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In vigore al: 17/01/2017

Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
Neue Regelung für die Übernahme der Krankentransporte mit Krankenwagen zu Lasten des Landesgesundheitsdienstes und für die Rückvergütung von Fahrtkosten für sanitäre Leistungen zu hochspezialisierten Gesundheitseinrichtungen im Ausland (EU-Raum)

Anlage A

NEUE REGELUNG ÜBER DIE VERSCHREIBBARKEIT VON KRANKENTRANSPORTEN MIT KRANKENWAGEN ZU LASTEN DES LANDESGESUNDHEITSDIENSTES

 

Um die Verschreibbarkeit der Krankentransporte zu Lasten des Landesgesundheitsdienstes (LGD) zu erleichtern, werden nachfolgend die Richtlinien angeführt, die in diesem Zusammenhang landesweit zu verfolgen sind.

Es gibt konkret folgende Transportarten:

1. Dringender Transport (beinhaltet auch den Transport von Neugeborenen);

2. Dringender Transport von Sanitätsmaterial (Plasma, Laborproben, Muttermilch, Nabelschnurblut, Organe und Medikamente);

3. Nicht dringender Transport;

4. Nicht dringender Transport von Sanitätsmaterial (Plasma, Laborproben, Muttermilch, Nabelschnurblut, Organe und Medikamente).

 

1. DRINGENDER TRANSPORT

 

1.1. DEFINITION

Unter dem Begriff “dringender Transport” versteht man die Verlegung mittels Krankenwagen eines Patienten in Folge eines Vorfalles traumatologischer Natur oder durch das Auftreten einer akuten Pathologie vom Unfallort aus zur nächstgelegenen, entsprechend ausgerüsteten öffentlichen oder privaten vertragsgebundenen Gesundheitseinrichtung.

 

1.2. ZUGANG ZU DEN LEISTUNGEN

Der dringende Transport erfolgt über die „Landesnotrufzentrale 118“.

 

1.3. BERECHTIGTE

Der dringende Transport wird allen Personen, die sich in Südtirol aufhalten, zugesichert.

 

1.4. ÜBERNAHME DER TRANSPORTKOSTEN

Für die von der „Landesnotrufzentrale 118  veranlassten Einsätze übernimmt der Südtiroler Sanitätsbetrieb die Kosten für alle in Südtirol ansässigen Personen. Für die nicht in der Provinz Bozen ansässigen Patienten gilt die Regelung der interregionalen Krankenmobilität. Für EU-Bürger und Nicht-EU-Bürger gilt die internationale Regelung der Krankenmobilität oder die direkte Verrechnung der von der Südtiroler Landesregierung festgelegten Tarife.

 

1.5. BESTIMMUNGSORT DER DRINGENDEN TRANSPORTE

Der Transport wird von der „Landesnotrufzentrale 118  veranlasst, welche die klinische Indikation feststellen muss, und erfolgt von einem Ort der Provinz Bozen (Wohnsitz, Wohnort, Aufenthaltsort, zeitweilige Anwesenheit des Patienten):

a) zur nächstgelegenen entsprechend ausgerüsteten öffentlichen oder vertragsgebundenen privaten Gesundheitseinrichtung der Provinz Bozen;

b) zur nächstgelegenen entsprechend ausgerüsteten öffentlichen oder vertragsgebundenen privaten Gesundheitseinrichtung außerhalb der Provinz innerhalb des Staatsgebietes, sofern der Fall in keiner Gesundheitseinrichtung der Provinz behandelt werden kann;

c) zu den in Österreich gelegenen vertragsgebundenen Gesundheitseinrichtungen (IBK-Schein oder Ähnliches);

d) zu den öffentlichen oder vertragsgebundenen privaten Gesundheitseinrichtungen im Ausland, sofern die Leistung durch den Schein E-112 ermächtigt wurde.

Für die Transporte gemäß den Punkten b), c) und d) werden die Kosten vom Südtiroler Sanitätsbetrieb im Ausmaß von 100% übernommen.

 

1.6. DRINGENDE VERLEGUNGEN

Unter dringender Verlegung versteht man die Verlegung von einer Gesundheitseinrichtung in Italien oder im Ausland in eine andere Gesundheitseinrichtung, die sich in Italien oder im Ausland befindet.

