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a) Landesgesetz vom 22. November 2010 , Nr. 131)
Bestimmungen im Bereich der erlaubten Spiele

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1)
Kundgemacht im Amtsblatt vom 30. November 2010, Nr. 48.

Art. 2 (Änderung des Landesgesetzes vom 14. Dezember 1988, Nr. 58, "Gastgewerbeordnung") 2)  delibera sentenza

(1) In Artikel 11 Absatz 1 des Landesgesetzes vom 14. Dezember 1988, Nr. 58, werden die Worte „die nicht mit Dekret des Landeshauptmannes verboten sind“ durch folgende Worte ersetzt: „die nicht im Sinne von Artikel 110 Absatz 6 des Einheitstextes über die öffentliche Sicherheit,genehmigt mit königlichem Dekret vom 18. Juni 1931, Nr. 773, in geltender Fassung, verboten sind.“

(2) Nach Artikel 11 Absatz 1 des Landesgesetzes vom 14. Dezember 1988, Nr. 58, wird folgender Absatz eingefügt:

"1/bis. Auch die erlaubten Spiele dürfen im Umkreis von 300 Metern von schulischen Einrichtungen jedweden Grades, Jugendzentren oder sonstigen, vorwiegend von Jugendlichen besuchten Einrichtungen oder stationären oder teilstationären Einrichtungen des Gesundheits- oder Sozialbereiches nicht angeboten werden. Die Landesregierung kann weitere sensible Orte festlegen, an denen die Spiele nicht angeboten werden dürfen.“

massimeVerfassungsgerichtshof - Urteil 9. November 2011, Nr. 300 - Glücksspiele – Landesbestimmungen mit Mindestabständen zwischen Spielhallen und sog. sensiblen Zonen wie Schulen oder Gesundheitseinrichtungen - Rechtmäßigkeit
2)
Der Verfassungsgerichtshof hat mit Urteil Nr. 300 vom 09.11.2011 die Verfassungsbeschwerde der Art. 1 und 2 des L.G. vom 22. November 2010, Nr. 13, welches im L.G. vom 13. Mai 1992, Nr. 13 den Art. 5/bis eingefügt und den Art. 12 Abs. 1 abgeändert, bzw. im L.G. vom 14. Dezember 1988, Nr. 58 den Art. 11 Absatz 1 abgeändert und den Art. 11 Absatz 1/bis eingefügt hat, für verfassungskonform erklärt.