 166 vom 10.04.2006
ActionAction19/04/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 174 vom 19.04.2006
ActionAction19/04/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 175 vom 19.04.2006
ActionAction12/05/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 223 vom 12.05.2006
ActionAction29/05/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 243 vom 29.05.2006
ActionAction08/06/2006 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 254 vom 08.06.2006
ActionAction19/06/2006 - Beschluss Nr. 2215 vom 19.06.2006
ActionAction24/07/2006 - Beschluss Nr. 2673 vom 24.07.2006
ActionAction24/07/2006 - Beschluss Nr. 2723 vom 24.07.2006
ActionAction30/10/2006 - Beschluss Nr. 3922 vom 30.10.2006
ActionAction06/11/2006 - Beschluss Nr. 4047 vom 06.11.2006
ActionAction06/11/2006 - Beschluss Nr. 4054 vom 06.11.2006
ActionAction27/11/2006 - Beschluss Nr. 4274 vom 27.11.2006
ActionAction27/11/2006 - Beschluss Nr. 4394 vom 27.11.2006
ActionAction18/12/2006 - Beschluss Nr. 4830 vom 18.12.2006
ActionAction29/12/2006 - Beschluss Nr. 5071 vom 29.12.2006
ActionAction29/12/2006 - Beschluss Nr. 5072 vom 29.12.2006
ActionAction16/02/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 59 del 16.02.2006
ActionAction17/03/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 106 del 17.03.2006
ActionAction05/04/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 167 del 05.04.2006
ActionAction31/03/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 132 del 31.03.2006
ActionAction31/03/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 134 del 31.03.2006
ActionAction13/10/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 328 del 13.10.2006
ActionAction27/10/2006 - Corte costituzionale - Ordinanza N. 345 del 27.10.2006
ActionAction13/06/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 222 del 13.06.2006
ActionAction13/10/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 327 del 13.10.2006
ActionAction14/11/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 370 del 14.11.2006
ActionAction19/12/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 423 del 19.12.2006
ActionAction09/11/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 363 del 09.11.2006
ActionAction19/12/2006 - Corte costituzionale - Ordinanza N. 430 del 19.12.2006
ActionAction28/12/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 449 del 28.12.2006
ActionAction07/12/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 405 del 07.12.2006
ActionAction28/12/2006 - Corte costituzionale - Sentenza N. 447 del 28.12.2006
ActionAction02/01/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 1 del 02.01.2006
ActionAction09/10/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 4 del 09.10.2006
ActionAction17/01/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 21 del 17.01.2006
ActionAction26/01/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 25 del 26.01.2006
ActionAction19/01/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 23 del 19.01.2006
ActionAction27/01/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 34 del 27.01.2006
ActionAction06/02/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 50 del 06.02.2006
ActionAction09/02/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 61 del 09.02.2006
ActionAction27/02/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 80 del 27.02.2006
ActionAction27/02/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 82 del 27.02.2006
ActionAction26/01/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 28 del 26.01.2006
ActionAction27/02/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 83 del 27.02.2006
ActionAction08/03/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 102 del 08.03.2006
ActionAction23/03/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 115 del 23.03.2006
ActionAction23/03/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 117 del 23.03.2006
ActionAction29/03/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 135 del 29.03.2006
ActionAction19/04/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 173 del 19.04.2006
ActionAction19/04/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 174 del 19.04.2006
ActionAction14/03/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 108 del 14.03.2006
ActionAction20/04/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 178 del 20.04.2006
ActionAction29/03/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 136 del 29.03.2006
ActionAction20/04/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 181 del 20.04.2006
ActionAction19/04/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 172 del 19.04.2006
ActionAction20/04/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 179 del 20.04.2006
ActionAction27/04/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 188 del 27.04.2006
ActionAction11/05/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 213 del 11.05.2006
ActionAction29/05/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 244 del 29.05.2006
ActionAction29/05/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 245 del 29.05.2006
ActionAction08/06/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 250 del 08.06.2006
ActionAction08/06/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 254 del 08.06.2006
ActionAction20/06/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 272 del 20.06.2006
ActionAction21/06/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 275 del 21.06.2006
ActionAction22/06/2006 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 280 del 22.06.2006
ActionAction27/06/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 2006, Nr. 28
ActionAction06/10/2006 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionAction12/01/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 12. Jänner 2006, Nr. 1
ActionAction12/01/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 12. Jänner 2006, Nr. 2
ActionAction27/01/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Jänner 2006 , Nr. 4
ActionAction27/01/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Jänner 2006, Nr. 5
ActionAction22/02/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 22. Februar 2006, Nr. 7
ActionAction22/02/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 22. Februar 2006, Nr. 8
ActionAction20/03/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 20. März 2006, Nr. 13
ActionAction04/04/2006 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 4. April 2006, Nr. 176
ActionAction04/04/2006 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 4. April 2006, Nr. 177
ActionAction12/04/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 12. April 2006, Nr. 16