Für Verlegungen vom Wohnort in eine Gesundheitseinrichtung ins Ausland ist es notwendig, dass die Dringlichkeit von der „Landesnotrufzentrale 118  bestätigt wird.

 

1.7. DRINGENDER TRANSPORT MIT BESONDEREN MITTELN

Transporte mittels spezieller Krankenwägen “ITW” (INTENSIV TRANSPORT WAGEN).

Diese Transporte können auf Grund einer begründeten Einweisung seitens des zuständigen  Krankenhausfacharztes, die vom Primar der „Landesnotrufzentrale 118  oder dessen Stellvertreter genehmigt werden muss, vom Landesgesundheitsdienst übernommen werden.

 

2. DRINGENDER TRANSPORT VON SANITÄTSMATERIAL

Für diese Art von Transport gelten dieselben Bestimmungen, die in den Punkten 1.2., 1.3., 1.4., 1.5. vorgesehen sind.

 

3. NICHT DRINGENDER TRANSPORT

3.1. DEFINITION

Nicht dringende Krankentransporte sind Einsätze für Patienten, die nicht gehfähig sind und zu einer ärztlichen Behandlung in eine öffentliche oder vertragsgebundene Einrichtung gebracht werden müssen.

 

3.2. ZUGANG ZU DEN LEISTUNGEN

Nicht dringende Transporte für Patienten werden von der Telefonzentrale der vertragsgebundenen Rettungsvereinigungen mittels Verschreibung seitens der berechtigten Ärzte veranlasst.

 

3.3. BERECHTIGTE

Als Berechtigte gelten alle wohnansässigen  Personen, die im Landesgesundheitsdienst eingetragen sind (siehe Bestimmung betreffend die wesentlichen Betreuungsstandards – “WBS”).

Nicht dringende Transporte bzw. Verlegungen in ein anderes Krankenhaus zum Aufenthalt oder zur Durchführung von fachärztlichen Leistungen können auch zugunsten von Patienten, die außerhalb der Provinz ansässig sind, verschrieben werden und gehen zu Lasten des einweisenden Gesundheitsbezirkes, vorbehaltlich Anlastung im Rahmen der vorgesehenen Mobilität.

 

3.4. ZUGANG ZU DEN LEISTUNGEN

Der Transport im Krankenwagen kann nur für den Fall verfügt werden, dass der Patient gehunfähig ist oder erhebliche Gehschwierigkeiten aufweist und aus klinischen Gründen kein anderes Verkehrsmittel (Auto, Zug, Bus, Taxi usw.) eingesetzt werden kann,da die Inanspruchnahme des Krankenwagens eine sanitäre Notwendigkeit darstellt, die klinisch festgestellt sein muss.

Diese Vorgangsweise muss auch für die Transporte für Dialyse und Radiotherapie gelten, wobei auf jeden Fall der Allgemeinzustand des Patienten beurteilt werden muss.

Für Patienten, die eine Strahlentherapie benötigen, kann man von der Gehfähigkeit absehen, wenn folgende Bedingungen erfüllt werden:

- zusätzlich zur Grundkrankheit eine Herzinsuffizienz des Typs „NYHA III-IV“;

- eine dialysepflichtige Niereninsuffizienz;

- geringe physische Belastbarkeit mit deutlichen Einschränkungen des Bewegungsapparates;

- chronische Analgesie mit Opioiden;

- eine ausgeprägte Immundepression.

Im Falle der Verschreibung von Therapiezyklen ist es jederzeit möglich, soweit die Gründe hierfür gegeben sind, eine erneute Überprüfung des Gesundheitszustandes des betroffenen Patienten durch den verschreibenden Arzt oder jenem, der die Gesundheitsleistung erbringt, anzuordnen, was dazu führen kann, dass die Notwendigkeit für die ersten Fahrten zur Therapie besteht und für die nachfolgenden nicht mehr oder auch umgekehrt.

 

3.5. ÜBERNAHME DER TRANSPORTKOSTEN

Die Transportkosten gehen zu Lasten des Gesundheitsdienstes, wenn:

a) die Bedingungen, wie in den Punkten 3.1., 3.2., 3.3. und 3.4. vorgesehen, vorhanden sind;

b) die Verschreibung seitens einer der ermächtigten Ärzte, gemäß Punkt 3.6. ausgestellt wurde;

c) der Transport ausschließlich aus klinischen Gründen veranlasst wurde (siehe Punkt 3.7).

