In vigore al

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In vigore al: 28/02/2015

a) LANDESGESETZ vom 4. Mai 1988, Nr. 151)
Regelung der Ausbildungs- und Berufsberatung

1)

Kundgemacht im A.Bl. vom 17. Mai 1988, Nr. 22.

Art. 1 (Zielsetzung der Ausbildungs- und Berufsberatung)

(1) Das Land Südtirol fördert die Ausbildungs- und Berufsberatung, um das Recht auf Bildung und Arbeit und auf freie und überlegte Ausbildungs- und Berufswahl zu gewährleisten.

(2) Die Ausbildungs- und Berufsberatung bietet einen umfassenden gemeinnützigen Dienst durch Information und Fachberatung an, durch den

  • a)  der einzelne ein verbessertes Bewußtsein seiner Eignung und Neigung sowie seiner Fähigkeit erlangen kann, selbständige Entscheidungen zu treffen;
  • b)  eine möglichst vollständige Information über Schulen, Berufsausbildung und Berufsmöglichkeiten gegeben wird, wobei die jeweilige Lage des Arbeitsmarktes und seine voraussichtliche Entwicklung in Hinsicht auf Qualität und Quantität im Rahmen der Zielsetzung der Wirtschaftsplanung berücksichtigt werden.

Art. 2 (Zielgruppen)

(1) Die Ausbildungs- und Berufsberatung bietet ihren Dienst allen Personen an, die sich mit Ausbildungs- und/oder Berufsfragen auseinanderzusetzen haben.

(2) Die Ausbildungs- und Berufsberatung wendet sich vor allem an

  • a)  Schüler der Pflichtschulen;
  • b)  Oberschüler und Hochschüler;
  • c)  Jugendliche in der Berufsausbildung;
  • d)  Jugendliche und Erwachsene zu Fragen der Ausbildung, Umschulung, Eingliederung in die Arbeitswelt und der beruflichen Laufbahn;
  • e)  Eltern und andere für die Erziehung verantwortliche Personen.

(3) Die Ausbildungs- und Berufsberatung strebt Beziehungen mit allen Personen, Vereinigungen, Organisationen und Diensten an, welche die Jugendlichen im Ausbildungs- und Berufswahlprozeß unterstützen können.

(4) Die Beratung muß unparteiisch, nicht bindend und kostenlos sein.

Art. 3 (Ämter für die Ausbildungs- und Berufsberatung und ihre Aufgaben)

(1) Die in diesem Gesetz vorgesehenen Aufgaben werden in der Abteilung III der Landesverwaltung vom Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und in der Abteilung X der Landesverwaltung von der Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle des Amtes für Schulverwaltungsangelegenheiten wahrgenommen; die beiden Ämter sind im Anhang A zum Landesgesetz vom 21. Mai 1981, Nr. 11, unter den Ziffern 27 bzw. 155 vorgesehen.

(2) Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle haben folgende Aufgaben:

  • a)  Allgemeine Information und Beratung in den Bereichen Schule, Beruf, Wirtschaft und Arbeit;
  • b)  Anregungen und Unterstützung aller jener Stellen und Personen, die auf den Ausbildungs- und Berufswahlprozeß des einzelnen einwirken;
  • c)  Psychologische Beratung und Informationsberatung des einzelnen und dessen Familie; Durchführung von psychologischen Eignungs- und Neigungsuntersuchungen;
  • d)  Unterstützung der Jugendlichen bei der Suche nach Ausbildungsplätzen;
  • e)  Beratung Erwachsener in Hinblick auf Umschulung;
  • f)  Berufsberatung für Berufstätige;
  • g)  Initiativen zur Ausbildungs-, Berufs- und Arbeitsorientierung von Behinderten;
  • h)  Zusammenarbeit mit Schulen, Trägern der Berufsausbildung und Berufsförderung sowie mit Einrichtungen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich;
  • i)  Fortbildungsveranstaltungen und andere Bildungsinitiativen zu fachspezifischen Themen der Ausbildungs- und Berufsberatung;
  • l)  Berichte und Fachgutachten im Bereich der Ausbildungs- und Berufsberatung;
  • m)  Grundlagenforschung und Dokumentation;
  • n)  Ausarbeitung und Herausgabe von Publikationen, Lehr- und Lernmitteln.