ActionAction12/04/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 12. April 2006, Nr. 17
ActionAction12/04/2006 - GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 12. April 2006, Nr. 168
ActionAction18/04/2006 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 18. April 2006, Nr. 196
ActionAction02/05/2006 - Beschluss der Landesregierung vom 2. Mai 2006, Nr. 1438
ActionAction03/05/2006 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 3. Mai 2006, Nr. 19
ActionAction19/05/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Mai 2006, Nr. 23
ActionAction22/05/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 22. Mai 2006, Nr. 24
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ActionAction20/07/2006 - Landesgesetz vom 20. Juli 2006, Nr. 8
ActionAction25/07/2006 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 25. Juli 2006, Nr. 245
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ActionAction10/08/2006 - Dekret des Landeshauptmanns vom 10. August 2006, Nr. 39
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ActionAction21/06/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 21. Juni 1977, Nr. 27
ActionAction23/06/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 23. Juni 1977, Nr. 28
ActionAction28/06/1977 - DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 28. Juni 1977, Nr. 30
ActionAction30/06/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 30. Juni 1977, Nr. 31
ActionAction19/07/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 19. Juli 1977, Nr. 34
ActionAction22/07/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 22. Juli 1977, Nr. 35
ActionAction22/07/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 22. Juli 1977, Nr. 36
ActionAction10/08/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 10. August 1977, Nr. 38
ActionAction18/08/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 18. August 1977, Nr. 39
ActionAction02/09/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 2. September 1977, Nr. 40
ActionAction06/09/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 6. September 1977, Nr. 41
ActionAction07/09/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 7. September 1977, Nr. 42
ActionAction23/09/1977 - DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 23. September 1977, Nr. 44
ActionAction23/09/1977 - DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 23. September 1977, Nr. 45
ActionAction26/09/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 26. September 1977, Nr. 46
ActionAction04/10/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 4. Oktober 1977, Nr. 47
ActionAction14/10/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 14. Oktober 1977, Nr. 48
ActionAction08/11/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 8. November 1977, Nr. 49
ActionAction02/02/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 2. Februar 1977, Nr. 5
ActionAction09/11/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 9. November 1977, Nr. 50
ActionAction15/11/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 15. November 1977, Nr. 52
ActionAction16/11/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 16. November 1977, Nr. 53
ActionAction07/01/1977 - Landesgesetz vom 7. Jänner 1977, Nr. 6
ActionAction07/01/1977 - Landesgesetz vom 7. Jänner 1977, Nr. 7
ActionAction15/01/1977 - Landesgesetz vom 15. Jänner 1977, Nr. 3
ActionAction15/01/1977 - Landesgesetz vom 15. Jänner 1977, Nr. 4
ActionAction15/01/1977 - Landesgesetz vom 15. Jänner 1977, Nr. 5
ActionAction15/01/1977 - Landesgesetz vom 15. Jänner 1977, Nr. 8
ActionAction17/01/1977 - LANDESGESETZ vom 17. Jänner 1977, Nr. 1
ActionAction21/02/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 21. Februar 1977, Nr. 8
ActionAction22/02/1977 - DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 22. Februar 1977, Nr. 9
ActionAction07/03/1977 - Landesgesetz vom 7. März 1977, Nr. 10
ActionAction24/03/1977 - LANDESGESETZ vom 24. März 1977, Nr. 11
ActionAction26/03/1977 - Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 104
ActionAction26/03/1977 - Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 234
ActionAction23/05/1977 - Landesgesetz vom 23. Mai 1977, Nr. 13
ActionAction30/05/1977 - Landesgesetz vom 30. Mai 1977, Nr. 12
ActionAction06/06/1977 - Landesgesetz vom 6. Juni 1977, Nr. 14
ActionAction08/06/1977 - Landesgesetz vom 8. Juni 1977, Nr. 18
ActionAction11/06/1977 - LANDESGESETZ vom 11. Juni 1977, Nr. 16
ActionAction13/06/1977 - Landesgesetz vom 13. Juni 1977, Nr. 15
ActionAction23/06/1977 - Landesgesetz vom 23. Juni 1977, Nr. 17
ActionAction06/07/1977 - Landesgesetz vom 6. Juli 1977, Nr. 19
ActionAction09/07/1977 - Landesgesetz vom 9. Juli 1977, Nr. 20
ActionAction21/07/1977 - Landesgesetz vom 21. Juli 1977, Nr. 21
ActionAction23/07/1977 - Landesgesetz vom 23. Juli 1977, Nr. 23
ActionAction28/07/1977 - Landesgesetz vom 28. Juli 1977, Nr. 22
ActionAction30/07/1977 - Landesgesetz vom 30. Juli 1977, Nr. 27
ActionAction30/07/1977 - Landesgesetz vom 30. Juli 1977, Nr. 28
ActionAction01/08/1977 - Landesgesetz vom 1. August 1977, Nr. 35
ActionAction02/08/1977 - Landesgesetz vom 2. August 1977, Nr. 24
ActionAction03/08/1977 - Landesgesetz vom 3. August 1977, Nr. 25
ActionAction03/08/1977 - Landesgesetz vom 3. August 1977, Nr. 26
ActionAction09/08/1977 - Landesgesetz vom 9. August 1977, Nr. 32
ActionAction12/08/1977 - Landesgesetz vom 12. August 1977, Nr. 31
ActionAction12/08/1977 - Landesgesetz vom 12. August 1977 , Nr. 33
ActionAction12/08/1977 - LANDESGESETZ vom 12. August 1977, Nr. 34
ActionAction16/08/1977 - Landesgesetz vom 16. August 1977, Nr. 30
ActionAction19/10/1977 - DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. Oktober 1977, Nr. 846
ActionAction17/11/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 17. November 1977, Nr. 54
ActionAction24/11/1977 - Landesgesetz vom 24. November 1977, Nr. 36
ActionAction24/11/1977 - LANDESGESETZ vom 24. November 1977, Nr. 37
ActionAction29/11/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 29. November 1977, Nr. 55
ActionAction13/12/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 13. Dezember 1977, Nr. 56
ActionAction19/12/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 19. Dezember 1977, Nr. 57
ActionAction27/12/1977 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 27. Dezember 1977, Nr. 59
ActionAction15/01/1977 - LANDESGESETZ vom 15. Jänner 1977, Nr. 2 —
ActionAction26/03/1977 - Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 235
ActionAction10/08/1977 - Landesgesetz vom 10. August 1977, Nr. 29
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