Die Transporte werden nicht vom Gesundheitsdienst übernommen, wenn der Patient oder dessen Familienangehörige die Klinik oder das Krankenhaus selbst auswählen oder die klinische Indikation nicht gegeben ist.

Bei innerbetrieblichen freiberuflichen Leistungen gehen die Transporte immer zu Lasten des Patienten.

Bei nicht dringenden Rücktransporten nach Hause bzw. bei Verlegungen nach Südtirol mittels mit dem Landesgesundheitsdienst vertragsgebundener Rettungsorganisationen muss eine Verschreibung mit der entsprechenden Einverständniserklärung zur Kostenübernahme, seitens des zuständigen Gesundheitsbezirkes vorgelegt werden.

Kontaktaufnahmen mit den zuständigen Verwaltungsstellen sind über die ermächtigten Fachärzte, Hausärzte, Rettungsorganisationen oder die betroffene Familie zulässig.

 

3.6. ANTRAGSTELLENDE ÄRZTE

Um die Zugangskriterien zu den Leistungen zu vereinfachen, ist der Arzt, welcher den Patienten in die Gesundheitseinrichtung einweist, verpflichtet, bei festgestellter klinischer Notwendigkeit auch den Krankentransport mit Krankenwagen zu ermächtigen.

Nicht dringende Transporte können von folgenden Ärzten verschrieben werden:

1. von allen bediensteten Ärzten oder mit dem Landesgesundheitsdienst vertragsgebundenen Ärzten;

2. von nicht vertragsgebundenen Fachärzten, die ermächtigt sind, durch den „IBK–Schein“, Leistungen (Visiten oder Aufenthalte) an der Universitätsklinik Innsbruck zu verschreiben, begrenzt auf die entsprechenden Transporte;

3. die Ärzte der vertragsgebundenen Gesundheitseinrichtungen der Provinz Bozen, beschränkt auf Entlassungs- oder Verlegungstransporte aus derselben zur nächstgelegenen öffentlichen Gesundheitseinrichtung.

Diese Bestimmung gilt vor allem für die nachfolgenden Einrichtungen:

- Klinik Bonvicini in Bozen;

- Klinik Villa Melitta in Bozen;

- Salus Center in Prissian;

- Privatklinik Martinsbrunn in Meran;

- St. Annaklinik in Meran;

- Ex Infermerie Sarnthein.

4. Von den Ärzten der außerhalb der Provinz gelegenen öffentlichen und vertragsgebundenen privaten Einrichtungen innerhalb des Staatsgebietes, beschränkt auf Entlassungs- oder Verlegungstransporte, unter der Bedingung, dass der Aufenthalt in der nächstgelegenen Gesundheitseinrichtung erfolgt ist;

5. von Ärzten der in Österreich gelegenen und vertragsgebundenen Gesundheitseinrichtungen, begrenzt auf Entlassungs- oder Verlegungstransporte (es muss angegeben werden, wie der Transport erfolgen muss);

6. von den Ärzten der vertragsgebundenen ausländischen Gesundheitseinrichtungen, wenn die Leistungen durch den Schein „E-112  (Visiten oder Aufenthalte) ermächtigt wurden, beschränkt auf Entlassungs- oder Verlegungstransporte.

 

3.7. BESTIMMUNGSORT DER NICHT DRINGENDEN TRANSPORTE (Rückfahrt inbegriffen)

Der Transport, dessen Notwendigkeit klinisch überprüft werden muss, erfolgt von irgendeinem Ort der Provinz Bozen:

a) zur entsprechend ausgerüsteten öffentlichen oder vertragsgebundenen privaten Gesundheitseinrichtung (Krankenhaus, Ambulatorium, Sprengel, Pflegeheim) der Provinz Bozen;

b) zu den in Österreich gelegenen vertragsgebundenen Gesundheitseinrichtungen, sofern der Patient im Besitze der für die Einlieferung erforderlichen Dokumentation ist (IBK-Schein oder Ähnliches);

c) zur nächstgelegenen entsprechend ausgerüsteten öffentlichen oder vertragsgebundenen privaten Gesundheitseinrichtung außerhalb der Provinz, innerhalb des Staatsgebietes, sofern der Fall in keiner Gesundheitseinrichtung der Provinz behandelt werden kann. In diesen Fällen muss die Verschreibung den Grund der Einweisung in die Einrichtung außerhalb der Provinz angeben;

d) zu den öffentlichen oder vertragsgebundenen privaten Gesundheitseinrichtungen im Ausland, sofern der Patient im Besitze des E-112- Scheins ist.