(3) Die im vorausgehenden Absatz angeführte Aufgabenbeschreibung ersetzt den im Anhang A des Landesgesetzes vom 21. Mai 1981, Nr. 11 festgehaltenen Aufgabenkatalog des Amtes Nr. 27 sowie den Ausdruck "Ausbildungs- und Berufsberatung" des Aufgabenkataloges des Amtes Nr. 155 im selben Anhang A des Landesgesetzes vom 21. Mai 1981, Nr. 11.

(4) Die Berufsberater können auch bei Grundlehrgängen der Landesberufsschulen und bei Lehrerfortbildungsveranstaltungen als Referenten für die Sachbereiche der Ausbildungs- und Berufsberatung eingesetzt werden.

Art. 4 (Ämter und Außenstellen)

(1) Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle des Amtes für Schulverwaltungsangelegenheiten haben ihren Hauptsitz in Bozen. Die Außenstellen des Amtes Nr. 27 befinden sich in Meran, Brixen, Bruneck, Schlanders, Sterzing und in Wolkenstein. Die Außenstellen des Amtes 155 befinden sich in Meran und Brixen. Genannte Ämter organisieren in größeren Schulorten und bei den Arbeitsämtern Sprechtage. Mit Beschluß der Landesregierung können neue Außenstellen errichtet und bestehende geändert oder aufgelassen werden.

(2) Die Landesregierung kann Ausbildungs- und Berufsinformationszentren errichten, die direkt von der Landesverwaltung, von Dritten oder einer Körperschaft privaten Rechts geführt werden. In diesem letzten Fall ist die Landesregierung ermächtigt, die Beteiligung der Autonomen Provinz Bozen an dieser Körperschaft zu verfügen und zu verwirklichen sowie genannte Körperschaft als von Landesinteresse anzuerkennen. Die Satzung der Körperschaft wird von der Landesregierung genehmigt und muss eine geeignete Vertretung des Landes in den Verwaltungs- und Kontrollorganen vorsehen. Die Vertretung des Landes wird von der Landesregierung ernannt. 2)

(3) Die Landesregierung ist ermächtigt, den Ausbildungs- und Berufsinformationszentren, die von Dritten oder einer Körperschaft privaten Rechts geführt werden, die notwendigen Räume sowie Ausstattungs- und Einrichtungsgegenstände zum unentgeltlichen Gebrauch zur Verfügung zu stellen oder entsprechende finanzielle Zuwendungen zu gewähren. 2)

(4) Die Landesregierung ist ermächtigt, die Führungskosten der öffentlichen und der privaten Körperschaften abzudecken, die im Auftrag des Landes Ausbildungs- und Berufsinformationszentren in Südtirol führen. 2)

2)

Die Absätze 2, 3 und 4 wurde angefügt durch Art. 4 Absatz 1 des L.G. vom 14. März 2008, Nr. 2.

Art. 5 (Öffentlicher Beratungsdienst und Zusammenarbeit)

(1) Der Ausbildungs- und Berufsberatungsdienst des Landes Südtirol ist zusammengesetzt aus dem Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle.

(2) Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle arbeiten mit den Mittel- und Oberschulen, mit den Berufs- und Fachschulen und mit all jenen öffentlichen und privaten Einrichtungen im In- und Ausland zusammen, die Information und Unterlagen anbieten, die für die Ausübung der Beratungstätigkeit dienlich sind. Zu diesem Zweck können Vereinbarungen getroffen werden, in denen die Art und die Inhalte der Zusammenarbeit geregelt werden.