 

3.8. ENTLASSUNGEN UND VERLEGUNGEN

Sollte der Aufenthalt oder die Leistung in einer der oben angeführten Einrichtungen erfolgt sein, kann der Entlassungs- oder Verlegungstransport vom Wohnsitzbezirk des Patienten übernommen werden, auch wenn der Hin-Transport mit anderen Mitteln erfolgt ist, unter der Voraussetzung, dass die klinische Indikation hierfür vorliegt.

Unter „nach Hause  versteht man den Wohnort, den Aufenthaltsort oder den meldeamtlichen Wohnsitz innerhalb der Provinz Bozen.

In gleicher Weise werden Verlegungstransporte von den in den vorgenannten Punkten angeführten Gesundheitseinrichtungen in ein anderes Krankenhaus der Provinz zur Durchführung von klinischen Fachleistungen übernommen.

 

3.9. ZUSTÄNDIGKEIT FÜR DIE ÜBERNAHME DER TRANSPORTKOSTEN

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb kann nur die Kosten der nicht dringenden Transporte für die eigenen Eingeschriebenen auf Grund der Voraussetzung des Wohnsitzes (Bestimmung „WBS“) übernehmen. Es ist ebenso möglich, die Kosten der nicht dringenden Transporte, welche ausdrücklich vom Wohnsitzbezirk vorab genehmigt wurden, von Nicht-Provinz-Ansässigen bei Verlegungen bis zum nächstgelegenen ausgerüsteten Krankenhaus zum Aufenthalt oder zur Durchführung von fachärztlichen Leistungen, zu übernehmen.

Transporte von zu Hause zum Altersheim oder einer anderen sozialen Einrichtung gehen nicht zu Lasten des Südtiroler Sanitätsbetriebes.

Die während eines Aufenthaltes in Auftrag gegebenen Transporte zur Durchführung von ambulanten Leistungen, von einem Day Hospital oder vom Day Surgery, werden von jenem Krankenhaus übernommen, wo der Patient aufgenommen ist, auch wenn es sich nicht um einen Eingeschriebenen des zuständigen Gesundheitsbezirkes handelt.

 

3.10. VORDRUCK FÜR DIE VERSCHREIBUNG

Für die Verschreibung der Transporte mit Krankenwagen müssen sich die Ärzte des Landesgesundheitsdienstes und die ermächtigten Privatärzte des spezifischen Formulars oder roten Rezeptblocks bedienen.

 

4. NICHT DRINGENDER TRANSPORT VON SANITÄTSMATERIAL

Für diese Art von Transporten gelten dieselben Bestimmungen, die in den Punkten 3.2., 3.3., 3.4., 3.5., 3.6., 3.7., 3.9. und 3.10. vorgesehen sind.

 

SONDERFÄLLE

- Der Südtiroler Sanitätsbetrieb übernimmt die Transporte für Patienten, mit Wohnsitz außerhalb der Provinz Bozen, die in einem psychiatrischen Krankenhausdienst der Provinz Bozen eingeliefert sind, zurück zum eigenen Wohnsitz. Der Südtiroler Sanitätsbetrieb verrechnet die Kosten hierfür durch die interregionale Krankenmobilität.

- Der Südtiroler Sanitätsbetrieb übernimmt den von vertragsgebundenen oder von nicht vertragsgebundenen spezialisierten Rettungsorganisationen durchgeführten Transport, gemäß dem auf Landesebene ermächtigten Tarif, für Betreute, die sich aus Studien- oder Arbeitsgründen außerhalb der Provinz Bozen aufhalten und infolge eines Krankenhausaufenthaltes eines Krankenwagens zur Überführung in öffentliche oder vertragsgebundene Gesundheitseinrichtungen der Provinz Bozen oder der Überführung an den Wohnort bedürfen.

Unter „außerhalb der Provinz  versteht man das italienische Staatsgebiet.

- Der Südtiroler Sanitätsbetrieb heißt im Falle eines Dialyse-Patienten (er muss im Landesgesundheitsdienst eingetragen sein) den Transport vom vorübergehenden Wohnort zum Dialysezentrum gut, vorausgesetzt, dass sich der Wohnort in der Provinz Bozen befindet.

- Zu Lasten des Südtiroler Sanitätsbetriebes gehen  die Transporte zu den Krankenhäusern von Cavalese, Mezzolombardo, Cles und Trient, sofern dieselben als nächstgelegene entsprechend ausgerüstete öffentliche Gesundheitseinrichtungen anzusehen sind und der Transport in der Provinz Bozen begonnen wurde. Es werden auch die entsprechenden Rücktransporte zum Wohnort des Patienten in Südtirol übernommen, sollten hierfür die klinischen Voraussetzungen vorliegen.

- Der Südtiroler Sanitätsbetrieb übernimmt den Hin- und Rücktransport für die Visite bei der Kommission für die Anerkennung der Zivilinvalidität, nach vorheriger Verschreibung des Arztes für Allgemeinmedizin. Es werden hingegen nicht die Krankentransporte von Seiten des Südtiroler Sanitätsbetriebes übernommen, die für Heilbehelfe erforderlich sind und für die Visiten zur Anerkennung des Pflegegeldes, wenn diese von den Betreuungsberechtigten selbst angefordert werden.

- Andere Sonderfälle können vom jeweiligen Gesundheitsbezirk in Abweichung dieser Bestimmung mit einer „ad hoc-Regelung  seitens des Bezirksdirektors aus triftigen Gründen nach entsprechender Mitteilung an das Amt für Krankenhäuser übernommen werden.

Hier hinein fallen unter anderem Transporte für Altersheiminsassen zu privaten Fachärzten in der Zahnheilkunde, welche auf Grund einer entsprechenden klinischen Indikation genehmigt werden, sofern es sich hierbei um Leistungen handelt, welche nicht innerhalb der von der Südtiroler Landesregierung genehmigten Höchstwartezeiten erbracht werden können und bei Fällen mit besonderen Problemen, die mit dem Gebrauch von Prothesen zusammenhängen.

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb ist verpflichtet, Stichproben-Kontrollen durchzuführen um die Ordnungsmäßigkeit und die Angemessenheit der Verschreibungen zu überprüfen. Die nicht angemessene Verschreibung eines Transports mit Krankenwagen stellt eine ungerechtfertigte Übernahme der entsprechenden Kosten dar, für welche der verschreibende Arzt verantwortlich ist.

Transporte betreffend Personen mit eingeschränkter Gehfähigkeit zum Zwecke der Durchführung von Therapien

Gemäß Beschluss der Landesregierung Nr. 5004 vom 15.11.1999 können diese Transporte in indirekter Form von den Sozialdiensten der Provinz übernommen werden. In diesem Fall ist es notwendig, dass ein Facharzt die funktionelle Beeinträchtigung der Gehfähigkeit feststellt, und, obwohl er den Transport im Krankenwagen für nicht erforderlich hält, bestätigt, dass die Person physisch und/oder psychisch nicht in der Lage ist, sich selbstständig zur Einrichtung zu begeben, um die sanitäre Leistung in Anspruch zu nehmen. Der Betreute kann in solchen Fällen jedes andere Transportmittel (behindertengerecht umgebauter Kleinbus, Taxi, Autobus usw.) benutzen.

Das Anrecht auf Rückerstattung der bestrittenen Kosten beschränkt sich auf:

- die rehabilitative oder physische Intensivtherapie;

- von Fachärzten verschriebene Behandlungen;

- Facharztvisiten.

 
Anlage B
REGELUNG FÜR DIE RÜCKVERGÜTUNG VON FAHRTKOSTEN FÜR SANITÄRE LEISTUNGEN ZU HOCHSPEZIALISIERTEN GESUNDHEITS-EINRICHTUNGEN IM AUSLAND (EU-RAUM)
 
Während in der Anlage A des vorliegenden Beschlusses die Verschreibbarkeit von Krankentransporten mit Krankenwagen zu Lasten des Landesgesundheitsdienstes geregelt wird, ist in der Anlage B die Vorgangsweise betreffend die Rückvergütung von Fahrtkosten ins Ausland (EU-Raum) zu hochspezialisierten Gesundheitseinrichtungen, gemäß den geltenden EU-Bestimmungen enthalten.
 