(3) Ebenso führen das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle, auch mit Hilfe von entsprechenden Institutionen, einschlägige Untersuchungen durch, stellen Dokumentation bereit und sammeln Informationen mit dem Ziel, die Initiativen auf dem Gebiet der Berufsausbildung auszuweiten. Sie tragen durch allfällige Förderung von Arbeitseinsätzen zum näheren Kennenlernen des Produktionssystems und des Arbeitsmarktes, mit besonderer Berücksichtigung des qualitativen Aspektes, bei.

(4) Genanntes Amt und genannte Beratungsstelle haben die Aufgabe, alle jene Maßnahmen vorzuschlagen, die geeignet sind, die Initiativen auf dem Gebiet der Berufsausbildung den Berufsaussichten und den Erfordernissen der Wirtschaft anzupassen und haben die Jugendlichen, in Berücksichtigung ihrer individuellen Neigungen und Eignungen, über die realen Beschäftigungschancen zu informieren.

(5) Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle arbeiten mit dem Amt für Arbeitsmarkt und mit der Arbeitsmarktbeobachtungsstelle zusammen und halten in ihrer Tätigkeit die Verbindung zu den Vertretungen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, zum Arbeitsinspektorat, zum Provinzialen Arbeits- und Vollbeschäftigungsamt sowie zu den Arbeitsämtern aufrecht.

(6) Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle gewährleisten den Schulen die nötige Beratung, die erforderlichen Unterlagen und Informationen in den Sachbereichen der Ausbildungs- und Berufsberatung; dabei ist der Lehrfreiheit des Unterrichtspersonals und der Unabhängigkeit der Schulen in Didaktik und Verwaltung Rechnung zu tragen, wie dies die einschlägigen Rechtsvorschriften vorsehen.

(7) Der Jahresbericht laut Artikel 6 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 5. September 1975, Nr. 49, in geltender Fassung, enthält auch ein Kapitel über Initiativen, die von den einzelnen Mittel- und Oberschulen zur Förderung der Ausbildungs- und Berufsberatung ergriffen werden.

Art. 6 (Jahrespläne)

(1) Die zuständigen Landesräte genehmigen für das jeweilige Amt und die jeweilige Dienststelle die Jahrespläne.

(2) Die Jahrespläne enthalten

  • a)  Vorhaben, die im Laufe des Jahres vorrangig durchzuführen sind;
  • b)  Art und Anzahl der vorgesehenen Veröffentlichungen;
  • c)  Art und Anzahl der vorgesehenen Fortbildungskurse und Informationsveranstaltungen.

Art. 7-8.   3)

3)

Die Art. 7, 8 und 11 wurden aufgehoben durch Art. 28 Absatz 2 Buchstabe hhh) des L.G. vom 10. August 1995, Nr. 16.

Art. 9 (Fortbildung der Bediensteten)

(1) Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung und die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle sind angewiesen, für die ständige Fortbildung ihrer Mitarbeiter zu sorgen.

(2) Um die im vorhergehenden Absatz angestrebten Ziele zu erreichen, können auch Kurse im Ausland besucht werden. Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung bzw. die Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle kann auch Fachleute aus dem deutsch- und ladinischsprachigen Ausland verpflichten.

Art. 10 (Schlußbestimmungen)

(1) Artikel 19 Absatz 1 Ziffer 5 des Landesgesetzes vom 16. August 1972, Nr. 17, ist aufgehoben.

(2) Auf Antrag der zuständigen Landesräte kann die Landesregierung veranlassen, daß dem Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung bzw. der Ausbildungs- und Berufsberatungsstelle höchstens sechs Lehrpersonen des Inspektorates für Berufsausbildung in deutscher und ladinischer Sprache und höchstens zwei Lehrpersonen des Inspektorates für Berufsausbildung in italienischer Sprache zur Verfügung gestellt werden. Die so eingesetzten Lehrpersonen unterstehen dem jeweiligen Direktor des für Ausbildungs- und Berufsberatung zuständigen Amtes und haben den für Landesbedienstete geltenden Stundenplan einzuhalten.