Die Fahrten zu Gesundheitseinrichtungen im Ausland (EU-Raum), welche nicht gemäß Anlage A geregelt sind und welche mit privaten oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. mit dem Privatfahrzeug, mit der Bahn oder mit dem Bus) erfolgen, werden nicht mehr vom Landesgesundheitsdienst in indirekter Form übernommen.
 
Medizinisch indizierte Krankentransporte zu Gesundheitseinrichtungen im Ausland (EU-Raum) mit dem Flugzeug werden direkt und im Ausmaß von 100% vom zuständigen Gesundheitsbezirk für den Patienten und falls notwendig, auch für eine Begleitperson übernommen. Hierfür muss eine klinische Indikation über die Notwendigkeit des Transportes mit dem Flugzeug seitens eines in diesem Fachbereich zuständigen Facharztes vorhanden sein.
 
Die genannte Regelung tritt mit 1.  August 2010 in Kraft (für Aufenthalte oder ambulante Leistungen, die ab diesem Datum beansprucht werden).
 
Ab 1.8.2010 können daher keine Ansuchen mehr für eine Rückvergütung von Fahrtkosten mit dem Privatfahrzeug, mit der Bahn oder mit dem Bus, im Rahmen von stationären Aufenthalten oder ambulanten Leistungen in Gesundheitseinrichtungen im Ausland (EU-Raum), an die Landesbezugsstelle in der Landesabteilung Gesundheitswesen, Amt für Krankenhäuser gestellt werden, da hierfür keine indirekte Rückvergütung mehr möglich ist.
 
Ausgenommen von dieser Regelung sind Personen, die eine Behinderung im Sinne des Staatsgesetzes Nr. 104/1992, Artikel 3, Absatz 3, aufweisen. Diese haben, im Rahmen des Dekrets des Ministerpräsidenten 1.12.2000 weiterhin Anrecht auf eine indirekte Rückerstattung der Fahrkosten und der Aufenthaltsspesen im Ausland (EU-Raum) auf der Grundlage der Einkommenssituation der Familienangehörigen (gemäß ISEE-Erklärung).
 
Die Vergütung der Fahrtkosten erfolgt nach einer Kilometervergütung, wie für die öffentlichen Bediensteten vorgesehen (siehe Homepage der Südtiroler Landesverwaltung http://www.provincia.bz.it/personal/themen/gehaelter-landespersonal-km.asp).
Der allumfassende Tarif ergibt sich laut den gefahrenen Kilometern (Hin- und Rückfahrt), multipliziert mit dem Kilometertarif, unabhängig welches Transportmittel gewählt wird und wie viele Personen mitfahren.
Ausgeschlossen von dieser oben genannten Regelung (Anlage B) sind auch die vom Ministerialdekret 3.11.89 vorgesehenen Fällen, für welche die Rückvergütung weiterhin im Sinne des Artikels 6 des Dekretes vorgenommen wird.
Es handelt sich hierbei um private hochspezialisierte, nicht vertragsgebundene Einrichtungen im Ausland, für welche neben der Rückvergütung der sanitären Leistungen ebenso eine solche für Reisekosten (mit einem hierfür vorhergehend ermächtigten Transportmittel) vorgesehen ist. Die Entscheidung für die Genehmigung dieser Ausgaben obliegt der Landesbezugsstelle, die bei der Abteilung Gesundheitswesen, Amt für Krankenhäuser, angesiedelt ist.
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionAction1) PARISER VERTRAG
ActionAction2) Verfassung der Republik Italien
ActionAction3) Dekret des Präsidenten der Republik vom 31. August 1972, Nr. 670
ActionAction3) Gesetz vom 11. März 1972, Nr. 118
ActionAction4) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 20. Jänner 1973, Nr. 48
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ActionAction16) Dekret des Präsidenten der Republik vom 22. März 1974, Nr. 381
ActionAction17) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 469
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ActionActionArt. 1
ActionActionArt. 2
ActionActionTabelle
ActionAction35) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 24. März 1981, Nr. 228
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ActionAction40) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. November 1987, Nr. 511
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ActionAction44) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 15. Juli 1988, Nr. 301 —
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ActionAction50) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 265
ActionAction51) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 266
ActionAction52) LEGISLATIVDEKRET vom 16. März 1992, Nr. 267 —
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ActionAction56) LEGISLATIVDEKRET vom 21. September 1995, Nr. 429
ActionAction57) Legislativdekret vom 24. Juli 1996, Nr. 434
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ActionActionf) Landesgesetz vom 2. Jänner 1981, Nr. 1
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 14. Juli 1981, Nr. 25
ActionActionh) Landesgesetz vom 12. Jänner 1983, Nr. 3
ActionActioni) Landesgesetz vom 21. Juni 1983, Nr. 18
ActionActionj) LANDESGESETZ vom 28. Juni 1983, Nr. 19
ActionActionk) LANDESGESETZ vom 18. August 1983, Nr. 30
ActionActionl) LANDESGESETZ vom 17. April 1986, Nr. 15
ActionActionm) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 20. Oktober 1986, Nr. 20
ActionActionn) Landesgesetz vom 17. August 1987, Nr. 21 
ActionActiono) LANDESGESETZ vom 12. Mai 1988, Nr. 19
ActionActionp) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. November 1988, Nr. 34
ActionActionq) Landesgesetz vom 22. November 1988, Nr. 51
ActionActionr) LANDESGESETZ vom 10. April 1991, Nr. 8
ActionActions) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. April 1992, Nr. 16
ActionActiont) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. April 1992, Nr. 17
ActionActionu) LANDESGESETZ vom 29. Juli 1992, Nr. 30 —
ActionActionv) LANDESGESETZ vom 10. November 1993, Nr. 22
ActionActionw) LANDESGESETZ vom 19. Dezember 1994, Nr. 13
ActionActionx) Landesgesetz vom 2. Mai 1995, Nr. 10
ActionActiony) LANDESGESETZ vom 13. November 1995, Nr. 22 —
ActionActionz) BESCHLUSS DES LANDESAUSSCHUSSES vom 19. Juli 1982, Nr. 4289
ActionActionz) Landesgesetz vom 9. Juni 1998, Nr. 5
ActionActiona') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 10. August 1999, Nr. 48
ActionActionb') Landesgesetz vom 4. Jänner 2000, Nr. 1
ActionActionc') Landesgesetz vom 5. März 2001, Nr. 7
ActionActiond') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 16. August 2001, Nr. 48
ActionActione') Landesgesetz vom 5. November 2001, Nr. 14
ActionActionf') Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Oktober 2002, Nr. 40
ActionAction Art. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionAllgemeine Bestimmungen für die Durchführung der Wettbewerbe
ActionActionWettbewerbsverfahren
ActionAction Art. 9 (Prüfungsmodalitäten)
ActionAction Art. 10 (Aufnahme über den Ausbildungslehrgang)
ActionAction Art. 11 (Wettbewerb nach Bewertungsunterlagen und Prüfungen)
ActionAction Art. 12 (Aufgaben der Kommission vor Beginn der Prüfungen)
ActionAction Art. 13 (Wettbewerbsniederschriften)
ActionAction Art. 14 (Kriterien bezüglich der Bewertungsunterlagen)
ActionAction Art. 15 (Schriftliche Prüfung: Durchführungsmodalitäten)
ActionAction Art. 16 (Aufgaben der Kommission)
ActionAction Art. 17 (Bewertung der Prüfungsarbeiten)
ActionAction Art. 18 (Praktische Prüfung: Durchführungsmodalitäten)
ActionAction Art. 19 (Mündliche Prüfung)
ActionActionRangordnung - Ernennung - Verfall
ActionActionZeitbegrenztes Arbeitsverhältnis oder zeitbegrenzte Mitarbeit
ActionActionBestimmungen über die Aufnahme in den Dienst