(3) Die Bestimmungen des Landesgesetzes vom 10. November 1960, Nr. 10, in geltender Fassung, und alle anderen mit dem vorliegenden Gesetz nicht zu vereinbarenden Bestimmungen sind aufgehoben.

Art. 11   3)

Dieses Gesetz wird im Amtsblatt der Region Trentino-Südtirol kundgemacht. Jeder, den es angeht, ist verpflichtet, es als Landesgesetz zu befolgen und dafür zu sorgen, daß es befolgt wird.

3)

Die Art. 7, 8 und 11 wurden aufgehoben durch Art. 28 Absatz 2 Buchstabe hhh) des L.G. vom 10. August 1995, Nr. 16.

Sonderstellenplan der Ausbildungs- und Berufsberatung 4)

4)

Aufgehoben durch Art. 1 des L.G. vom 15. April 1991, Nr. 11.

ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionA Arbeitsmarkt
ActionActionB Arbeitsvermittlung
ActionActionC Berufsberatung
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 4. Mai 1988, Nr. 15
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 4. Mai 1988, Nr. 15
ActionActionD Technischer Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionA Elektroenergie
ActionActiona) Landesgesetz vom 30. August 1972, Nr. 18 
ActionActionb) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 23. März 1973, Nr. 16
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 11. Juni 1977, Nr. 16
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 24. Jänner 1978, Nr. 11
ActionActione) Landesgesetz vom 10. Oktober 1997, Nr. 14
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 9. Jänner 2003, Nr. 1 —
ActionActionBestimmungen im Bereich der Einnahmen
ActionActionBestimmungen im Bereich der Ausgaben
ActionActionAndere Bestimmungen
ActionActiong) Landesgesetz vom 20. Juli 2006, Nr. 7
ActionActionh) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 13
ActionActionB Erdgasversorgung
ActionActionC Energieeinsparung
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionA Betagtenfürsorge
ActionActionB Familienberatungsdienst
ActionActionC Kinderhorte - Tagesmütterdienst
ActionActionD Familie, Frau und Jugend
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 29. April 1975, Nr. 20
ActionActionb) Landesgesetz vom 19. Jänner 1976, Nr. 6
ActionActionc) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 29. April 1977, Nr. 18
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 16. Februar 1980, Nr. 4
ActionActione) LANDESGESETZ vom 1. August 1980, Nr. 28
ActionActionf) Landesgesetz vom 1. Juni 1983, Nr. 13 
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 21. Dezember 1987, Nr. 33 —
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 7. August 1989, Nr. 19
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 29. Jänner 2002, Nr. 2 —
ActionActionj) LANDESGESETZ vom 3. Oktober 2003, Nr. 15 —
ActionActionk) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 18. August 2004, Nr. 27
ActionActionl) Landesgesetz vom 8. März 2010 , Nr. 5
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. März 2012, Nr. 6
ActionActionn) Landesgesetz vom 17. Mai 2013, Nr. 8
ActionActionE Maßnahmen für Menschen mit Behinderung
ActionActionF Maßnahmen im Bereich der Abhängigkeiten
ActionActionG Maßnahmen zugunsten der Zivilinvaliden und pflegebedürftigen Menschen
ActionActionH Wirtschaftliche Grundfürsorge
ActionActionI Entwicklungszusammenarbeit
ActionActionJ Sozialdienste
ActionActionK Ergänzungsvorsorge
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ActionActionM Heimatferne
ActionActionXI Gaststätten
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ActionActionXIX Jagd und Fischerei
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ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
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ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionAction Dekret des Landeshauptmanns vom 13. August 1990, Nr. 17
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActionc) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActiond) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActione) Kollektivvertrag vom 13. April 1999
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juli 1995, Nr. 3729
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 4. Dezember 1995, Nr. 6402
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionActiong) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionActionh) Kollektivvertrag vom 28. August 2001
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionj) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 27. März 1997, Nr. 1235
ActionActionj) Bereichsabkommenvom 4. Juli 2002 
ActionActionk) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionActionk) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