ActionActionAllgemeine Bestimmungen bezüglich der Bewertungsunterlagen
ActionActionÜbergangsbestimmungen
ActionActiong') LANDESGESETZ vom 2. Oktober 2006, Nr. 9
ActionActionh') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 18. Jänner 2007, Nr. 11 —
ActionActioni') Dekret des Landeshauptmanns vom 30. März 2011 , Nr. 14
ActionActionj') Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Juni 2013, Nr. 16
ActionActionk') Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Oktober 2013, Nr. 30
ActionActionl') Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Oktober 2013, Nr. 34
ActionActionm') Dekret des Landeshauptmanns vom 18. November 2013, Nr. 37
ActionActionn') Landesgesetz vom 19. Juni 2014, Nr. 4
ActionActiono') Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Juli 2014, Nr. 26
ActionActionp') Landesgesetz vom 19. Mai 2015, Nr. 5
ActionActionB Gesundheitsvorsorge-Krankenvorsorge
ActionActionC Hygiene
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 14. August 1963, Nr. 11
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 24. Dezember 1975, Nr. 55
ActionActionb) Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 23. Mai 1977, Nr. 22
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 12. August 1982, Nr. 28
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 20. Jänner 1984, Nr. 2
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 9. November 1988, Nr. 29
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. November 1989, Nr. 29 
ActionActiong) Landesgesetz vom 13. Jänner 1992, Nr. 1
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. April 1993, Nr. 12 —
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 28. Oktober 1994, Nr. 10 —
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 10. Februar 1998, Nr. 4 —
ActionActionk) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 22. Juli 1998, Nr. 19
ActionActionl) Landesgesetz vom 3. Juli 2006, Nr. 6
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 15. Mai 2007, Nr. 33
ActionActionn) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. Juni 2007, Nr. 37
ActionActiono) Landesgesetz vom 19. Januar 2012, Nr. 1
ActionActionp) Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Dezember 2012, Nr. 46
ActionActionD Landesgesundheitsplan
ActionActionE Psychische Gesundheit
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 25. August 1976, Nr. 37
ActionActionArt. 1 (Der Fürsorgedienst für psychische Gesundheit)
ActionActionArt. 2 (Zuweisung der Bezirke an die einzelnen Arbeitsgruppen)
ActionActionArt. 3 (Aufgaben der Arbeitsgruppen)
ActionActionArt. 4 (Den Arbeitsgruppen zugewiesene Einrichtungen)
ActionActionArt. 5 (Zusammensetzung der Arbeitsgruppen)
ActionActionArt. 6-23.   
ActionActionBeilage A-B-C
ActionActionb) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 9. März 1977, Nr. 11
ActionActionF Arbeitsverträge
ActionActionG - Gesundheitlicher Notstand – COVID-19
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 30. März 1988, Nr. 11
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 17. August 1989, Nr. 6 —
ActionActionc) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. Februar 2001, Nr. 7
ActionActiond) Landesgesetz vom 12. Juni 2006, Nr. 5
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 26. Juni 1996, Nr. 31/2.0
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 25. Mai 1999, Nr. 15/2.0
ActionActione) Landesgesetz vom 10. Oktober 2011, Nr. 11
ActionActionf) Landesgesetz vom 18. März 2013, Nr. 4
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. Dezember 2001, Nr. 41/2.0
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionA Finanzierung öffentlicher Bauten
ActionActionB Enteignung für gemeinnützige Zwecke
ActionActionC Verfahrensbestimmungen
ActionActiona) Landesgesetz vom 21. Oktober 1992, Nr. 38
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 31. Mai 1995, Nr. 25
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Juli 2001, Nr. 41
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 6. Mai 2002, Nr. 14
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 25. März 2004, Nr. 11 
ActionActionf) Landesgesetz vom 16. November 2007, Nr. 12
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 26. Oktober 2009 , Nr. 48
ActionActionh) Landesgesetz vom 19. Januar 2012, Nr. 3
ActionActionArt. 1 (Änderung des , „Lokale öffentliche Dienstleistungen“)
ActionActionArt. 2 (Übergangsbestimmung)
ActionActioni) Landesgesetz vom 17. Dezember 2015, Nr. 16
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 5. Juli 2001, Nr. 41
ActionActionl) Landesgesetz vom 17. Juni 1998, Nr. 6
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
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ActionAction13/04/1970 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 13. April 1970, Nr. 12
ActionAction23/06/1970 - Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 23. Juni 1970, Nr. 20
ActionAction27/10/1970 - DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 27. Oktober 1970, Nr. 37
ActionAction02/01/1970 - Landesgesetz vom 2. Jänner 1970, Nr. 1
ActionAction01/06/1970 - Landesgesetz vom 1. Juni 1970, Nr. 10
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ActionAction17/06/1970 - Landesgesetz vom 17. Juni 1970, Nr. 12
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ActionAction23/07/1970 - Landesgesetz vom 23. Juli 1970, Nr. 14
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ActionAction08/09/1970 - Landesgesetz vom 8. September 1970, Nr. 18
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