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ActionActionl) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionActionm) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionActionm) Kollektivvertragvom 13. März 2003 
ActionActionn) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionActionn) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActiono) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003 —
ActionActiono) BEREICHSABKOMMEN vom 8. Mai 1997
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionq) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
ActionActionr) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActions) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005
ActionActionv) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich und Gegenstand)
ActionActionArt. 2 (Regelung der Abfertigung und der Ergänzungsvorsorge)
ActionActionArt. 3 (Berechnung der Abfertigung)
ActionActionArt. 4 (Auswirkungen auf die Entlohnung durch den Übergang zur neuen Abfertigungsregelung)
ActionActionArt. 5 (Beitritt zu den Zusatzrentenfonds)
ActionActionArt. 6 (Höhe der an die Zusatzrentenfonds zu leistenden Beiträge)
ActionActionArt. 7 (Verwendung eines Teils der Abfertigung für die Rentenfonds)
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) Bereichsvertragvom 8. März 2006 
ActionActionz) Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActioni') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionTeilzeit
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActioni') Bereichsübergreifender Kollektivvertragvom 12. Februar 2008
ActionActionj') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionj') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionl') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionm') BEREICHSABKOMMEN vom 6. August 2001
ActionActionm') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActionn') KOLLEKTIVVERTRAG VOM 28 August 2001
ActionActiono') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionq') KOLLEKTIVVERTRAG vom 25. März 2002
ActionActionq') Kollektivvertragvom 24. November 2009
ActionActions') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiont') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
ActionActionu') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionv') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionw') KOLLEKTIVVERTRAG vom 9. Dezember 2002
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionBereich des leitenden sanitären Personals: Zeitraum 2001 - 2004
ActionActionBereich der Pflegedirektion: Zeitraum 2001 - 2004
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 21. Dezember 2004
ActionActionn'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 7. April 2005
ActionActionw'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Inhalt und Vertragszeitraum)
ActionActionArt. 3 (Landeszulage)
ActionActionArt. 4 (Zweisprachigkeitszulage)
ActionActionArt. 5 (Vergütung der Überstunden)
ActionActionArt. 6 (Leistungsprämien)
ActionActionArt. 7 (Besoldung des an die Dienststelle für Evaluation der Qualität des Schulsystems abgeordneten Lehrpersonals)
ActionActionJährliche Landesbruttozulage für das Lehrpersonal, die Erzieher/innen und gleichgestelltes Personal - Wirkung 1. Jänner 2006
ActionActionJährliche Landesbruttozulage für das Lehrpersonal, die Erzieher/innen und gleichgestelltes Personal - Wirkung 1. Juli 2006
ActionActionVergütung der Überstunden für das Lehrpersonal
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 21. Februar 1972, Nr. 4
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 13. April 1978, Nr. 14
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 27. Oktober 1979, Nr. 15
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 12. Dezember 1983, Nr. 50
ActionActione) LANDESGESETZ vom 11. März 1986, Nr. 9 —
ActionActionArt. 1   
ActionActionArt. 2   
ActionActionArt. 3   
ActionActionArt. 4   
ActionActionArt. 5
ActionActionArt. 6   
ActionActionArt. 7 (Zulage für blinde Telefonisten)
ActionActionArt. 8-11.   
ActionActionArt. 12 (Kindergärtnerinnen der ladinischen Sprachgruppe)
ActionActionArt. 13-14.   
ActionActionArt. 15   
ActionActionArt. 16   
ActionActionArt. 17 (Anzahlung auf die Abfertigung)
ActionActionArt. 18-20.   
ActionActionArt. 21
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 25. Jänner 1988, Nr. 5
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 3. Mai 1999, Nr. 1
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 3. Mai 1999, Nr. 1
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionA
ActionActiona) Landesgesetz vom 13. Mai 1992, Nr. 13
ActionActionb) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 17
ActionActionB
ActionActionC
ActionActionD
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis